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  Telekinese oder psychokinese: darunter versteht man die fähigkeit, materielle gegenstände ohne zuhilfenahme von mechanischen oder anderen kräften allein durch geistige (übernatürliche) einwirkung in bewegung zu setzen

 Telekinese oder Psychokinese: Darunter versteht man die Fähigkeit, materielle Gegenstände ohne Zuhilfenahme von mechanischen oder anderen Kräften allein durch geistige (übernatürliche) Einwirkung in Bewegung zu setzen. Daß es Menschen mit solchen Fähigkeiten gibt, ist manchmal behauptet, aber nie bewiesen worden.         Astrologie Ist eine Lehre, die annimmt, daß es einen Zusammenhang zwischen dem Stand der Sterne zum Zeitpunkt der Geburt und dem weiteren Lebensweg und dem Charakter eines Menschen gäbe. Die Astrologie behauptet einen Einfluß der Gestirne auf das Weltgeschehen und im besonderen auf das Schicksal des Menschen zu haben. Die Astrologie war im Mittelalter mangels wissenschaftlicher Kenntnisse, eine Methode, die schier unfaßbare Welt überschaubarer zu machen. In der Neuzeit ist immer wieder zu beobachten, daß in unsicheren Zeiten (Wirtschaftskrisen, Kriege) die Astrologie als Regression fröhliche Urständ feiert.

Das Verlangen des Menschen, die Zukunft für den Einzelnen verfügbar zu machen, beschert den modernen Astrologen volle Kassen und läßt die Auflagen der Zeitungen in die Höhe schnellen.       Levitation Bezeichnung für ein geisterhaftes Schweben. Bestimmte Meditationstechniken, wie zum Bsp. die Transzendentale Meditation, versprechen durch eine Bewußtseinsveränderung auch die Möglichkeit des Körpers wesentlich zu verändern. In einem besonderen geistigen Zustand soll das Gesetz der Schwerkraft aufgehoben werden. Kürzlich trat in Deutschland die sogenannte Naturgesetzpartei auf, die mit Levitationen die politischen Probleme Deutschlands lösen wollte.

    Gläserrücken / Gläseln Gläserrücken / Gläseln Methode, mittels eines umgedrehten Glases und einem Buchstabenkreis Kontakt zu Geistern aufzunehmen. Die Versuchsanordnung sieht so aus: Die Teilnehmer sitzen im Kreis um einen Tisch, in dessen Mitte sich das Glas mit dem es umgebenden Buchstabenkreis befindet. Jeder legt einen Finger auf das Glas. Während einer Vorbereitungszeit "schwingt" sich das Glas ein. Dieses "Einschwingen" ist dann erfolgt, wenn auf die Frage, "Bist du da, großer Geist?" sich das Glas zu bewegen anfängt. Danach werden diesem Geist Fragen gestellt.

Die Antworten werden dann aus den Buchstaben zusammengesetzt, zu denen das Glas der Reihe nach hinwandert. Dieses Phänomen ist psychologisch gut erforscht. Es ist eine bekannte Tatsache, daß Emotionen Muskelkontraktionen auslösen. (So zittert man vor Angst, oder nach einem Beinahe-Unfall schlottern einem die Knie) Oder beim sog. Lügendetektor werden neben anderen Parametern auch die Mikrokontraktionen der Gesichtsmuskeln bei bestimmten Fragen gemessen. Treten bei bestimmten Fragen außergewöhnliche Reaktionen auf, dann kann man die Antwort und die unbewußte Reaktion der Muskeln miteinander vergleichen und auf mögliche Diskrepanzen zwischen beiden schließen.

Dieser Zusammenhang zwischen emotionalem Erleben und Muskeltätigkeit besteht immer. Allerdings aeußert sich die Gefühlswelt des Einzelnen in der Regel nur mit kaum sichtbaren Muskelkontraktionen. Wenn man jetzt eine Gruppe von Individuen in eine Situation bringt, in der diese alle das gleiche erwarten, werden bei allen gleiche Muskelkontraktionen auftreten. Durch die Addition der kleinen Bewegungen wird dann eine sichtbare Bewegung ausgelöst. In der "Versuchsanordnung" des Gläselns passiert genau dieses. In der Einschwingungsphase wird die Gruppe psychisch gleichgeschaltet, sie wird in eine Situation gebracht, in der möglichst viele der Teilnehmer das Gleiche erwarten.

Indikator hierfür ist die Frage: "Bist du da, großer Geist?" Erst wenn möglichst viele die Anwesenheit eines Geistes erwarten, wird sich das Glas bewegen. Wenn das sichergestellt ist, dann kann man die Fragen stellen. Die Antworten ergeben sich aus den "mehrheitlichen" Wünschen und Sehnsüchten der Gruppe. Die Antworten sind um so deutlicher, je einfacher die Fragen gestellt werden. Oft werden Alternativfragen oder welche, die sich mit einem Wort beantworten lassen, gestellt. Das Gläseln läßt also nicht die Geister sprechen, sondern drückt nur die kollektive (unbewußte) Meinung der Gruppe aus.

Dabei sind die Bewegungen des Glases lediglich die Verstärkung der Mikrokontraktionen der Finger- und Armmuskulaturen der Teilnehmer. Im Spiritismus gibt es eine Reihe von Techniken, die auf den gleichen Mechanismus zurückzuführen sind. So sind gleichermaßen Verstärker der unbewußten Muskelkontraktionen.  Hellsehen (Präkognition) Sammelbegriff für die Fähigkeit, Dinge aus der fernen Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft zu sehen. Das Medium ist dadurch in der Lage, die Grenzen von Raum und Zeit zu überspringen. Hellseher versetzen sich selbst oft in eine Form der Hypnose.


Pendel, Tarotkarten, Glaskugel sind bisweilen Hilfsmittel von Hellsehern.          Beim Handlesen (Chiromantie) will man aus den Handlinien das (künftige) Schicksal des Menschen herausfinden. Ein Zusammenhang zw. Handbildung, Körperkonstitution und Charakter kann nicht geleugnet werden; ein Schluß aus den ersten beiden auf das Befinden und die allg. Handlungsweise des Menschen erscheint als möglichkeit. Eine Verbindung von Handlinien und äußeren Ereignissen, die das Lenem des Menschen mitbestimmt, ist jedoch keineswegs zu erweisen.

Sofern nicht Telepathie, Hellsehen usw. mitspielen, richten sich gegen das Handlesen ähnl. Bedenken wie gegen andere Arten des Strebens nach Geheimwissen.       Materialisation Bezeichnet im Okkultismus das Erscheinen und Verschwinden (Dematerialisation) von Gegenständen, ohne daß eine äußere, physikalische Ursache erkennbar wäre. Besonders in den 20er Jahren unseres Jahrhunderts wurden Materialisationen als Beweis für die Existenz einer Geisterwelt aufgefaßt. Allerdings hat sich bislang kein Materialisationsphänomen wissenschaftlich verifizieren lassen.

Entweder entpuppten sich die Materialisierungsphänomene nachträglich als Betrug oder Zaubertrick, oder die Versuchsbedingungen ließen sich nicht nachvollziehen.             Kristallomantie (Kristalloskopie) nennt man die Konzentration von Blick und Aufmerksamkeit auf einen glänzenden Gegenständen (Spiegel, Glaskugel und dergleichen ), in dem der Seher angeblich ein Gesicht schaut. Das Anstarren des Gegenstandes scheint dazu zu dienen, das Medium in Trance zu Versetzen, in dem verschiedene Bilder aus einem Unterbewußtsein aufsteigen. Der Übergang zu sittl. ungeordnetem Streben nach Geheimwissen ist jedoch mögl.         Unter Radiästhesie versteht die Wahrnehmung gewisser Strahlungen durch dafür bes.

begabte (sensible) Menschen. Mit Hilfe der Wünschelrute sucht man unterirdische Wasserläufe, Metallvorkommen oder anderes festzustellen; mit Hilfe des siderischen Pendels den Inhalt verschlossener Briefe, den Gesubndheitszustand innerer Organe, Leben oder Tod der auf Photos dargestellten Personen usw. Wunschelrute und siderisches Pendel sind nur Instrumente, welche sonst unmerkl. Nervenbewegungen sichtbar machen. Diese werden im Wünschelruten durch Strahlung hervorgerufen, im Betätiger des siderischen Pendels durch Wissensinhalte, die auf parapsychischem Weg erlangt werden. Die Brauchbarkeit der Wünschelrute dürfte außer Zweifel stehen, beim siderischen Pendel sind Zweifel eher angebracht.

  Pendel Okkultes Hilfsmittel, bei dem an eine Kette ein schwerer Gegenstand gebunden ist. Hiermit soll es dann möglich sein, mit Geistern in Kontakt zu treten, Krankheiten zu lokalisieren, Strahlungen sichtbar zu machen und wertvolle Materialien zu finden. Es sollen die selben Strahlungen wirksam sein, die auch bei der Wünschelrute wirksam sind. Auf dem Okkultmarkt ist eine Vielzahl von Pendeln in unterschiedlichen Formen und Materialien erhältlich, die unterschiedliche Wirkweisen beanspruchen. In der Literatur wird ein Pendel zum ersten Mal im alten Rom erwähnt, als Soldaten über einem Kessel den Ausgang eines Feldzuges auspendeln.   Warum bewegt sich das Pendel?Beim Pendeln glauben wir eine absolut ruhige Hand zu haben.

In Wirklichkeit sind einzelnen Muskelfasern immer angespannt. Beim längeren Halten des Pendels tritt ein Ermüdungszustand der Muskeln ein. Oft schaukeln sich kleine, gleichförmige Bewegung auf, d.h. sie verstärken sich. Beim Pendeln können wir unsere Atmung auch nicht ausklammern.

Über den Hebelarm des Armes übertragen sich die Atembewegungen auf das Pendel. Beim Befragen des Pendels redet sich der Pendler seine Wunschantwort unbewußt ein (Autosuggestion), d.h. das Pendel bewegt sich so, wie es der Pendler wünscht (auch wenn er das selbst nicht weiß oder wahrhaben will).         Die okkultistischen Übungen des Tischrückens kommt als physikalisches Phänomen wahrscheinl. Durch unwillkürl.

Nervenregungen der Beteiligten zustande. Psychisch (hinsichtlich der dabei gefundenen Wissensinhalte) spielt deren Unterbewußtsein eine wichtige Rolle. Wenn sie dabei ausdrückl. Oder stillschweigend eine Verbindung mit Dämonen oder Seelen Verstorbener suchen, forschen sie in unerlaubter Weise nach Geheimnissen. Ohne solche Absicht kann die Übung zur Erforschung des physikalischen Phänomens oder der natürlichen psychischen Zusammenhänge zulässig sein.   Planchet Okkultes Hilfsmittel, um mit Geistern in Kontakt zu treten.

Ähnlich einem schreibenden Tischchen wird mittels einer Platte, in die ein Zeiger eingelassen wurde, auf einem großen Holzbrett hin- und hergefahren. Auf dem Brett sind Buchstaben, Zahlen und symbole angebracht. Mit dem Zeiger wird die Botschaft aus dem Jenseits diktiert. Hierbei legt das Medium seine Hand auf das Planchet. Psychomotorische Automatismen k&oum;nnen für das Zustandekommen der Bewegung verantwortlich gemacht werden.         Telepathie: (wörtlich: Ferfühlen).

Menschen, die (möglicherweise) telephatisch veranlagt sind, können ohne Mithilfe der uns bekannten Sinne über weite Entfernungen hinweg gedanklich Kontakt mit anderen Personen aufnehmen und deren Gefühle, Hoffnungen und Ängste spüren.       TAROT Ein in okkultischen Kreisen beliebtes Mittel der lebensdeutung bildet das Legen der Tarorkarten. Die gebräuchlichste Form des Kartensets geht auf Aleisten Crowley zurück. Crowley entwickelte sehr umfangreiche Entsprechungssysteme, vor allem unter Bezugnahme auf die Astrologie, aber auch auf die jüdische Mystik. Ein Tarot-Set besteht aus 78 Karten, die nach einem bestimmten System ausgelegt werden. Die Anordnung der Karten mit ihren unterschiedlichen Bildern interpretiert man unter Zuhilfenahme weiterer esoterischen Deutungssysteme, so daß sich Aussagen über die Zukunft oder auch konkrete Handlungsanweisungen ergeben.

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