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  Ausländerintegration - gastarbeiter

Die deutsch-ausländischen Anwerbeabkommen 1955 wurde ein Anwerbeabkommen der deutschen Regierung unter Konrad Adenauer mit den Italienern, 1960 mit den Spaniern und Griechen, 1961 mit der Tükei, 1964 mit Portugal und 1968 mit Jugoslawien geschlossen. Diese Abkommen gab es, weil Deutschland jede Menge Arbeit, jedoch viel zu wenig Arbeiter hatte. Der zweite Weltkrieg war zwar vorbei, aber da unter Hitler Millionen um Millionen Juden getötet wurden, hatte Deutschland nun zu wenig Arbeiter um alle Arbeitslücken zu füllen. Bis Anfang der 80er Jahre sah man die Zuwanderer noch als Gäste. Daher der Name "Gastarbeiter". Zu dieser Zeit hatte man damit gerechnet, dass sie bloß so lange blieben, bis die witschaftliche Situation Deutschlands wieder ins Gleichgewicht gebracht ist und dass sie dann wieder aus Deutschland zurück in ihre Heimatländer geschickt werden könnten.

Es wurden sogar Verträge geschlossen, dass sie nur für einen bestimmten Zeitraum Arbeit in Deutschland bekommen dürften. Jedoch lernten viele von ihnen deutsche Lebenspartner kennen und heirateten, oder sie ließen ihre Familien aus ihren Heimatländern nach Deutschland nachziehen. Auf diese Weise konnten sie bleiben. Ein Großteil der Gastarbeiter waren arme Bauern aus Anatolien, die noch nie eine Großstadt gesehen hatten. Sie gingen vor allem in die Städte, in denen Arbeiten wie die bei den Fordwerken in Köln zu verrichten waren. Das waren z.

B. Fließbandarbeiten und ähnliches. Die weniger beliebten Jobs waren z.B. Reinigungsjobs etc..

Jobs wie Arzt oder ähnliches bekamen sie nur, wenn es in einzelnen Städten wirklich drastisch benötigt wurde.   Die Integration der Ausländer in die Gesellschaft Da jeder davon ausging, dass die Gastarbeiter nur eine kurze Zeit blieben, kümmerten sich nur wenige um Kontakt mit ihnen. Bloß eine kleine Menge der Gastarbeiter lernte die deutsche Sprache. Die, die die Sprache beherrschten, waren meistens Restaurantbesitzer oder ähnliches. Da sie sich darüber klar wurden, dass die Gastarbeiter doch größtenteils länger blieben begriffen die Politiker im Laufe der Zeit, dass es wichtig ist, die "Besucher" einzubürgern sowie eine soziale Integration und rechtliche Gleichstellung zu bezwecken. Da dies aber nur langsam geschah und sie immernoch häufig schlechte Arbeit hatten und nicht genügend Geld bekamen, entwickelte sich durch viele der Kinder der Gastarbeiter, die neidisch auf die deutschen Kinder und den Reichtum, den ihre Eltern ihnen geben konnten waren, eine steigende Kriminalitätsrate.

Es passierten zunehmend Kleindiebstähle, Schlägereien und Drogenhandel. Dadurch bildeten sich auch zunehmend wieder Neo-Nazi-Gruppen und Skinheads und als Entgegensetzung dazu Punks etc.   Neue, wegen Einwanderern benötigte Gesetze und Regeln Toleranz von unserer Seite ist zwar gut, aber sie muss uns auch von den ausländischen Mitbürgern entgegengebracht werden. Aufgrund dessen wird oft über viele neue Gesetze und Regeln diskutiert. Diese sind z.B.

, ob man straffällig gewordene Ausländer ausweisen, einer staatlichen Lehrerin das Tragen eines Kopftuches im Unterricht erlauben und islamischen Religionsunterricht einführen sollte.   Gastarbeiter Heute Viele der Gastarbeiter, die vor ca. 50 Jahren hierher kamen, leben heute noch hier, oder sind schon hier gestorben, haben Kinder und sind sogar zu Großteilen selbständig. Leider gibt es immer noch viele, die schon seit über 15 Jahren hier leben und noch immer kein deutsch sprechen können. Das sind meistens die Frauen in der Familie, da sie zu Hause den Haushalt managen, oder sich mit anderen gleichnationalen Frauen treffen, während ihre Männer sich beim Arbeiten mit deutschen unterhalten können müssen. Es wird nicht als notwendig angesehen, deutsch zu können, wenn man es nicht unbedingt muss.

 

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