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  Die menschliche arbeitsleistung und das betriebliche vermögen



Einleitung: Die ersten freien Gewerkschaften entstanden in den Jahren 1865-1870. Sie gewannen immer stärkeren Einfluss auf die Arbeitsbedingungen und wurden immer mehr zu anerkannten Vertretern der Arbeitnehmerschaft. Der soziale Aufbruch der Arbeiterschaft wurde schließlich auch durch gesetzliche Maßnahmen des Staates gefördert.   Die menschliche Arbeitsleistung   Menge und Qualität der menschlichen Arbeit hängen von der Leistungsfähigkeit und vom Leistungswillen ab. Die Leistungsfähigkeit alleine ist zu wenig, wenn der Leistungswille, Die Motivation, fehlt. Der Mensch arbeitet, um seine Bedürfnisse zu befriedigen.

  Leistungsfähigkeit hängt ab von der Begabung (z.B. Geschicklichkeit, mathematische Begabung,.), den allgemeinen Bildung und fachlicher Begabung (z.B. Buchhaltung, Computerkenntnisse, Textverarbeitungskenntnissen,.) und der Berufserfahrung.   Leistungswille ist abhängig von der Befriedigung der wirtschaftlichen Bedürfnisse (z.

B. Existenz- und Luxusbedürfnisse,.) und der Befriedigung nicht wirtschaftlicher Bedürfnisse (z.B. Sicherheitsbedürfnisse, Bedürfnis nach Anerkennung und persönlicher Entfaltung,.)   Es gibt verschiedene Bedürfnisse, die den Leistungswillen steigern:   Existenz- und Sicherheitsbedürfnisse   ·        Bedürfnis nach Kleidung, Nahrung und Wohnung ·        Bedürfnis nach Sicherheit des Arbeitsplatzes, Sicherheit vor Not im Alter und bei Krankheit ( Sozialesicherheit)   Diese Bedürfnisse werden befriedigt durch:   ·        Leisungsgerechte Entlohnung ·        Sozialleistungen ( z.B. Kranken- und Altersvorsorge, Werksküche,.

..) ·        Äußere Arbeitsbedingungen (z.B. Lärmschutz, Belüftung, Sicherheit,.) ·        Arbeitszeitregelung (z.B.

Gleitzeit,.)   Bedürfnisse nach sozialen Kontakten   ·        Mit anderen Arbeitskollegen reden zu können ·        Mitglied einer Gruppe zu sein (z.B. Teamarbeit,.)   Bedürfnisse nach Anerkennung und Wertschätzung   ·        Von anderen Mitarbeitern und Vorgesetzten anerkannt zu werden (z.B. Beförderungen, Prämien,.)   Bedürfnisse nach persönlicher Entfaltung   ·        Seine Fähigkeiten bei der Arbeit einsetzten zu können ·        Verantwortung zu tragen und mitbestimmen zu dürfen ·        Seine Arbeit soweit als möglich selbst gestalten zu können   Alle diese Maßnahmen verringern die Unzufriedenheit des Arbeitenden. Jeder Betrieb kann nur dann Leistungswillen von seinen Mitarbeitern erwarten, wenn er ihnen die Möglichkeit gibt, auch höhere Bedürfnisse zu erfüllen.

  Das betriebliche Vermögen   Die menschliche Arbeitskraft wird erst dann wirksam, wenn Betriebsvermögen zur Verfügung steht. Heute wird die menschliche Arbeit durch den Einsatz von Maschinen und Computern zwar erleichtert, aber auch immer mehr verdränge.   Probleme die beim Ersatz von menschlicher Arbeit durch Arbeit von Maschinen auftreten:   ·        Der Maschineneinsatz ist nur rentabel, wenn man die Maschinen gut auslasten kann. Man müsste die Maschinen zwei Schichten täglich arbeiten lassen damit es sich rentieren würde. ·        Arbeitskräfte werden frei und müssen umgeschult werden, dies ist aber leider nicht immer möglich. Vor allem schlecht qualifizierte Arbeitskräfte werden daher durch den Maschineneinsatz arbeitslos.

·        Setzte man jedoch die Maschinen nicht ein, so ist man der Konkurrenz anderer Staaten nicht gewachsen.   Da in den führenden Industrienationen wie in den USA und Japan die Produktion voll auf den Robotereinsatz ausgerichtet ist und die Entwicklungsländer handgefertigte Produkte zu niedrigen Preisen erzeugen und verkaufen, bleiben Ländern wie etwa Österreich keine andere Wahl als zu automatisieren und somit die Arbeitsplätze zu vermindern.   Das betriebliche Vermögen besteht aber nicht nur aus Maschinen, Computern und Robotern sondern ist aufgegliedert in Anlage- und Umlaufvermögen.   Zum Anlagevermögen zählen das Sachanlagevermögen (z.B. Grundstücke, Gebäude, Maschinen,.), das Immaterielle Anlagevermögen (z.

B. Mietrechte, Software,.) und das Finanzanlagevermögen (z.B. Beteiligungen,.).   Zum Umlaufvermögen zählen das Sachumlaufvermögen (Rohstoffe, fertig bezogene Teile à werden noch verarbeitet; Handelswaren à werden nicht verarbeitet; fertige und unfertige Erzeugnisseà werden vom Betrieb selbst erzeugt) und das Finanzumlaufvermögen (z.B.




Kassenbestand, Bankguthaben, Forderungen,.).

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