Universität erfurt
„Maria Montessori –
ihr Leben und Wirken“
Janina Döller
Matrikelnummer 15597
2. Fachsemester
Lehramt an Grundschule
28. Oktober 2002
Einführung
Maria Montessori – ihr Leben
Die Montessoripädagogik
Die Ziele der Montessoripädagogik
Stellung des Lehrers
Didaktik und Methoden der Pädagogik von Maria Montessori
Die Montessorischule – was ist anders?
Quellen
Einführung
„Hilf mir es selbst zu tun!“. Kinder sollen etwas lernen, aber selbstständig und der Lehrer soll nur hilfeleistend zur Seite stehen. Kinder sollen selber versuchen und probieren. Wenn sie Probleme haben, fragen sie dann den Lehrer.
Diese Methode stammt von Maria Montessori, die bestimmte Materialien für die Kinder entwickelte und schließlich ihre eigene Montessorischule eröffnete. Heute gibt es immer noch sehr viele Montessorischulen, die die Montessoripädagogik anwenden.
Maria Montessori – ihr Leben
Maria Montessori wurde 1870 in Chiaraville, in der Provinz Ancona /Italien geboren.
Sie war die Tochter von Alessandro Montessori, einen Finanzbeamten und von Renilde Stoppani, eine Gutbesitzertochter.
Maria wurde schon im jungen Alter zur Verantwortung erzogen. So durfte sie jeden Tag eine bestimmte Menge stricken für die armen Menschen und sie ging gelegentlich mit einen behinderten Mädchen spazieren.
Als Maria 5 Jahre alt war, zog die Familie Montessori nach Rom. Dort hatte sie nun viele Möglichkeiten einer guten späteren Ausbildung. Mit 6 Jahren kam Maria in die öffentliche Schule und schnell zeigte sich ihr Interesse an Mathematik und den Naturwissenschaften. Mit 12 Jahren ging sie dann auf ein Gymnasium, dessen Schwerpunkt in Mathematik und den Naturwissenschaften lag. Ihre Mutter stand ihr unterstützend zur Seite, als ihr Vater weniger begeistert war von der Ideen seine Tochter auf eine naturwissenschaftliche Schule zu schicken, da für Mädchen eine andere Berufsausbildung vorgesehen war.
Trotz dessen schloss sie 1886 mit außerordentlichen Erfolg ihre Schule ab und entschied sich ein technisches Institut zu besuchen, welches sie nach 4 Jahren ebenfalls erfolgreich abschloss.
Nun wollte Maria studieren und sie entschloss sich für ein Medizinstudium, was für die damalige Zeit sehr ungewöhnlich für eine Frau war. Bisher wurden auch keine Frauen an der Universität angenommen, da dieses Studium ausschließlich Männern gegönnt war, aber Maria setzte sich durch. Es wurde zwar erst abgelehnt und sie studierte erstmal Mathematik und die Naturwissenschaften (Abschlussprüfung 1892 bestanden), aber dann wand sie sich an öffentliche Stellen und sogar an den Papst, der ihr Unternehmen unterstützte und somit ihr half, Medizin zu studieren. Auch wenn sie noch einige Steine in den Weg gelegt bekam wie zum Beispiel musste sie vor dem Hörsaal warten bis alle Studenten ihren Platz eingenommen hatten oder sie musste allein abends Leichen zizieren, da es ja unvorstellbar war, das Mann und Frau dies zusammen täten, aber trotz dessen wurde Maria als 1. Frau Italiens Ärztin im Jahre 1896.
Im Alter von 26 Jahren wurde sie zur Delegierten gewählt und vertrat die Frauen Italiens auf dem Frauenkongreß in Berlin.
In den darauf folgenden Jahren arbeitete sie in einen Krankenhaus und sie besaß eine kleine Praxis.
1897 arbeitete sie als freiwillige Assistentin in einer psychiatrischen Klinik. In dieser Zeit beschäftigte sie sich mit den schwachsinnigen Kindern in der Klinik. Diese kleine Gruppe von schwachsinnigen Kindern waren in einen kleinen Raum zusammengefercht und hatten keine Betreuung und Beschäftigung. Maria wollte dies schnellstmöglichst ändern und fing an sich mit diesen Kindern zu beschäftigen. Maria setzte sich erstmal mit den Problemen der Kinder auseinander und las in dieser Zeit Bücher von J.
M. Itard und Serguin. Diese beiden versuchten Methoden zu finden, um solchen Kindern zu helfen. Maria war so fasziniert, dass sie diese Werke ins intalienische übersetzte. Sie wurde nicht nur von Itard und Seguin beeinflusst, sondern auch Pestalozzi, Fröbel und Rousseau faszinierten sie sehr mit ihren Arbeiten.
Sie hatte es sich nun zur Aufgabe gesetzt, diese Kinder in bestimmten Schulen zu fördern, so dass sie auf dem Kongreß von Turin diese Thema ansprach.
Sie wollte eine speziale Schule für geistig behinderte Kinder.
Sie wurde ein aktives Mitglied „der Nationalen Liga für die Erziehung behinderter Kinder“.
1899 wurde Maria Montessori Dozentin an Lehrerinnenbildungsanstalt und ein Jahr drauf wurde sie Direktorin eines Instituts, das sich auf die Ausbildung von Lehrern spezialisiert hat, die geistig behinderte Kinder betreuen sollen.
Sie war zwei Jahre dort und sie konnte den Beweis anbringen, dass auch geistig behinderte Kinder lernen können und somit bildungsfähig sind. Sie hatte große Erfolge damit und sie setzte die Materialien von Itard und Seguin ein, um die Wahrnehmung und Geschicklichkeit der Kinder zu testen und zu trainieren. Sie ließ Farben, Formen, Gerüche etc.
vergleichen und ordnen, und dabei beobachtete sie ihre Schützlinge genau. Sie wurde eine engagierte Pädagogin.
1901 kam es zu den Höhepunkt in ihren Leben. Sie verließ das Institut und fing an Anthropologie, Erziehungsphilosophie und Psychologie zu studieren. Während dieser Zeit assistierte sie Dr. Giuseppe Montesano und es verband sie sehr viel, so dass ihr Sohn Mario auf die Welt kam.
Da sich Dr. Montesano einer anderen Frau zuwand und diese heiratete, konnte Maria Mario nicht aufziehen, da sie zur damaligen Zeit in der Öffentlichkeit stand und dies das sofortige Aus bedeutet hätte. So entschloss sie sich schweren Herzen Mario wegzugeben. Mario wuchs bei einer netten Familie auf dem Lande auf.
Nach der Geburt Marios beschäftigte sie sich weiter mit ihrem Studium und 1904 bekam sie den Auftrag Vorlesungen zu geben am Institut in Rom für die Fächer Anthropologie und Pädagogik.
1906 wurde sie gefragt, ob sie die Leitung einer Tagesstätte in Rom übernehmen würde.
Die Tagesstätte gehörte zu einem Bauunternehmen von Bankiers, die durch die katastrophalen Zustände in Rom, eine Wohnsiedlung bauen wollte für Arbeiterfamilien mit einer Kindertagesstätte. Maria übernahm gerne die Leitung der Tagesstätte und hatte nun die Möglichkeit ihre Ideen und Materialien an gesunden Kindern auszuprobieren. Sie entwarf kleine Tische und Stühle. Alles war bereit, auch Spenden kamen und sie stellte eine Erzieherin ein, die sie in ihren Materialien unterwies. Maria konnte aufgrund ihrer weiteren Tätigkeit als Dozentin und Ärztin nur zwei bis drei mal die Woche die Tagesstätte besuchen und ihre Forschung betreiben. Ihr Ziel war es mit den Kindern eine Erziehung der Sinne zu erproben.
Am 6. Januar 1907 wurde das Kinderhaus „Casa die Bambini“ eröffnet.
Dort waren 50 verwahrloste Jungen und Mädchen, die sehr schüchtern und ungepflegt waren, aber Maria wollte ihnen helfen eine positive Wandlung zu erfahren.
Ihre größte Beobachtung war, das es auffällig war, das die Kinder sich intensiv mit den Materialien beschäftigten und die Übungen immer wieder wiederholten, ohne das sie dazu aufgefordert wurden. Sie waren danach auch nicht erschöpft, sondern mit sich zufrieden. Dies war für Maria die Bestätigung, dass die Wiederholung der Übungen ein Wesenszug kindlicher Betätigung ist.
Aber sie lehrte den Kindern nicht nur den Umgang mit den Materialien, sondern sie unterwies sie auch in den Umgang mit den alltäglichen Tätigkeiten.
Die Kinder lernten dann auch schnell lesen und schreiben. Das Kinderhaus wurde schnell bekannt und es kamen immer mehr Besucher. Darauf folgte der Bau weiterer Kinderhäuser in Rom und Mailand, und dies auch in der Mittel – und Oberschicht. In den darauf folgenden Jahren werden Familienangehörige der Mittel –und Obserschicht Förderer der Montessoripädagogik. So entstanden Schulen nicht nur in Italien, sondern auch in USA, England und Australien.
1909 gab Maria einen Ausbildungskurs für Lehrer und Interessierte ihrer Pädagogik. Sie gab ihre Gedanken weiter und zeigt ihnen den richtigen Gebrauch der Materialien. In diesen Jahr wurde sie auch wegen Differenzen mit dem Eigentümer des Kinderhaus San Lorenzo dort ausgeschlossen. Sie brachte aber im selben Jahr noch ihr Buch „Il Metodo“ raus, welches innerhalb kurzer Zeit in zwanzig verschiedenen Sprachen übersetzt wurde. Kurz danach gab sie ihre Dozentur auf und ließ sie gleichzeitig aus der Ärzteliste streichen. 1912 erschien „Il Metodo“ dann in Amerika und auch dort wurde es großartig aufgenommen und fand vielel Leser.
1913 kam es dann zu ihren ersten internationalen Ausbildungskurs, an den 87 Interessierte teilnahmen, darunter 67 aus Amerika. Im gleichen Jahr noch reiste sie in die USA und kurz darauf im Jahr 1914 erschien ihr zweites Buch „Dr. Montessori’s Own Handbook“. Darin beschrieb sie die Beschaffenheit und Handhabung ihrer Materialien. 1915 kam es zu ihrer zweiten Amerikareise. Nach ihrer Amerikareise ging sie nach Barcelona und dort war ihr Wohnsitz für die nächsten 20 Jahre.
Mario und seine Familie folgten ihr nach Barcelona, so dass sie nicht alleine war.
Trotz dessen kehrte sie immer wieder nach Italien zurück und dort sollte sie eine Montessorieinrichtung inspizieren (Mussolini hielt viel von ihr). Danach reiste sie noch weiter umher und sie arbeitete in dieser Zeit sehr viel. Überall entstanden Kinderhäuser und Schulen und viele europäischen Länder nahmen die Gedanken Montessoris auf. 1929 gründete sie die AMI ( Association Montessori Internationale), welche noch heute aktiv ist. 1939 resite sie nach Indien und brachte somit dort ihre Gedanken hin.
Gandhi und Rabindranath waren sehr begeistert von ihren Ideen und es kam während der 30er Jahre zu einer starken Montessori Bewegung.
Durch den zweiten Weltkrieg wurden alle Italiener interniert, auch ihr Sohn Mario, nur sie durfte sich wegen ihren Ansehens in Italien als Italienrein noch frei bewegen. 1946 ging sie nach Amsterdam in ihr dortiges zu Hause zurück und arbeitet noch viel und publizierte, sie konnte wahrscheinlich nie richtig aufhören zu arbeiten, weil es ihr großen Spaß bereitete. Sie reiste nochmal nach Indien und Pakistan, bekam noch viele Ehrungen und wurde 1949 für den Friedensnobelpreis nominiert, als sie dann am 6. Mai 1952 in Amsterdam starb.
Die Montessoripädagogik
Ziele der Montessoripädagogik
Die Maria Montessoris Pädagogik orientiert sich pädagogisch und didaktisch an die Bedürfnisse des Kindes.
Das Kind steht im Mittelpunkt und die persönliche Entwicklung des Kindes steht im Vordergrund. Die Entwicklung des Kindes sollte nicht gestört werden und es soll zu einen selbstständigen, selbstbewußten Individuum werden. Diese Selbstständigkeit steckt in jeden Menschen von Anfang an drin und sie muss erst geweckt werden, wobei der Lehrer bzw. die Schule hilft.
Maria Montessori macht einen Vergleich zwischen Entwicklung und Beibringen deutlich „ Wenn wir beim Laufenlernen so vorgehen würden, wie beim Lesenlernen, dann stellten wir das Kind auf einen Tisch und führten zuerst das linke Bein hoch – vor – und wieder runter. Danach den gleichen Vorgang mit dem echten Bein und so weiter.
Wenn das Kind dann laufen könnte, würden wir sagen, ’Ich habe es laufen gemacht’1. ”
Die Pädagogik von Maria ist auch der Meinung, das der Lehrplan zu sehr von den Erwachsenen ausgeht und sich zu wenig auf das Kind bezieht, denn Kinder haben ihre eigene Pläne, die sie in den Montessorischulen ausüben können während der Freiarbeit. Dort können sie jeder für sich entscheiden, mit welchem Material sie arbeiten möchten und keiner macht ihnen Vorschriften. Somit findet das Lernen in der Montessoripädagogik anders statt.
Stellung des Lehrers
Der wichtigste Satz in der Montessoripädagogik ist “Hilf mir es selbst zu tun.” Dies zeigt auch die Beziehung bzw.
das Verhältnis zwischen Lehrer und Schüler. Die Kinder lernen mit ihren Materialien und der Lehrer steht als Hilfe zur Seite um ihnen entweder das Material zu erklären oder ihnen helfen, wenn etwas nicht so funktioniert. Sonst arbeiten die Kinder sehr selbstständig und verbringen längere Zeit an ein Material. Der Lehrer sollte seine Aufmerksamkeit somit mehr dem Kind schenken, als seiner Arbeit selbst. Alles was die Kinder selber können, soll auch von ihnen gemacht werden. Der Lehrer muss ausserdem eine vorbereitete Umgebung schaffen, in dem sich das Kind wohlfühlt.
Der Lehrer sucht die entsprechenden Materialien raus und stellt sie bereit ( je nach Jahrgangsstufe). Kinder können sich nun für ein Material ihrer Wahl entscheiden. Es sollte eine liebevolle Umgebung geschaffen werden, denn Kinder die neu an die Montessorischule kommen, müssen nun mehrere Stunden am Tag an einen fremden Ort verbringen und dieser soll so schnell wie möglich nicht mehr fremd für sie sein, sondern es soll schön sein. Der Lehrer ist für sie Helfer und Bezugsperson in einem.
Didaktik und Methoden der Pädagogoik von Maria Montessori
Montessori gibt den Kind ein Material in die Hand, das für ganz bestimmte Lernschrittte ist. Sie zeigt ihm wie es funktioniert und danach lernt das Kind selbstsnändig mit Hilfe des Materials.
Kinder lernen so leichter und auch lieber. Sie haben Spaß daran und sie wissen es gehört zum Leben dazu zu lernen.
Diese Methode ist für die Kinder eine große Hilfe, vieles selbst zu tun. Sie üben mit den Materialien während der Freiarbeit an der Schule.
Wer aber denkt das Montessori als neue Didaktik zu sehen ist, hat Maria Montessori nicht verstanden.
Die Materialien werden vielseitig genutzt, so dass zum Beispiel auch die Grammatikarbeiten mit den Materialien durchgeführt werden: es gibt Symbole für Wortarten und Pfeile mit Fragen für die Satzzerlegung.
Die Kinder erlernen dadurch das Erfragen der Satzteile. Darauf folgen bestimmte Übungen und so lernen sie die grammatische Struktur einfacher und verstehen die Sprache besser. Kinder können sich somit nur gesund entwickeln, wenn sie ohne äußeren Zwang selbstbestimmt lernen können.
Die Montessorischule – was ist anders?
Wenn man den Begriff Montessorischule hört, denkt man sofort an Maria Montessori, an ihre Materialien und an Freiarbeit. Dies sind wichtige Gegenstände der Montessoripädagogik und der Schule.
Die Montessorischule ist keine Privatschule, sondern sie sind in der Regel öffentliche Schulen, die zu den Regelschulen eine weitere Alternative sind.
Auch Kinder, die weiter weg wohnen, können diese Schule besuchen. Die Schule arbeitet nach den Gedanken Maria Montessoris. Es gibt keine Noten und keine Zeugnisse. Dies ist einerseits positiv, da sie nicht nach ihren Wissen beurteilt werden, alle sind gleich und lernen gemeinsam, aber ich denke, dass sich jedes Kind über eine gute Note freut und es somit auch für die Kinder ein Anstreben ist, gute Noten zu bekommen und dies ist an der Montessorischule nicht möglich..
Besonders groß geschrieben wird das Selbstständige der Kinder und damit sie sich entfalten können, gibt es die Freiarbeit, die etwa 3 Stunden am Tag umfasst bei einer freien Montessorischule.
Während der Freiarbeit können die Kinder individuell sich Materialien aussuchen, die von dem Lehrer zur Verfügung gestellt wurden. Sie können allein, zu zweit oder in einer Gruppe arbeiten, je nachdem zu was sie Lust haben. Sie arbeiten an den jeweiligen Material so lange wie sie wollen. Aber es gibt auch bestimmte Regeln an diesen Schulen zum Beispiel, das die Materialien wieder an ihren Platz müssen und sie haben eine Ordnung der „Ämterverwaltung“. Da hat jeder Schüler jede Woche eine andere Aufgabe in der Klasse, ob das nun Tafel wischen, Blumen gießen oder Materialien wegräumen ist, jedenfalls empfinde ich dies als sehr gut.
Sie lernen sorgsam mit ihren Materialien umzugehen.
Die Gemeinschaft ist gut und auch die Beziehung zum Lehrer ist schön, da dieser nicht nur unterrichtet bzw. den Kinder vorgibt, was sie machen sollen. Aber auch Schüler an den herkömmlichen Schulen haben oftmals ein sehr gutes Verhältniss zu ihren Lehrern.
Die Montessorischule ist eigentlich ganz schön, wenn man keine Noten mag oder man möchte, das sein Kind sich frei entfalten soll bzw. selbstständig werden soll(wobei ich denke, dass dies auch an einer Grundschule möglich ist). Sie arbeiten viel mit den Materialien und haben mehr Freiheiten in der Schule, ob dies aber immer gut ist, ist die andere Seite.
Quellen:
„Montessori-, Freinet -, Waldorfpädagogik” , Beltz Grüne Verlag 1994, Weinheim und Basel
„Montessorischulen“, Barbara Esser / Christiane Wilde, rororo Verlag 2000, Hamburg
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