Referat energie sparen
Referat,,Energie Sparen"
Mein Referat ist in 4 Teile untergliedert, bei dem 1.Teil handelt es sich um die Frage was Global getann werden kann, beim 2.Teil was in der Wirtschaft getann werden kann, beim 3.Teil in Firmenbereichen, 4. in Privathaushalten um Energie zu sparen. Was man Global zun kann, sieht man an den Windkraftwerken die heute zu tausenden gebaut werden, da sie weder unsere Naturprodukte wie Rohöl noch unsere Natur belasten.
Ein weiteres Produkt was immer mehr in den Fordergrund rückt sind Photovoltairanlagen, wobei diese mehr von Nutzen sind, da diese die meiste Zeit und überall betrieben werden können, wobei Windkraftwerke nur an bestimmten Stellen rentabl sind. Als letztes Beispiel der Globalen Energiegewinnung möchte ich noch Wasserkraftwerke anführen, die es zwar schon Jahrhunderte gibt aber immer wieder erneuert und verbessert werden.Zum anderen sind sie eine Dauerhaft gesicherte Energiegewinnung, da weder auf eine bestimmte Zeit noch auf eine bestimmte Wetterbedingung gewartet werden muss. Die neueren Anlagen sind so ausgestattet, dass die Turbinen die doppelte Leistung von vorher aufbringen können.
Zum 2.Punkt, was die Wirtschaft tun kann möchte ich als Beispiel Solarkollektoren anführen.
Der Staat gibt ja immer mehr Förderungen für Solaranlagen, da diese zum einen Umweltschonend und zum anderen für die Wirtschaft keine Belastung darstellt. Der Unterschied zwischen Solarkollektoren und Photovoltaikanlagen liegt darin, dass Photovoltaikanlagen Strom erzeugen und Solarkollektoren zur Wassererwärmung dienen. Deshalb sind diese 2 Mittel der Energiegewinnung die meist genutzten, da man zum einen Strom und zum anderen Warmwasser täglich braucht. Der andere Vorteil liegt daran, weil nur einmal bezahlt werden muss und sich der Kollektor mit der Zeit abbezahlt. Dies führt dazu, dass, wenn man mehr auf diese Energienutzung Umsteigt die Kosten erheblich gesenket werden und so Energie gesparrt werden kann. Der 2.
Unterpunkt was die Wirtschaft tun kann ist von der Regierung selbst vorgeschrieben, nämlich die Energieeinsparrungsgesetze vom 22.Juli 1976, in dehnen bestimmte Wärmeschutzverordungen in Kraft getretten sind. Diese richten sich nach dem sogennaten K- Wert, der vorschreibt, dass Häuser eine bestimmte Wärmedichte haben. Wie z.B in Betriebsgebäuden eine Temperatur von +19°C vorgeschrieben ist. In Gebäuden für Sport und Versammlungszwecke ist eine Temperatur von +15°C vorgeschrieben.
Der 3.Punkt der Energiesparrung liegt in den Firmengruppen. Hierzu möchte ich nur 2 kurze Beispiele anführen. Und zwar wurden Maschinen mit weniger Energieverbrauch entwickelt wie Autos, Roboter und andere zahlreiche Maschinen. Das 2 Beispiel ist die Verkürzung der Produktionszeit. In Betrieben und Fabrikhallen werden neuere Maschinen eingesetzt, die schneller und Energiesparender die Arbeit verrichten, wie maschinelle Fräßen oder wenn man an die Kleidungsproduktion denkt, die zahlreichen neueren Bügelmaschinen.
Um zum letzten und zum wichtigsten Punkt zu kommen nämlich unserem Privathaushalt. Wir können als einzelne das meiste dazu beitragen, um Energie zu Sparen. In vielen Familien wurden z.B Raumtemperaturen gesenkt. Eine 1°C senkung in einem 2 Familienhaus bewirken zwischen 300-400 Liter Ölersparnis. Manche bevorzugen sogar die Erwärmenutzung, da diese für sie nur eine einmalige bezahlung und einen dauerhaften Nutzen bringt.
Ein anderes Erzeugnis sind Energiesparende Produkte wie bei Waschmaschinen, bei dehnen der Energieverbrauch um bis zu 50% gesenkt werden kann, oder bei Sparlampen. Oder auch in vielen Haushalten der Stand By Modus der auf das gerechnet, wenn er nicht verwendet wird, bei dem locker ein 300 Kilowatt Gewinn gerechnet werden kann. Oder auch bei der Wasserverwendung, wenn öfters auch nur eine Dusche statt ein Vollbad genommen wird. Heute kann man sogar Geräte erwerben die Update fähig sind, dass heißt sie können elektronisch gesteuert werden, so dass sie sich auf die neueste Energiesparmethode umstellen lassen. Fazit daraus ist, das Energiesparen unnötige Kraftwerke ersetzt und unsere Natur zum größten Teil entlastet.
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