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  Das zusammenspiel der tp

Das Zusammenspiel der tP A: verinnerlichen Bildungsinhalt B: bringen Erfahrungen ein + verarbeiten Bildungsinhalte C: Kder Ausführende D: schaffen eigenes Produkt (Schöpfer) Bsp: Der Polsterraum A: 6) Kdgn stellt weiteres Mat zur Verfügung (zB Taschenlampen) B: 4) gemeinsame Aufstellung von Regeln für die Benutzung des P C: 2) Kdgn + Kder richten P ein 3) Kder spielen im P unter aufsicht einer Kdgn D: 1) Kder zeigen gesteigertes Bewegungsbed 5) Kder nützen P für bewegungsintensive und wilde Spiele 7) nach und nach entstehen Bauwerke + Rollenspiele Erkenntnisse der Qualitätsforschung Qualität entscheidend für kognitve, soz. und emotionale Entwicklung. Strukturqualität: bezieht sich auf Rahmenbedingungen (Raumgr.+ ausst, Gruppengr., Erz-Kd-Relation) Prozessqualität: bezieht sich auf Beziehung zw. den Kdern untereinander + der Kdgn.

Orientierungsqualität: bezieht sich auf päd. Vorstellungen + Überzeugungen der Kdgn C-Bühler Institut entwickelte Qualitätsstandards. Für tr B.geschehen müssen Mindeststandards erfüllt werden. Für Beurteilung der B.arbeit müssen Sichtweisen der Kder, Wissenschaftler, Eltern + Personals berücksichtigt werden.

Gruppengröße und Gruppenzusammensetzung angemessene Gruppengr wichtig wegen Bed der Kder nach Nähe + Zuwendung - auch für Freiraum zum selbsttätigen Lernen + Erkunden der Umwelt. Empfohlen: 20 HT, 15 GT. Zu gr Gruppe à Einschränkungen in Bewegungsfreiheit, Individualität + Spontaneität. Altersgemischte Gruppen – Vorteil: gegenseitige Anregungen, soziale Entwicklung, verminderter Leistungsdruck. Altershomogene Gruppen – Vorteil: Kdgn kann auf individuelle Stärken + Schwächen der Kder eingehen. Anzahl der zu integrierenden Kinder mit besonderen Bedürfnissen oder ausländischer Muttersprache muss beachtet werden.

Erzieher/in – Kind – Relation Int. empfohlenes Verh.: 1:8 (in Randzeiten optimieren). Relation wichtig für individ. Bed, Interessen + Probleme der Kder, anregende Atmosphäre + Entspannungsmögl. Zuwendung einer Bezugsperson wichtig für Kder die viel Zeit im Kdg verbringen + jüngere Kder.

Raumausstattung und Spielräume im Freien Gruppenraum ausreichend gr + gut durchdacht. Gliederung in Aktivitätsbereiche, Bewegungsräume, Entspannung + Rückzug, Garten (Umwelt- + Naturbewusstsein – tägl.) Ausstattung mit Spiel- und Lernmat Ausreichende Ausstattung à Entwicklung zur Selbstständigkeit. Angebot differenziert à bes. Bedürfnisse und Interessen. Audivisuelle Medien heute Grundausstattung.

Öffnung des Kindergartens nach außen Umweltbewusstsein heute in Päd. + Psych. wichtiges Thema im Kdg berücksichtigen! Für Persönlichkeits- entwicklung wichtig, dass Kluft zw versch Lebenswelten abgebaut wirdàenge Zusammenarbeit Kdg mit Fam. +Gem.Kder brauchen Zeit+Raum für Austausch mit Umwelt+Erfahrung Einfluss zu haben.Daher mitgestalten Qualität der päd.

Orientierung als Basis transaktionaler Prozesse Das Bild vom Kd Im Laufe der Jhdt entwickelten päd. Denker wie JJ Rousseau, Ellen Key + M. Montessori 1 Konzept von der Kdheit. Kd wird als eigenständiges Lebewesen gesehen. Kder haben Rechte(in UN Konvention int. verankert).

Entwicklungspsychologische Erkenntnisse gehen davon aus, dass Kder innere Welt mit Fantasie selbst schaffen. Dieses Verständnis für das Kd hat in der päd. Praxis Anwendung gefunden. à Bsp: Gerti Reischl: Atmosphäre freier und offener geworden, Kder spielen in versch. Räumen, lernen Verantwortung zu übernehmen, Selbstvertrauen wächst à nicht alle Kder können dieser Freiheitsangebot annehmen – suchen schützende Nähe des Erziehers. Das transaktionale Konzept basiert auf neuen entwicklungspsych Forschungsergebnissen, sowie auf innovativen Konzepten für die Kleinkderziehung, es umfasst folgende Überzeugungen: Kder sind „Regisseure“ ihrer Entwicklung + eigenständige Persönlichkeiten Kder haben Kompetenz zu Lebensbewältigung Kder schaffen eigene Kultur Kder haben Recht, Gefühle und Bedürfnisse zu äußern und ernst genommen zu werden Kder wollen als gleichberechtigte Partner akzeptiert werden Kder als Forscher + Gestalter aktiv und kreativ Kder brauchen Lebensräume, die sie gestalten können, die vielfältige Erfahrungen + Kreativität ermöglichen Kder haben Bedürfnis nach Kommunikation + Bewegung Kder brauchen Zeit, Muße + Freiräume wo, sie nicht ständig kontrolliert werden Funktion und Aufgabe des Kdg Kdg wichtiger Teil unseres Sozialsystems.


Es besteht jedoch keine Kdg Pflicht. Nach Delphi-Befragung Kdg sehr wichtig, da er Teamarbeit + Eigeninitiative fördert. Kder sollen auch andere Sozialformen als Fam. kennen lernen. Wichtig, dass der Kdg offen, transparent + flexibel ist. Kder benötigen Umwelt, die ihrem Entwicklungsstand entspricht.

Aus transaktionaler Sicht ist der Kindergarten ein eigenständiger Lebensraum in dem Kder + Umwelt in Wechselwirkung stehen. Im Kdg haben Kder Raum + Zeit um sich zu entwickeln. Weitere Funktionen: Entwicklung der Motorik, Wahrnehmung, Denken, Lernen, Sprache, Kommunikation, Sozialverhalten, Emotionale Entwicklung + Kreativität. Der Kdg soll die Erziehung der Eltern unterstützen. Im Kdg ist ein eigens entwickeltes Konzept erforderlich, um die päd Arbeit der Öffentlichkeit zu präsentieren. Das umfassende Bildungsverständnis im tA Im tA wird Bildung folgendermaßen definiert: B bezieht sich auf den Erwerb von Sprach-, Selbst- + Sozialkompetenz B basiert auf Austauschprozessen zw Kd, Kdgn + Umwelt Diese beiden müssen für eine optimale Bildungsqualität in Balance sein tP finden in Bildungs-, Erziehungs- + Betreuungsinstituten statt Kinder setzen sich mit Umwelt und tP auseinander.

Bei Bildung bedarf es einer aktiven Auseinandersetzung à kann nicht nur von außen gegeben werden. Die Aufgabe der Kdgn besteht darin Kdern Erfahrungsmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen. Hohe Bildungsqualität: wenn Kder Bildungsinhalte in ihre Denk- + Erfahrungswelt integrieren + verinnerlichen + eigene Produkte schaffen können. Bildung Kern für Persönlichkeitsentwicklung und Gemeinschaft. Aufgabe der B ist Talente + kreatives Potential entwickeln, Verantwortung für eigenes Leben. B ist nicht nur Wissen – auch auf soz.

Lernen. Lernen Beginn des Lebens. Sachkompetenz: Befähigt Kder sich mit materiellen Welt auseinander zu setzen + mit Ideen zu gestalten. Sachzusammenhänge erkennen + Probleme lösen. Selbstkompetenz: sich selbst + eigenen Körper emotional + kognitiv erleben. Sozialkompetenz: Basis für Zusammenleben.

Verständnis + Toleranz für Mitmenschen, Akzeptanz anderer Kulturen, Konfliktlösungsstrategien + Teamarbeit. Das Rollenverständnis der Kdgpädagogin Kder als aktiv + kompetent anerkannt à Unterstützung der Kdgn. Ein Bsp dafür von Gerti Reischl: Konzept „Lebensbewältigung im Alltag“ – Kder werden zur Selbstständigkeit angeregt, anerkannt + unterstützt. Die Einstellung der Kdgpädagogin Kdgn: Mensch, Begleiter, Vermittler – lässt Kder eigenst Leben bewältigen Kdgn Einstellung in diesen Punkten sichtbar: Arbeit pers. Bereicherung Vertrauen, Akzeptanz schaffen Respektiert Kder, Individualität + Rechte Fördert Selbstbewusstsein (selbstständiges Denken + Handeln) Gefühle, Fähigkeiten, Bed der Kder wahrnehmen Vorbild – verlangt nichts was sie nicht selbst einhält (Rollenverh.) Der Erziehungsstil der Kdgpäd Nur durch eine Verringerung des Erziehungsanspruches (Entpädagogisierung) ist das Bild vom kompetenten Kind in der Praxis zu verwirklichen.

Merkmale des Erziehungsstils der Kdgn: ist argumentativ, demokratisch + kdorientiert (Bed anderer respektieren) ermutigt Kder Fähigkeiten zu erproben + Neues zu entdecken unterstützt Eigeninitiative + Lernprozesse der Kder motiviert + weckt Vertrauen ermöglicht Kdern Zurückhaltung + eigene Konfliktlösungen ermöglicht lustvollen + angstfreien Kdgalltag unterstützt Autonomie + Selbstverwirklichung – Disziplin, Ordnung + Fleiß im Hintergrund durch Einlassen von Interessen + Aktivitäten der Kder wird auch sie zur Lernenden + Forschenden Neugier, Mut + Risikobereitschaft machen sie offen für Veränderungen Die Auseinandersetzungen der Kdgpäd mit ihrer eigenen Persönlichkeit Sich als Person in Erziehungs- + Bildungsarbeit einbringen à Auseinandersetzung zw eigener Identität und Professionalität. gegenüber Kdern Echtheit + Empathie Wertorientierung + Erzieherverhalten immer wieder hinterfragen Ihre Wünsche können sich von denen der Kder unterscheiden à Sichtweisen akzeptieren + verwirklichen Auseinandersetzungen mit eigener Kdheit (z.B.: Ängste) nicht auf Kder übertragen Päd Qualifikationen: mit Kritiken umgehen, Ratlosigkeit + Ängste zulassen Fachspezifische Anforderungen an die Kdg Fundierte Ausbildung verleiht Professionalität + qualifiziert für Fachspezifische Anforderungen. Päd Grundlagen: Beobachtung, Situationsanalysen, Vorbereitungen + Reflexionen Stabile + Zuverlässige Beziehung zu den Kdern Arbeit Eltern, Leitung + Träger gegenüber fachlich + gesetzesgetreu begründen können Beratungskompetenz für Eltern in Erziehungs- + Entwicklungsfragen Teamfähigkeit + Kooperation Aufgabe: Kder in Tätigkeiten + Handlungen gezielt beobachten + dokumentieren.  

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