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  Die diode

Diode Diode, elektronisches Bauteil, das Strom nur in einer Richtung durchfließen lässt. Die ersten Dioden waren Vakuumröhrendioden, die aus einer luftleeren Glasoder Stahlhülle mit zwei Elektroden (einer Kathode und einer Anode) bestanden. Weil die Elektronen nur in der einen Richtung fließen können (von der Kathode zur Anode), wurde die Vakuumröhrendiode zur Gleichrichtung verwendet. Die gegenwärtig am häufigsten in elektronischen Schaltungen benutzten Dioden sind Halbleiterdioden. Die einfachste von ihnen, die Germanium-Spitzendiode, stammt aus den ersten Tagen der Funktechnik. Damals entschlüsselte man empfangene Funksignale mittels Germaniumkristallen und einem darauf angebrachten dünnen Draht.

In modernen Germanium- oder Silizium- Spitzendioden werden der Draht und eine kleine Kristallplatte im Inneren einer kleinen Glasröhre angebracht und mit zwei Drähten verbunden- die mit den Enden der Röhre verschmolzen sind. Zenerdiode Die Zenerdiode ist eine spezielle Flächendiode mit Silicon, bei der die Spannung über der Trennschicht unabhängig von dem durchfließenden Strom ist. Aufgrund dieser Eigenschaft werden Zenerdioden als Spannungsregler eingesetzt. Zenerdioden, kurz Z-Dioden genannt, werden in der Sperrichtung betrieben. Sie leiten erst, wenn ihre angegebene Durchbruchspannung, die sogenannte Zenerspannung erreicht ist. Diese Spannung bleibt unabhängig vom Sperrstrom nahezu konstant.

Daher werden diese speziellen Dioden oft zur ( einfachen) Spannungsstabilisierung oder als Überspannungsschutz eingesetzt. Die 6,2 - V - Zenerdiode hat die Besonderheit, dass ihre Durchbruchspannung nahezu temperaturunabhängig ist. Zenerdioden ab etwa 9V haben eine steilere Kennlinie als die darunter liegende. Daher ist die Stabilisierung um so präziser, je höher die Zenerspannung ist.

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