Schwar7,e löcher
SCHWARZE LÖCHER
1 Die Entstehun
Sternentstehungsgebiete: große, kalte, kosmische Gaswolken ( meistens bestehend aus Wasserstoff), es bilden sich einzelne Gasbälle, sie verdichten sich, Gasball wird immer heißer, schließlich setzt die Kernfusion ein
wenn ein Stern den ganzen Wasserstoffvorrat verbraucht hat, schrumpft er zusammen, wird heißer, durch den entstehenden Überdruck bläht er sich zum "Roten Riesen" auf
Stern mit weniger als 1,4 Sonnemnassen erkaltet und wird zum "Weißen Zwerg";
größere Sterne explodieren (schleudern äußere Schichten ins All): Supemova flat. neu)
ausgebrannter Kern verdichtet sich zu einem Schwarzen Loch
Neutronenstern
1. 1 Defmition
Schwarze Löcher: extrem zusammengepreßte Materie, das unglaublich starke Schwerkraftfeld liverbiegt" die Raumzeit sehr stark, alles in der unmittelbaren Umgebung wird angezogen, sogar Licht kann der Schwerkraft nicht entweichen
2 Dunkle Gii!ante
scheint Schwarze Löcher massenhaft zu geben, in allen Größen
Minilöcher
stellare Löcher
Riesenlöcher
Astrophysiker vermuten im Zentrum jeder Galaxie ein riesiges Schwarzes Loch
2.1 Der Schwarzschildradius
Astronom Karl Schwarzschild: legte sogen. "Schwarzschildradius" fest, trifft erst auf Sterne mit einem Halbmesser von ca. drei km zu, nach Theorie von Oppenheimer und seinem Schüler Snyder könne keine Kraft den Kollaps eines Sterns (mehr Masse als Neutronenstern) aufhalten, müßte zu einem Punkt zusammenschrumpfen; Unterschreitung des Schwarzschildradius
während des Sternzusammenfalls steigt Schwerkraft ( in Umgebung) enorm an, Raumkrümmung würde verstärkt werden; schließlich würde sich das geschlossene Universum des Schwarzen Loches vom umgebenden Raum abgrenzen
2.
2 Licht auf krummen Touren
Lichtstrahlen werden durch die unheimlich starke Schwerkraft des Schwarzen Loches zu einer Massenkonzentration hingebogen (von ihrem geradlinigen Weg abgebracht)
benachbarte Galaxien scheinen seltsam verzerrt; Hintergrundsterne verschoben oder man sieht sogar mehrere Bilder des selben Objekts -> siehe Folie
2.3 Unglaubliche Gezeitenkräfte
Materie bzw. Lichtstrahlen, die einmal in ein Schwarzes Loch "gefallen" sind, kommen nie wieder
zum Vorschein
Wenn ein wagemutiger Raumfahrer zu nahe an ein Schwarzes Loch herankommt, passiert folgendes:
Je näher er dem "Ereignishorizont" ( Rand des Schw. L.) kommt, desto länger dauert es auf seiner Borduhr bis eine Sekunde verstreicht. Beim Ereignishorizont angelangt, bleibt die Zeit sogar steherl Die Gravitation zieht immer heftiger an seinem Raumschiff; es gibt nun kein zurück.
Schließlich wird der Astronaut mit seinem Raumschiff in die Länge gezogen und zerrissen. Was mit den Trümmern geschieht ist nicht geklärt.
3 Endloses Dasein?Nach der allgemeinen Relativitätstheorie müßten Schwarze Löcher unendlich lang existieren. Doch Stephen Hawking hat ansatzweise versucht die Gesetzte der Quantenmechanik und der allgem. Relativitätstheorie zu vereinen und ist auf ein merkwürdiges Ergebnis gestoßen:
Im Vakuum entstehen unablässig paarweise Teilchen, leben aber nur für Bruchteile von Sekunden. In der Nähe eines Schwarzen Loches würden sie mit Energie aufgeladen und real werden.
Ein Teilchen kann ins Schw. L. fallen, das andere entschwindet in den Weltraum. Es trägt die ihm gegebene Energie fort. Theoretisch sollten sich jetzt die Schwarzen Löcher ( noch vom Urknall vorhanden) auflösen. Sie würden Gamnmstrahlung freisetzen.
Doch die Suche nach dieser ist bis heute erfolglos.
+: Verschafft einen Überblick über das Thema.
-: Oberflächlich, sprachlich fehlerhaft und nicht ausgearbeitet. So nur als Grundlage für ein mündliches Referat zu verwenden. Kein Literaturverzeichnis.
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