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  Waschmaschinen

Wer mit einer Waschmaschine Wäsche waschen will, der sollte eins nicht vergessen: Das Waschmittel. Es kommt in eine kleine Schublade oben an der Waschmaschine. In das mittlere Fach gehört das Waschpulver für den Hauptwaschgang.Dann wird das Waschprogramm eingestellt - und schon geht's los.Wenn der Startknopf gedrückt wurde, dann läuft zunächst Wasser aus dem Wasseranschluss in einen Schlauch. Das elektronische Ventil direkt unter dem Wasserhahn steuert, wann das Wasser in den Schlauch fließt und wieviel Wasser in die Maschine fließen soll.

Bei diesem roten Rädchen kommt das Wasser an. Hier entscheidet die Elektronik der Maschine, wohin das Wasser fließen soll. Weil in diesem Fall das Hauptwaschprogramm gewählt wurde, fließt das Wasser durch den mittleren Kanal Es kommt so direkt zur mittleren Schublade, in der das Waschmittel ist. Das Waschpulver löst sich im Wasser auf und macht aus dem Wasser eine Waschlauge. Die Lauge läuft über einen Schlauch bis in den Laugenbehälter. In diesem Behälter ist die Waschtrommel.

Die Lauge steigt dann durch die kleinen Löcher in der Waschtrommel hoch, und die Wäsche wird nass. Das kann man normalerweise nicht sehen, weil ja in der Trommel die Wäsche liegt.Und damit nicht nur die Wäsche unten in der Trommel nass wird, dreht sich die Waschtrommel. Dafür sorgt ein Motor hinten an der Waschmaschine.Am Rand hat die Waschtrommel drei solcher Dreiecke, die "Mitnehmer" genannt werden. Wie der Name schon sagt, nehmen sie die Wäsche mit, wenn sich die Trommel dreht.

So wird die Wäsche kräftig durcheinander gewirbelt.Bisher war das Wasser mit dem Waschpulver noch ganz kalt. Da aber meistens auf 30, 40, 60 oder 90 Grad Celsius gewaschen wird, muss das Wasser erhitzt werden. Und das passiert hinter diesen bunten Kabeln unten in der Waschmaschine. Und auch die Mitnehmer haben kleine Löcher. Dadurch "regnet" es praktisch auch noch auf die Wäsche, damit sie wirklich überall gleichmäßig nass wird.

Bisher war das Wasser mit dem Waschpulver noch ganz kalt. Da aber meistens auf 30, 40, 60 oder 90 Grad Celsius gewaschen wird, muss das Wasser erhitzt werden. Und das passiert hinter bunten Kabeln unten in der Waschmaschine. Hinter den Kabeln liegen so genannte "Heizschlangen".Und dann wird also mit warmer Waschlauge gewaschen: Die Trommel dreht sich, die Wäsche wird ordentlich durcheinander gewirbelt, und der Schmutz geht so allmählich aus der Wäsche in das Wasser.Das schmutzige Wasser wird unter der Trommel aus dem Laugenbehälter abgepumpt.

Da ist wieder ein Schlauch, und auch an diesem Schlauch gibt es ein Ventil. Das Ventil verhindert, dass schmutziges Wasser zurück in die Waschmaschine läuft. Stattdessen läuft es durch den Schlauch hinten an der Waschmaschine ab, zum Beispiel in den Ausguss. Von oben läuft zwischendurch immer wieder mal etwas klares Wasser nach, so dass die Wäsche gut durchgespült wird. Aber weil die saubere Wäsche jetzt noch furchtbar nass ist, wird sie zum Schluss noch kräftig durchgeschleudert. Die Trommel dreht sich bis zu 1800 mal in der Minute(je nach Modell bis 2500 U/M)! Dabei zittert die ganze Waschmaschine.

Und beim Schleudern wird das Wasser aus der Wäsche heraus geschleudert. Das Wasser fließt durch die Löcher in der Trommel nach außen in den Laugenbehälter. Dort läuft es nach unten ab und wird in den Schlauch gepumpt.

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