Sozialer wandel
Gesellschaftsstrukturen und sozialer Wandel
Familie
Geburtenrückgang - Warum?
Kinder keine Altersvorsorge mehr
Ausbau der sozialen Sicherungssysteme
Emanzipation der Frau
Höherqualifizierung
Individualisierte Lebensstile
Altersicherung durch: a) Umlageverfahren
b) private Vorsorge
Familienformen:
Normalfamilie
Lebensgemeinschaft
Alleinlebende (Singles)
Alleinerziehende
Patchwork-Familie
Scheidungsspirale (Eigendynamik zur Scheidungsentwicklung)
1. Wechselwirkung zw. Frauenerwerbstätigkeit und Scheidungsrisiko
2. Wahrnehmung steigender Scheidungszahlen durch Medien/Umfeld
3. Chance einer Wiederhochzeit
4. "Normalisierung"
5.
Übergang von Eltern- auf Kindergeneration
Ohne Zuwanderung wird der Arbeitsmarkt stark verringert: Deutschland braucht gebildete Immigranten.(ca. 500 000 jährlich)
Dadurch tritt das Problem der Integration in Kraft.(andere Kultur-Rassismus)
Immer weniger Menschen im erwerbsfähigen Alter. Dafür aber immer mehr Rentner.(immer weniger Arbeitskräfte müssen für immer mehr Rentner aufkommen)
Dadurch entsteht ein Loch in der Rentenkasse.
Mögliche Konsequenz: Alle Menschen können später in die Rente.
Ausbildungszeiten müssen gekürzt werden, aber dadurch erhalten die Schüler weniger Bildung.
Onkelehe: ehe die damals nur von den Frauen geschlossen wurde, damit sie finanziell versorgt wurden. (Frau übernahm dafür die Hausarbeit und Erziehung der Kinder)
Heutzutage ist die Rollenverteilung teilweise anders, da die Frau durch die Emanzipation mehr Rechte erhielt und nun in der Lage ist selbst beruflich Karriere zu machen.
Neuer Individualismus: immer weniger Ehen werden geschlossen, weil auch die Frauen Karriere machen wollen. Es entsteht eine egoistische Gesellschaft.
Menschen wollen unabhängiger sein, um auf dem Arbeitsmarkt bestehen zu können.
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