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  Die sonne

Die Sonne Sie liegt im Zentrum unseres Sonnensystems und besitzt 99,97 % der Masse von unserem Sonnensystem. Sie ist aufgebaut aus 75% Wasserstoff und 23% Helium. Ihr Energie wir in Form von Strahlung und Teilchen ausgesandt. Im Inneren der Sonnen, bei Temperaturen von ca. 15 Mil. Grad, verschmelzen Wasserstoffkerne zu Heliumkernen, und die dadurch entstehende Energie wird hauptsächlich durch Strahlung transportiert.

Außer in der obersten Schichte, der Konvektionszone, leiten Gasströmungen die Wärme weiter. In dieser Zone sinkt die Temperatur stark. Die nächste Schicht heißt Photosphäre, die als Oberfläche der Sonne angesehen wird. Ihre Durchschnittstemperatur ist ca. 6000 °C. Dort kann man hellere und dunklere Flecken sehen, die durch Temperaturunterschiede hervorgerufen werden.

Diese nennt man Sonnenflecken. Sie sind durch starke Magnetfelder (10 000 mal größer als Erdmagnetfeld) entstanden und treten alle 11 Jahre besonders oft auf. Durch diese Sonnenflecken wird die Rotation genauer untersucht und es hat sich herausgestellt, dass die Sonne anders als feste Körper rotiert. Denn sie für eine Umdrehung am Äquator nur 25 Tage du an den Polen 30 Tage. Bei einer totalen Sonnenfinsternis bildet sich eine rötlich leuchtende Schicht über der Photosphäre, das ist die Chromosphäre. Dort finden dauernd Eruptionen heißer Sonnenmaterie statt, die man Protuberanzen nennt.

Sie sind ca. 300 000km hoch und reichen weit in die äußere Hülle der Sonne hinein. Diese Hülle ist die Korona, die keine exakte Abgrenzung darstellt. Sie ist aus heißem Plasma, das sich in einem vierten Aggregatzustand befindet (auf der Erde tritt dieser nur in Flammen auf) Gasatome werden durch die hohe Temperatur teilweise oder vollständig ionisiert, beim Plasma wird die Materie auch elektrisch leitfähig. Die Erdatmosphäre wird durch die Licht und Teilchenstrahlung (Sonnenwind) beeinflusst. Ein Teil der elektrisch geladenen Teilchen wird vom Magnetfeld abgelenkt ein, anderer gespeichert.

Wenn viele Teilchen eintreten, können Nordlichter entstehen, die aber auch den Funkverkehr stören könnten.

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