Photographie
FOTOGRAFIE
Dunkelkammer
Schwarzweiß - Technik
Nur wenn man seine Aufnahmen selbst entwickelt und vergrößert, kann das Beste aus ihnen herausholen. Aber optimale technische Qualität ist nur ein Vorteil, doch die eigentliche Befriedigung liegt darin, die Bilder künstlerisch genau nach seinen Vorstellungen gestalten zu können.
Die chemischen Prozesse
Die Abbildung zeigt den Schichtaufbau von Schwarzweißfilm. Eine chemische Substanz, der Entwickler dient dazu, die durch die Belichtung in den Silberhalogenidkristallen der Filmschicht hervorgerufenen Veränderungen zu verstärken. Zwar könnte das Licht allein die hochempfindliche Silberhalogenidkristalle in ein sichtbares Film verwandeln, doch wäre dazu eine Belichtungszeit von vielen Minuten erforderlich.
Schichtaufbau von Schwarzweißfilm:
Die schematische Darstellung zeigt einen vergrößerten Querschnitt durch die verschiedenen Schichten eines Schwarzweißfilms.
Die Lichtschutzschicht (1) verhindert, daß einfallendes Licht vom Filmträgermaterial (2) aus flexiblem, transparentem Kunststoff, in die Filmschicht (3) reflektiert wird. Es handelt sich um eine Suspension von Silberhalogeniden in Gelatine. Dies ist die lichtempfindliche Schicht, die das Bild aufzeichnet. Die zweite Gelatineschicht (4) schützt die lichtempfindliche Schicht vor mechanischer Beschädigung.
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Je länger der Film im Entwickler bleibt, um so mehr Silberhalogenidkristalle werden in metallisches Silber umgewandelt, das schwärzlich aussieht. Dieses Silber bildet die Körner, die das Bild sichtbar machen.
Bei fortgesetzter Entwicklung würden auch die unbelichteten Kristalle in Silber verwandelt, was zu einem zu dunklen oder “dichten” Negativ führen würde, in dem nur noch geringe oder gar keine Unterschiede mehr zwischen den hellen und dunklen Bildpartien erkennbar wäre. Um dies zu verhindern, wird die Einwirkung des Entwicklers auf eine bestimmte Zeitdauer beschränkt, die für die verschiedenen Film- und Entwicklertypen unterschiedlich ist. Zum Abbrechen des Entwicklungsvorgangs dient ein Stoppbad, eine saure Lösung, die den alkalischen Entwickler augenblicklich neutralisiert.
Nach der Entwicklung enthält der Film noch unbelichtete lichtempfindliche Silberhalogenidkristalle. Ein ebenfalls saures Fixierbad verwandelt diese unerwünschten Kristalle in wasserlösliche Salze, die dann ausgewaschen werden können. Richtiges Fixieren ist sehr wichtig; bleibt der Film zu langen im Fixierbad, verwandelt sich das Silber in eine Verbindung, die schließlich zur Auflösung des Bildes führt.
Wird unzureichend fixiert, dann bleiben lichtempfindliche Kristalle in der Filmschicht, die im Laufe der Zeit das Bild nachdunkeln und verderben.
Die Verarbeitung von Papierbildern ähnelt der Filmverarbeitung. Während jedoch Film für alle Farben empfindlich ist und deshalb nur bei absoluter Dunkelheit verarbeitet werden muß, ist Schwarzweißfotopapier nur für blaues Licht empfindlich. Deshalb kann man es bei rotem oder gelbem Laborlicht verarbeiten.
Was während der Belichtung geschieht
Die Filmschicht verändert sich chemisch, sobald der Kameraverschluß sich öffnet. Das durchs Objektiv einfallende Licht aktiviert lichtempfindliche Silberhalogenidkristalle in der Filmschicht.
Die Qualität der Negative hängt davon ab, ob der Film die für eine korrekte Belichtung erforderliche Lichtmenge erhält. Zuviel Licht führt zu sehr dunklen, zu wenig Licht zu blassen, kontrastarmen Negativen.
Was während der Verarbeitung geschieht
Das Latente Bild: Die Silberhalogenidkristalle, die bei der Aufnahme belichtet werden, bilden winzige Partikel metallischen Silbers. Aus solchen Silberkörnern, die nicht einmal unter dem Mikroskop sichtbar sind, besteht das latente Bild, auf das der Entwickler später einwirkt. Nur wenige oder überhaupt keine Kristalle werden in den Bildteilen aktiviert, die den dunklen Motivpartien entsprechen.
Entwicklung: Chemische Substanzen im Entwickler vergrößern die Silberkörner, bis sich die belichteten Kristalle schwärzen und das Bild sichtbar wird.
Die Bildpartien mit unbelichteten Kristallen erscheinen blaß und milchig weiß, weil der Entwickler diese Kristalle nicht zu Silber reduziert. Die Entwicklung wird sofort abgebrochen, wenn der Film in ein Stoppbad gelangt.
Das fixierte Negativ: Nach der Entwicklung ist das Bild zwar vollständig, aber noch unstabil. Wird es Licht ausgesetzt, verwandeln sich auch die bislang unbelichteten Kristalle in metallisches Silber und verschleiern das ganze Negativ. Das Fixierbad löst jedoch diese Kristalle heraus, wodurch die milchigen, unbelichteten Partien klar werden. Durch Wässern werden alle chemischen Rückstände aus der Schicht ausgespült.
Was beim Vergrößern geschieht: Fotopapier hat genau wie das transparente Filmmaterial eine Schicht mit Silberhalogeniden, die auf eine Papierunterlage gegossen ist. Im Negativ erscheinen die Tonwerte umgekehrt: Helle Partien dunkel und dunkle hell. Wird das Negativ auf Fotopapier projiziert und dieses dann - ganz ähnlich wie Film - verarbeitet, entsprechen die Tonwerte des fertigen Papierbildes wieder der Wirklichkeit.
Der Vergrößerer
Der Vergrößerer ist das wichtigste Gerät in der Dunkelkammer. Er funktioniert wie ein Diaprojektor. Eine Lampe, für eine bestimmte Zeit eingeschaltet, strahlt durch das Negativ, dessen Bild über ein Objektiv auf das Fotopapier, das in einem Vergrößerungsrahmen auf dem Grundbrett liegt, projiziert wird.
Lampe, Negativbühne, die das Negativ flach hält, und Vergrößerungsobjektiv sind im Gerätekopf untergebracht. Dieser läßt sich an einer Säule in der Höhe verstellen, so daß die Größe des Projektionsbildes (und damit der gewünschten Vergrößerung) genau festgelegt werden kann. Je höher der Gerätekopf steht, um so größer wird das Bild, um so länger allerdings auch die Belichtungszeit.
Zwischen Lampe und Negativbühne befindet sich eine Vorrichtung, die das Licht gleichmäßig über die Fläche des Negatives verteilt. Bei den meisten Vergrößerern, die vorwiegend für Schwarzweißarbeiten verwendet werden, handelt es sich dabei um einen aus mehreren Konvexlinsen gebildeten sogenannten Kondensor.
Die Schärfe muß nach jeder Höhenverstellung des Vergrößerungskopfes nachgestellt werden.
Dazu verändert man durch Drehen an einem Einstellknopf den Abstand zwischen Negativ und Objektiv. Das Vergrößerungsobjektiv hat eine Restblende, mit der die Stärke des durchs Objektiv fallenden Lichts bestimmt wird. Zwischen Blende und Belichtungszeit besteht das gleiche Verhältnis wie bei der Kamera. Beim Vergrößern beträgt die Dauer der Belichtungszeit jedoch in der Regel mehrere Sekunden.
Die Bildbühne (Negativbühne)
In der Bildbühne wird das Negativ flach zwischen zwei Platten gehalten, die beide eine Öffnung in der Größe des Aufnahmeformats haben. Bei manchen Geräten ist die Bildbühne für verschieden Bildformate auswechselbar.
Vergrößerungsobjekte
Ein hochwertiges Vergrößerungsobjektiv ist unerläßlich für einwandfreie Vergrößerungen. Die Brennweite des Vergrößerungsobjektivs sollte etwa der eines Kamera - Normalobjektivs entsprechen: 50 mm bei Kleinbild, 80 mm bei Rollfilm - Aufnahmeformat. Da Vergrößerungsobjektive auch im Dunkeln bedient werden müssen, haben sie eine hör- und fühlbar rastende Blende und oft eine leuchtende Anzeige der Blendenzahlen.
Der Kontaktbogen
Ein Kontaktbogen enthält Positivkopien der Negative eines ganzen Films und erleichtert die Entscheidung, bei welchen Aufnahmen sich eine Vergrößerung lohnt.
Die Anfertigung eines Kontaktbogens ist einfach. Man legt die Negativstreifen auf ein Blatt Fotopapier, haltet diese durch eine Glasplatte plan und durchleuchtet die Negative mit dem Vergrößerer.
Dann verarbeitet man das Papier wie ein normales Bild, indem man es nacheinander in den Entwickler, das Stoppbad und das Fixierbad legt.
Belichtung und Entwicklung eines Kontaktbogens können bei rotem oder gelbem Laborlicht erfolgen (Fotopapier ist nur für eine Lichtfarbe empfindlich - BLAU). Man braucht also nie ganz im Dunkeln zu arbeiten. Das Laborlicht ruft also auf dem Papier keine Schwärzung hervor.
Beim Fixieren verschwindet auch die Blauempfindlichkeit des Fotopapiers. Man kann daher den Kontaktbogen etwa nach einer halben Minute Fixierzeit beim normalem Licht beurteilen.
Dabei muß man feststellen, ob der Bogen richtig belichtet wurde. Wenn die Bilder zu dunkel sind, sollte man die Belichtung halbieren oder das Vergrößerungsobjektiv um eine Stufe abblenden. Wenn der Bogen zu hell ausgefallen ist, verdoppelt man die Zeit oder öffnet die Blende um einen Wert, damit mehr Licht auf das Fotopapier fällt.
Anfertigung eines Kontaktbogens:
Die Schalen etwa zwei Finger breit mit Entwickler, Stoppbad und Fixierbad füllen. Die Bäder sollten etwa 20 °C haben.
Den Vergrößerungskopf so hoch stellen, daß die Glasplatte bzw.
Das Streifenkopiergerät völlig beleuchtet wird. Das Vergrößerungsobjektiv auf 11 abblenden, Raumlicht und Vergrößerer aus-, Laborleuchte einschalten.
Ein Blatt Papier aus der Schachtel und der Innenverpackung nehmen. Schachtel lichtdicht verschließen. Das Papier mit der glänzenden Schichtseite nach oben auf Grundbrett oder in Streifenkopiergerät legen
Die Negative nur an den Kanten anfassen und mit der matten Schichtseite nach unten auf das Papier legen. Glasplatte darüber legen.
Den Vergrößerer für etwa 15 Sekunden einschalten, um das Papier zu belichten, die Glasplatte vorsichtig abnehmen, die Negative in ihren Hüllen zurückstecken, dann das Papier verarbeiten.
Das Papier zunächst mit der Schicht nach unten in den Entwickler schieben und die Schale durch Anheben und Senken einer Ecke leicht bewegen. Nach einer halben Minute das Papier umdrehen. Entwicklungszeit etwa 90 Sekunde.
Papier mit der Bilderzange aus dem Entwickler nehmen, Entwickler einige Sekunden und über Eck in die Schale abtropfen lassen, Papier ins Stoppbad legen. Die Bilderzange darf nicht mit dem Stoppbad in Berührung kommen.
Die Stoppbad-Schale etwa eine halbe Minute bewegen, dann das Papier mit einer zweiten Bilderzange ins Fixierbad legen. Fixierbad wie Stoppbad sind sauer, so daß man hier mit nur einer Bildzange auskommt.
Dir Fixierschale in den ersten 15-30 Sekunden ständig und dann gelegentlich bewegen, bis zwei Minuten vergangen sind. Das Papier aus dem Fixierbad nehmen und in eine Schale mit Wasser legen.
Das Bild vier Minuten in fließendem Wasser wässern. Die Wassertemperatur sollte zwischen 21 und 24 °C liegen.
Ständig das Wasser erneuern.
Wassertropfen von der Bildoberfläche abstreifen, Bild zum Trocknen aufhängen oder flach auf eine saugfähige Unterlage legen. Mit einen elektrischen Haartrockner läßt sich die Trocknung beschleunigen.
Vergrößern - 1
Wenn man sich für ein bestimmtes Negativ entschieden hat, sollte man sich an die folgenden Schritte halten:
Bildbühne herausnehmen und mit einem Pinsel oder mit Druckluft abstauben. Falls es sich um eine Glasbildbühne handelt, die Gläser reinigen.
Das Negativ in gleicher Weise säubern.
Staub ist deutlich zu sehen, wenn Sie das Negativ schräg in den Lichtkegel des Vergrößerers halten.
Das Negativ in die Bildbühne einlegen und prüfen, ob das zu vergrößernde Bildfeld vollständig im Ausschnitt der Bildbühne erscheint.
Die Bildbühne in den Vergrößerer einlegen. Bei manchen Vergrößerern muß das Lampengehäuse abgesenkt werden. Raumlicht ausschalten.
Das Vergrößerungsobjektiv ganz aufblenden.
So ist das Projektionsbild erstens hell und läßt sich zweitens optimal scharf stellen.
Vergrößerungsrahmen auf Papierformat einstellen. Ein verarbeitetes Blatt Papier einlegen und den Scharfsteller auf das Papier stellen.
Den Vergrößerer einschalten und in die Höhe verstellen, bis der gewünschte Bildausschnitt etwa die gewünschte Größe hat.
Das Bild scharf stellen. Dadurch ändert sich eine Größe etwas, so daß eventuell die Höhe korrigiert werden muß.
Jetzt die Schärfe einstellen.
Das Objektiv auf die Arbeitsblende - Blende 8 oder 11 - einstellen. Das Blatt Papier nehmen und den Vergrößerer ausschalten.
Vergrößern - 2
Auch das Fotopapier muß die richtige Lichtmenge erhalten, damit das Positivbild weder zu dunkel noch zu hell ausfällt.
Um die optimale Belichtungszeit zu ermitteln, müssen Probestreifen angefertigt werden. Damit wird ein Streifen bezeichnet, den man vom Fotopapier abschneidet und unterschiedlich lang belichtet.
Von einem Blatt Fotopapier einen etwa 5 cm breiten Streifen abschneiden. Den Rest in die schwarze Umhüllung stecken, die Schachtel schließen.
Rotfilter einschwenken, damit das Papier nicht belichtet wird. Vergrößerer einschalten.
Den Streifen in eine Partie des Projektionsbildes legen, die helle und dunkle Tonwerte aufweist. Vergrößerer ausschalten, Rotfilter ausschwenken.
Den Vergrößerer einschalten und den ganzen Streifen 4 Sekunden belichten. Anschließend den Vergrößerer wieder ausschalten.
Ein viertel des Streifens mit einem Stück Karton abdecken, jetzt nochmals 4 Sekunden belichten.
Den Karton verschieben, bis er den halben Streifen bedeckt. Erneut belichten, diesmal 8 Sekunden.
Karton wieder verschieben, so daß er drei Viertel des Streifens bedeckt.
Das letzte Viertel 16 Sekunden belichten.
Den Probestreifen verarbeiten und Zone mit bester Tonwertwiedergabe bestimmen. Belichtungszeit notieren.
Fotopapier in Vergrößerungsrahmen legen, Rotfilter einschwenken, Vergrößerer einschalten.
Blendeneinstellung noch einmal überprüfen, Vergrößerer ausschalten und Rotfilter ausschwenken.
Belichtungsschaltuhr auf die Bei Schritt 8 gefundene Belichtungsdauer einstellen.
Papier entsprechend belichten.
Das Bild wie zuvor den Probestreifen verarbeiten. Entwicklungszeit wie beim Probestreifen einhalten.
Papiersorten
Bei der Wahl der Papiersorte ist nicht nur die geeignete Gradation zu beachten. Die Wirkung einer Vergrößerung hängt vielmehr auch von der Papieroberfläche, dem Trägerpapier und dem Bildton ab.
Hochglanzpapiere liefern die sattesten Schwärzen, aber auf der glänzenden Oberfläche sieht man jeden Fingerabdruck, und beim Betrachten machen sich Reflexe störend bemerkbar.
Auf Papieren mit seidenmatter und matter Oberfläche sind Fingerabdrücke weniger deutlich zu sehen, und da diese Oberflächen nicht so stark spiegeln, kann man die Bilder auch in ungünstiger Beleuchtung betrachten. Papiere mit strukturierter Oberfläche geben das Bild wie Bleistiftzeichnungen wieder und haben den Vorteil, daß sie sich erheblich leichter retuschieren und auch kolorieren lassen.
Die beliebtesten Schwarzweißpapiere sind Kunststoffpapiere, deren Beschichtung verhindert, daß Wasser und Chemikalien in den Papierfilz eindringen, wodurch sich die Verarbeitungs- und die Trockenzeiten erheblich verkürzen. Hochglanz zieht bei entsprechenden Oberflächen beim Trocknen an der Luft von selbst auf. Neben diesen PE-Papieren gibt es aber nach wie vor die herkömmlichen Barytpapiere, bei denen die Schicht direkt auf die Papieroberfläche aufgegossen ist. Barytpapier muß zwar besonders sorgfältig verarbeitet werden, hat aber gewisse Vorteile.
Barytpapier:
Obwohl PE-Papier Zeit in der Dunkelkammer spart, arbeiten viele Fotografen lieber mit dem herkömmlichen Barytpapier, vor allem deshalb, weil die Bilder haltbarer sind, und weil sie einen viel größeren Tonwertreichtum aufweisen. Ein weiterer Vorteil ist, daß sich die Rückseite mit normaler Tinte beschreiben läßt, während man für PE-Papier Spezialtinten braucht. Barytpapier saugt sich jedoch mit Wasser und Chemikalien voll, wodurch sich die Verarbeitungszeit verlängert. Außerdem braucht dieses Papier länger zum Trocknen, es kann sich werfen oder zusammenrollen, wenn es an der Luft getrocknet wird.
Barytpapier PE-Papier
Entwicklung bis zu 3 Minuten
Entwicklung etwa 1½ Minuten
Stoppbad 30 Sekunden
Stoppbad 15 Sekunden
Fixierbad 8 Minuten
Fixierbad 2 Minuten
Abspülen 30 Sekunden
Hypo-Klärbad (zusätzliches Verarbeitungsbad,
zur vollständigen Beseitigung von Fixiermittel
Rückständen
Wässern 10 Minuten
Wässern 4 Minuten
Trocknen bis zu mehreren
Stunden in einem warmen Raum
5- Trocknen 30 Minuten oder
weniger
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