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  Thomas hobbes

Thomas HobbesBiographie:- Hobbes wird am 5. April 1588 als Sohn eines einfachen anglikanischen Landpfarrers in der Grafschaft Wiltshire geboren.- Seine Mutter stammte aus einer Bauernfamilie. - Wunderkind -> konnte schon mit 4 lesen, schreiben und rechnen- Ab acht Jahren wurde er in einer Privatschule in klassischen Sprachen unterrichtet. - Mit vierzehn beginnt er sein Studium an der Universität Oxford - Für kurze Zeit ist Hobbes Sekretär von Francis Bacon. - lernt auf Auslandsreisen Gallileo Gallilei kennen- Am 4.

Dezember 1679 stirbt Hobbes 91-jährig.Der Mensch und der Staat:- Staat= einzig mögliche Lösung zur Beendigung des Naturzustands.- Im Naturzustand hat jeder Mensch aufgrund seines Naturrechts ein Recht auf alles, Krieg aller gegen alle- Er ist prinzipiell egoistisch. - Der Selbsterhaltungstrieb und das Verlangen, ein besseres Leben zu führen, bringen die Menschen dazu, ihr natürliches Recht auf alles aufzugeben und einen Gesellschaftsvertrag abzuschließen. - Jeder schließt mit jedem anderen einen Vertrag, in dem er sein Recht, sich selbst zu beherrschen, an einen Dritten abtritt unter der Bedingung, dass dies der andere auch tut. -> absolutistischer Staat mit einem Souverän an der Spitze, der die höchste Gewalt in einer Person (Zusammenschluss mehrerer Menschen) vereint.

- Mit der "modernen" Gewaltenteilung hat Hobbes nichts im Sinn, Exekutive, Legislative und Judikative sind in der Person des Souveräns vereinigt.Religion und Glaube:- Hobbes wandte sich auch schon sehr früh gegen das Sektentum, aber auch das Papsttum griff er während seines Frankreichaufenthalts scharf an, weshalb er auch Frankreich wieder verlassen musste. - Dennoch trat er für eine Staatsreligion ein, weil die Einheit der politischen Herrschaft (Absolutismus) auch die Einheit des religiösen Kultes erfordere. - Die Päpste haben laut Hobbes jedoch nicht das Recht über den Menschen zu herrschen, da das Reich Christi nicht von dieser Welt sei.- Die Erkenntnis Gottes gehört nach Hobbes auch nicht in den Bereich der Wissenschaft, sondern in den Bereich der Theologie und der Religion. Begründung der Ethik auf dem Egoismus: der Entwurf von Thomas Hobbes S.

63 - 68 - Freundschaften sind ein Gut, da sie nützlich sind, tragen zur Sicherheit bei - Feindschaften sind schlecht, bringen Gefahren mit sich, bedrohen Sicherheit - höchste Gut (Glückseligkeit) oder ein letztes Ziel kann man in diesem Leben nicht finden - wenn man das letzte Ziel erreicht, wird nichts mehr ersehnt => für den Menschen gibts kein Gut mehr, er empfindet nicht mehr -> er lebt nicht mehr - das größte der Güter ist ein ungehindertes Fortschreiten zu immer weiteren Zielen - die willentlichen Handlungen und Neigungen des Menschen gehen nicht nur darauf aus, sich ein zufriedenes Leben zu verschaffen, sondern auch darauf, es zu sichern - ein schrankenloser Egoismus führe zum "Kampf aller gegen alle" - Definition von Staat: Staat ist eine Person, deren Handlungen eine große Menge Menschenkraft der gegenseitigen Verträge eines jeden mit jedem als ihre eigene ansehen, auf dass diese nach ihrem Gutdünken die Macht aller zum Frieden und zur gemeinschaftlichen Verteidigung anwende. - Punkte 6 bis 9 der Rechte und Pflichten von Staat und Bürger: 6.) Man zielt bei Gründung eines Staates nur auf Frieden und Schutz 7.) Höchste Gewalt hat das Recht zu entscheiden, was zur Erhaltung oder zur Störung des Friedens dienen kann und wem es erlaubt ist, das Volk aufzuklären 8.) Höchste Gewalt hat das Recht Vorschriften zu erlassen, welche das Eigentum betreffen, damit jeder weiß, was ihm zusteht. Vor Errichtung der höchsten Gewalt hatten alle das Recht auf alles, was Krieg veranlasste 9.

) Das Richteramt. Gäbe es dieses nicht, wären die Bürger nicht gegen Unrecht gesichert - Egal welche Staatsform, einer wird immer klagen.

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