Artikel pedia
| Home | Kontakt | Artikel einreichen | Oberseite 50 artikel | Oberseite 50 autors
 
 


Artikel kategorien
Letztes fugte hinzu
    Tiersex

   Erörterung: todesstrafe, pro oder contra

   Aggressionen und möglichkeiten zur aggressionsverminderung

   Körpersprache

   Behinderungen

   Jugenderziehung in der hitlerzeit

   Thema: verhalten

   Inkontinenz

   Sexueller mißbrauch bei jungen und mädchen

   Aggression

   Aggression

   Frühkindlicher autismus

   Depression

   Entstehung des begriffes schizophrenie und geschichtlicher rückblick

   Alkohol und der mensch
alle kategorien

  Begriffe der verhaltenslehre

Begriffe der Verhaltenslehre klassische Konditionierung: verbinden eines neutralen Reizes mit einem unbedingten Reiz opperante Konditionierung: Handlung wird durch Belohnung verstärkt es wird eine neue Handlung erlernt/entdeckt um an die Belohnung zu kommen unbeginter Reiz: Reiz der eine Reflexhandlung auslöst neutraler Reiz: Reiz der eine neutrale Reaktion hervorrufen kann bedingter Reiz: löst eine Handlung aus, die vorher durch einen unbedingten Reiz trainiert wurde bedingte Aktion: neu entdeckte Handlung, die indirekt zu einer Belohnung führt und vorher trainiert wurde und durch zufall entdeckt bedingte Appetenz: meiden eines Auslösers wegen schlechter Erfahrung lernen durch Nachahmung: Tier machen die Handlungen von Artgenossen nach ohne, daß sie selbst etwas über den Auslöser wissen müssen Handlungsbereitschaft: Tier jagt nur, wenn die Handlungsbereitschaft (Disposition) groß genug ist Handlungsbereitschaft hängt z.B. von Wetter, Hunger oder hormonälen Vorgängen ab Appetenzverhalten: Tier geht ohne Zielrichtung herum und such nach Nahrung Auslöser: Objekt, von welchem der Schlüsselreiz ausgeht Angeborene auslösende Mechanismen (AAM): Tier sieht Beutetier oder richt es erkennen des Beutetiers Taxis: Orientierungsbewegung Tier bringt sich in richtige Position für Enthandlung Instinkthandlung: ähnlich dem Reflex, jedoch komplizierter Handlung eines Tieres, welche erbkoordiniert wird und durch Erregung und einen Auslöser ausgelöst wird Doppelte Quantifizierung: das Instinktverhalten wird durch die Motivation und durch die Art des Auslösers gesteuert Instinktverhalten läuft verschieden stark ab Leerlaufhandlung, Handlung am Ersatzobjekt: die Instinkthanlung kann nicht vollbracht werden, dadurch kommt es zu einem Triebstau, der durch eine Handlung ohne Auslöser oder durch einen Ersatzauslöser gelöst wird Handlungsketten: das Verhalten eines Tieres löst einen weiteren Reiz aus, auf den es dann wieder mit einer Instinkthandlung reagiert mehere hintereinandergeschaltete Instinkthandlungen Übersprunghandlung: zwei sich gegenseitig hemmende Instinkthandlungen lösen eine dritte aus, die aber meist nur unvollständig ausgeführt wird Prägung: Tiere werden auf einen Gegenstand (normalerweise Elterntier) geprägt, dem sie daraufhin folgen oder ähnliches Prägung kann nur in der sensiblen Phase geschehen

Suchen artikel im kategorien
Schlüsselwort
  
Kategorien
  
  
   Zusammenfassung Der Vorleser
   sachtextanalyse

   interpretation zwist

   Fabel interpretation

   literarische charakteristik

   interpretation bender heimkehr

   felix lateinbuch

   interpretation der taucher von schiller

   textbeschreibung

   charakterisierung eduard selicke
Anmerkungen:

* Name:

* Email:

URL:


* Diskussion: (NO HTML)




| impressum | datenschutz

© Copyright Artikelpedia.com