Frauen in der wissenschaft
Frauen in der Wissenschaft
Wieso gab und gibt es so wenig Frauen in der Wissenschaft?
Man fragt sich oft warum es so wenige Frauen in Wissenschaft und Forschung gibt, vor allem da Frauen heutzutage die gleichen Chancen wie Männer in diesen Gebieten haben, was ja nicht immer so
war. Und das Frauen in der Wissenschaft großes leisten können ist auch bekannt,
bestes Beispiel hierfür ist natürlich Marie Curie. Mit ein Grund warum die meisten Frauen heutzutage immer noch in geschlechtstypischen Berufen arbeiten ist meiner Meinung nach die Tatsache, das die meisten Mädchen bzw. Frauen regelrecht zur "Frau" erzogen werden.
Mädchen sollen Kochen lernen, für die Familie sorgen und die Kinder erziehen, so werden Frauen regelrecht in diese rolle der Hausfrau reingedrückt.
Es gibt allerdings auch frauen,die sich gegen diese Berufliche unterdrückung gewehrt haben, wie z.
b. Marie Curie.
Marie Curie war eine französische Physikerin und Chemikerin,die 1867 in Warschau Geboren wurde und.Marie Curie war die erste Frau,die 1903 mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde.Sie war die Entdeckerin der Radioaktivität,weil sie gemeinsam mit ihrem Mann Pierre die Elemente Radium und Polonium (wegen Polen) entdeckte. Als der Erste Weltkrieg ausbrach, nutzte Marie Curie ihr radiologisches Wissen, um verwundete Soldaten zu versorgen.
Sie wurde Direktorin der röntgenologischen Abteilung des Französischen Roten Kreuzes. Im Laufe des Krieges gründete sie, assistiert von ihrer Tochter Irène, circa zweihundert Röntgenstationen.
Sie und z.b. auch noch Maria Goeppert Mayer,die ebenfalls einen Nobelpreis für die Theoretische Physik (als 2.Frau für einen Physiknobelpreis 60 jahre später)erhielt,wurden schon vom Elternhaus nicht in diese mädchen/Frauen rolle reingedrängt,vor allem die Väter unterstürzten sie und machten keinen Unterschied zwischen Jungen und Mädchen.
Der Vater von Maria Goeppert Mayer sagte immer zu ihr: Werde nie eine frau,wenn du groß bist. (lesen S.215)
In ihren elternhäusern wurde nicht Diskutiert,weil es irgentwie als Selbstverständlich angesehen wurde,das sie an die Universität gehen würde,was zu dieser Zeit nicht ganz einfach war für ein Mädchen,denn erst 1918 hatten nach vielen Kämpfen Frauen in Preußen das uneingeschränkte recht zu Studieren.
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