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  Frauenbewegung in deutschland nach hitlers regime

Während des Regimes Hitlers wurde die Frau in ihre typische Rolle als Hausfrau zurückgedrängt. Frauen hatten weder das passive oder aktive Wahlrecht. Gegen diese Unterdrückung leisteten sie Widerstand. Diese Strebung nach Zielen und Rechten ist uns als Frauenbewegung bekannt.     1948          "Männer und Frauen sind gleichberechtigt" Dieses Gesetz tritt durch das Engagement von Elisabeth Selbert in Kraft. Sie war eine der vier Frauen, die die Verfassung der BRD entwarf.

1949          Im 1. deutschen Bundestag gab es immerhin einen Frauenprozentanteil von 7% 1950          Nach dem Krieg tauchten endlich wieder Frauenverbände in der Öffentlichkeit auf.    ↓       Unter anderem der Demokratische Frauenverbund Deutschlands 1960          Deutscher Frauenring e.V. 1961          Der deutsche Frauenrat wird gegründet. Er vertritt über 100  Frauenorganisationen bzw.

Vereinigungen. Er ist unparteilich und vor allem überkonfessionell und international. 1966          Man versuchte viele Frauen wieder in die Arbeitswelt zu integrieren. Man schuf Kindergärten und Horte. Dies machte die Frauen ein wenig unabhängiger. 1967          Dies war das Geburtsjahr der autonomen Frauenbewegung.

Man machte die Öffentlichkeit auf das Gesundheitswesen der Frauen, Sexualität, Gewalt gegen Frauen, Situationen der Frauen in Forschung und Lehre und Frauen in den Kulturen aufmerksam. 1970          Durch die Öffentlichkeitsarbeit wurden u.a. Frauenverlage, Frauenzeitschriften, Frauenbücher, Frauencafés, Frauenkulturgruppen, Frauengesundheitszentren, Frauenhäuser, Notrufe für misshandelte und vergewaltigte Frauen, ins Leben gerufen. 1971          Durch diese neuen Institutionen und die dadurch selbstbewusstere und freizügigere Präsenz der Frauen, wurden sie von den Männern auf eine Weise anders wahrgenommen. 1972          Viele Zeitschriften und Bücher beschäftigten sich mit der Aufklärung der Sexualität und Verhütung (Anti-Baby-Pille) Dieses ermöglichte den Frauen nicht zu früh und ungewollt den Mutterkomplex einzunehmen.

1975          Frauen forderten einen geklärten § 218, den Abtreibungsparagraphen. Diese Einschränkung lautet, dass ein Schwangerschaftsabbruch bis zur achten Schwangerschaftswoche möglich ist. 1980          Frauen wurden zum ersten mal, moralisch höher eingestuft als der Mann, besonders in Werbungen. Der Anteil der arbeitenden Frauen beträgt 80%. Viele Firmen mühen sich um eine Frau als Arbeitskraft. Viele Studien wurden durchgeführt das Resultat besagte, dass Frauen psychologisch wertvoll für das 1990          Arbeitsklima wären.

1986          wurde das Bundesministerium für Jugend, Familie + Gesundheit eingerichtet. Dieses war auch für die Belange der Frau zuständig. 1991          Mit der Regierungsumbildung wurde das Bundesministerium für rauen und Jugend eingerichtet. 1993          Frauenanteil im Bundestag höher als nie zuvor 21.4% ! Von 1949-1986 ging der Prozentanteil nie über 10%     Grundsätzlich ist die Frauenbewegung ein Kampf der viele Ziele verfolgt. Viele dieser Ziele, wie Fügungsgewalt über den persönlichen Besitz, gleiche Bildungschancen, gleiches Wahlrecht sowie gleiche sexuelle Freiheit wurden schon erreicht.

Auch die Homoehe ist seit 2001 legitim. Die Frauen jedoch kämpfen weiter, für die absolute politische, wirtschaftliche und soziale Gleichstellung von Mann und Frau. Frauen wie Alice Schwarzer "attackieren" und kritisieren die Gesellschaft auf der literarischen Ebene.    

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