Artikel pedia
| Home | Kontakt | Artikel einreichen | Oberseite 50 artikel | Oberseite 50 autors
 
 


Artikel kategorien
Letztes fugte hinzu
    Facharbeit elektromotor

   Kraftstoffe - benzin und diesel im vergleich

   Friedrich dürrenmatt, die physiker

   Referat ueber kernkraftwerke

   Nachweis- und anwendungsmöglichkeiten radioaktiver strahlung

   Mechanische größen

   Zusammenfassung radioaktivität

   Aufbau des ohres und der gehörvorgang

   Pumpenarten: verdrängerpumpe(kolben+zahnräder) und kreiselpumpe

   Physikalische einheiten

   Wasserkraft

   Fotoapparat

   Funktionsweise eines kernkraftwerks

   Kondensatoren

   Druckwasserreaktor
alle kategorien

  Kinematik

         Kinematik (Bewegungslehre)             Mechanik Lehre von der Bewegung von Körpern        Kinematik Dynamik Lehre von den geo- Lehre von den Kräften Metrischen Bewegungs- verhältnissen von Körpern.       Kinetik Statik Lehre von den Bewegungen Lehre unter dem Einfluss innerer vom und äußerer Kräfte Gleichgewicht         Kinematik ist die Lehre, die sich mit den Bewegungen von Körpern bzw. von geometrischen Gebilden befasst. Die Lage, Geschwindigkeit und Beschleunigung einzelner Punkte des bewegten Körpers werden in Abhängigkeit von der Zeit analysiert. Die Kinematik liefert eine geometrisch analytische Beschreibung von Bewegungsvorgängen in dem Sinne, dass Bahnkurven und Flächen als Graphen von Funktionen und Relationen dargestellt werden, wie zum Beispiel ein Weg-Zeit-Diagramm.   Wichtig ist jedoch das keine Rücksicht auf die Kräfte genommen wird, die die geometrischen Körper oder Gebilde zu einer bestimmten Bewegung gebracht haben.

  Die physikalischen Größen mit denen man eine Bewegung beschreiben kann, sind Weg s, Zeit t, Geschwindigkeit v und Beschleunigung a.   1.Geschwindikeit: v = s / t [m/s = km/h ..] Diese Gleichung für die Geschwindigkeit sagt aber leider nichts über den tatsächlichen, mitunter komplizierten Bewegungsvorgang und die dabei erzielten realen Geschwindigkeiten aus, sondern ist ein Maß für eine idealisierte Geschwindigkeit, die sich bei einer direkten     Verschiebung mit konstanter Geschwindigkeit vom Anfangspunkt x1 bis zum Endpunkt x2 innerhalb einer bestimmten Zeit. Diese Geschwindigkeit wird auch Durchschnittsgeschwindigkeit genannt.

    Will man die Momentangeschwindigkeit eines Körpers zu einer gewissen Zeit an einem gewissen Ort (Weg s) erhalten so muss das Zeitintervall t, das bei der Ermittlung der mittleren Geschwindigkeit benutzt wird, sehr klein gewählt werden. Im Extremfall kann er sogar gegen null gehen.   2. Beschleunigung a:   Die zeitliche Änderungsrate der Geschwindigkeit wird als v/t bezeichnet und heißt Beschleunigung. Auch das alltagssprachliche „Bremsen“ ist physikalisch eine Beschleunigung, allerdings negativ. Üblich jedoch in der Kinematik ist der Begriff Verzögerung.

  Definition: a = v / t [m/s^2]   Diese Beschleunigung ist jedoch nur die Durschnittsbeschleunigung über eine gewisse Zeit bei einer gewissen Geschwindigkeitsänderung. Um die Momentanbeschleunigung zu erhalten muss der Zeitdifferenz t gleich wie bei der Geschwindigkeit entsprechend klein gehalten werden.                           Kinematische Grundgleichungen   Bewegungsgesetze der Translation und Rotation:    Translation Beziehung zw. Rotation Translation & Rotation   Weg-Zeit-Gesetz s= r * j [mm] Winkel-Zeit-Gesetz s=(1/2)a * t^2 + vo*t +so j = (1/2)a * t^2+wo* t +j0 [mm] [Drehwinkel im Bogenmaß} Weg-Geschw.-G. Winkel–Winkelgeschw.

-G. s = v / 2a [mm] j = w / 2a [drehwinkel im Bogenmaß]   Mittlere Geschw. Mittlere Winkelgeschw. vm = s / t [m/s] wm= j / t [1/s]   momentane Geschw. Momentane Winkelgeschw. v = ds / dt [m/s] w = dj /dt [1/s]   Geschwindigkei-Zeit Winkelgeschwindigkeit- Gesetz Zeit- Gesetz v = a * t [m/s] w = a * t [1/s]   mittl.

Beschleunigung mittl. Winkelbeschl. a = v / t [m/s^2] a = w / t [1/s^2]   Momentane Beschl. Momentane Winkelbeschl. a = dv / dt [m/s^2] a = dw /dt [1/s^2]  Bewegungsformen       Arten von Bewegungen:   gleichförmige Bewegung gleichmäßig beschleunigte Bewegung ungleichmäßig beschleunigte Bewegung       Mit Hilfe dieser drei Bewegungen kann jede Bewegung in einer Ebene defininiert und berechnet werden.   Im Allgemeinen werden Bewegungen jedoch vektoriell addiert oder subtrahiert.


  Neben diesen Bewegungen (eine Ebene) gibt es jedoch auch noch Bewegungen die im Raum stattfinden.       Ein Roboter bringt mittels Greiferarm ein Werkstück von A nach B. Dies geschieht räumlich.   Arten der räumlichen Bewegung:   Ein Körper hat im Raum sechs verschiedene Freiheitsgrade:   Drei der Translation Verschiebung in x-, y- und z- Richtung   Drei der Rotation Drehung um x-, y- und z- Achse   Hier sind man die translatorischen Freiheitsgrade eines Körpers in einem Koordinatensystem. Um es bei der Rotatorischen leichter verständlich zu machen wird der selbe Körper in den Ursprung der Koordinaten gelegt. Man sieht die drei rotatorischen Freiheitsgrade des Körpers.

    Die beliebige Bewegung jedes Körperpunkts lässt sich daher aus Translation und Rotation zusammensetzten. Man spricht hier von einer zusammengesetzten Bewegung. Für die Translation genügt die Kenntnis der Bahnkurve eines einzigen körperfesten Punkts, z.B.: des Schwerpunkts zur ausreichenden Beschreibung. Dadurch sind die Ortsvektoren bekannt.

    Für die Rotation genügt die Beschreibung der Drehung durch den Winkelgeschwindigkeitsvektor w um den körperfesten Punkt.     Drehung um einen Punkt: .     Hier handelt es sich um eine sogenannte sphärische Bewegung. Der Körper hat nur drei Rotationsfreiheitsgrade, die drei Translatorischen entfallen. Das heißt er kann nur über die drei Rotationsrichtungen Bewegungen ausführen. Daher können die beiden auch verbunden sein da der Körper den Abstand (punkt>Körper) nicht vergrößern kann.

Dieser Punkt wird auch als Momentanzentrum angesehen.     Momentanzentrum: Es gibt stets einen Punkt, um den die ebene Bewegung momentan als reine Drehung aufgefasst werden kann (auch Geschwindigkeitspol genannt) d.h. einen Punkt, der momentan in Ruhe ist. Man erhält in als Schnittpunkt zweier Geschwindigkeisrichtungen. (daher Geschwindigkeitspol)

Suchen artikel im kategorien
Schlüsselwort
  
Kategorien
  
  
   Zusammenfassung Der Vorleser

   sachtextanalyse

   interpretation zwist

   Fabel interpretation

   literarische charakteristik

   interpretation bender heimkehr

   felix lateinbuch

   interpretation der taucher von schiller

   textbeschreibung

   charakterisierung eduard selicke
Anmerkungen:

* Name:

* Email:

URL:


* Diskussion: (NO HTML)




| impressum | datenschutz

© Copyright Artikelpedia.com