Artikel pedia
| Home | Kontakt | Artikel einreichen | Oberseite 50 artikel | Oberseite 50 autors
 
 


Artikel kategorien
Letztes fugte hinzu
    Die vor- und nachteile der globalisierung

   Familie heute contra familie früher

   Erörterung- gewalt in filmen trägt zur seelischen verrohung von kindern und jugendlichen bei

   Rechtsextremismus

   Praktikumsbericht

   Praktikumsbericht

   Illegale drogen und sucht

   Klimawandel und seine folgen

   Zusammenfassung hj und bdm & ideologie hitlers

   Judenverfolgung und -ermordung 1938-1945

   Die folgen der wiedervereinigung

   Borderlinepersönlichkeit (bps)

   Mutter theresa

   Jugend in der ddr

   Berufsorientierung am gymnasium (bogy)
alle kategorien

  Strukturelle veränderungen in deutschland (mit handout)

Strukturelle Veränderungen in Deutschland     Gründe:             - Die Geburtenrate ist gesunken und sie bewegt seit Jahren auf einem niedrigen Level             - Die Einheimische Bevölkerung nimmt ab und wird immer älter     Bevölkerungswachstum   - Im Jahr 1998 lebten ca.82 Millionen Menschen in Deutschland (dass sind 17 Millionen mehr als 1946) - Es gab große Wachstumsschübe (in Westdeutschland)             der erste Schub war in den 50er und 60er Jahren -         Durch Zuwanderung aus Osteuropa und Südeuropa (es wurden Arbeitskräfte in D benötigt) -         Babyboom Der Geburtenboom in den 50er und 60er Jahren ist eine Spätfolge des Zweiten Weltkrieges Gründe: -        aufgeschobene Eheschließungen wurden nachgeholt -               wirtschaftliche Stabilisierung             der zweite Schub war ist auf weitere Zuwanderungen zurückzuführen - in der DDR war die Bevölkerungsentwicklung rückläufig (schlechtere Lebensbedingungen, Unmut) - es gibt einen Geburtenrückgang in Deutschland             -weil es einen Strukturwandel in den Familien gibt (Kinder spielen nicht mehr so eine wichtige Rolle für die Familie)             es gibt auch eine zunehmende gesellschaftliche Akzeptanz von Kinderlosigkeit   Lebenserwartung   Durch Fortschritte in den Bereichen Medizin, Gesundheitsvorsorge, Hygiene, sowie durch die allgemeine Wohlstandssteigerung ist die Lebenserwartung gestiegen. Im Jahr 1950 lag die Lebenserwartung bei Frauen bei 68,5 Jahren. Im Jahr 1998 lag sie bei 80,3 Jahren. Frauen leben im Durchschnitt etwa 6Jahre länger als Männer.   Bedeutung für die soziale Sicherung   Geburtenrückgang und steigende Lebenserwartungen haben zur Folge, dass der Anteil der jüngeren Menschen an der Gesamtbevölkerung zurückgeht, während gleichzeitig der Anteil der alten Menschen zunimmt.

Der immer größere Anteil älterer Menschen treibt die Kosten für die Gesundheit und Pflege in die Höhe.                 Wer kam nach Deutschland?   - Vertriebene und Flüchtlinge      Besonders in der Folge des zweiten Weltkrieges wurden über 14 Millionen Deutsche durch Flucht und Vertreibung gezwungen, Osteuropa zu verlassen.   - Deutsch-deutsche Übersiedlung      Umfangreiche Fluchtbewegungen stellten sich in erster Linie von Ost nach West ein             - Die Bevölkerungszahlen sanken sehr stark im Osten -         die DDR verlor dadurch qualifizierte Arbeiter -         durch den Mauerbau(1961) sollte die Abwanderung verhindert werden             - zwischen 1950 und 1961 verließen ca. 2,5 Millionen Menschen die DDR             - Es zogen auch Leute von West nach Ost, die Zahl lag hierbei aber nur bei 400.000     Menschen             - die Krise nach dem Zusammenbruch der DDR löste die letzte große                Auswanderungswelle von Ostdeutschland nach Westdeutschland aus (             2,5 Millionen)             Es zogen auch Leute vom Westen in den Osten (1,2 Millionen)   Spätaussiedler   Auch nach dem Ende der Vertreibung ist der Strom deutscher Aussiedler aus Osteuropa in die BRD nie versiegt -         von 1950 bis 1990 wurden 4 Millionen Aussiedler aufgenommen Heutzutage wird die Zuwanderung begrenzt, aber in den 60er und 70er Jahren waren die Zuwanderungen sehr erwünscht, da Arbeitskräfte benötigt wurden. Der starke Anstieg und die andere Zusammensetzung im letzten Jahrzehnt hat die Situation verändert.

In der 80er Jahren kamen die Aussiedler aus Polen/Rumänien. In den 90er Jahren dominierten die Aussiedler aus der Sowjetunion. Ihre Berufliche Eingliederung bringt Probleme, weil 70 bis 80% nicht die deutsche Sprache beherrschen oder nur sehr mangelhaft beherrschen.   Perspektiven   Folgende Entwicklungen sind in dem kommenden Jahrzehnt deutlich absehbar:   -         die Einwohnerzahl in Deutschland wird zurückgehen -         das Alter der Bevölkerung wird sich kontinuierlich erhöhen -         die Anteile der ethnischen Minderheiten werden zunehmen, weil Deutschland einen begründeten Zuwanderungsbedarf hat und aus humanitären Gründen(Asylrecht) Zuwanderungen zulassen muss.                 Strukturelle Veränderungen in Deutschland (Handout)     Gründe:             - Die Geburtenrate ist gesunken und sie bewegt seit Jahren auf einem niedrigen Level             - Die Einheimische Bevölkerung nimmt ab und wird immer älter   Bevölkerungswachstum - Im Jahr 1998 lebten ca.82 Millionen Menschen in Deutschland (dass sind 17 Millionen mehr als 1946) - Es gab große Wachstumsschübe (in Westdeutschland)             der erste Schub war in den 50er und 60er Jahren -          Durch Zuwanderung aus Osteuropa und Südeuropa (es wurden Arbeitskräfte in D benötigt) -          Babyboom - der zweite Schub war ist auf weitere Zuwanderungen zurückzuführen - in der DDR war die Bevölkerungsentwicklung rückläufig (schlechtere Lebensbedingungen,   Unmut) - es gibt einen Geburtenrückgang in Deutschland   Lebenserwartung Durch Fortschritte in den Bereichen Medizin, Gesundheitsvorsorge, Hygiene, sowie durch die allgemeine Wohlstandssteigerung ist die Lebenserwartung gestiegen.


  Bedeutung für die soziale Sicherung Geburtenrückgang und steigende Lebenserwartungen haben zur Folge, dass der Anteil der jüngeren Menschen an der Gesamtbevölkerung zurückgeht, während gleichzeitig der Anteil der alten Menschen zunimmt.   Wer kam nach Deutschland? - Vertriebene und Flüchtlinge    Besonders in der Folge des zweiten Weltkrieges wurden über 14 Millionen Deutsche durch Flucht und Vertreibung gezwungen, Osteuropa zu verlassen. - Deutsch-deutsche Übersiedlung    Umfangreiche Fluchtbewegungen stellten sich in erster Linie von Ost nach West ein             - die Krise nach dem Zusammenbruch der DDR löste die letzte große Auswanderungswelle von Ostdeutschland nach Westdeutschland aus (2,5 Millionen) Spätaussiedler Auch nach dem Ende der Vertreibung ist der Strom deutscher Aussiedler aus Osteuropa in die BRD nie versiegt Heutzutage wird die Zuwanderung begrenzt, aber in den 60er und 70er Jahren waren die Zuwanderungen sehr erwünscht, da Arbeitskräfte benötigt wurden. Der starke Anstieg und die andere Zusammensetzung im letzten Jahrzehnt hat die Situation verändert. In der 80er Jahren kamen die Aussiedler aus Polen/Rumänien. In den 90er Jahren dominierten die Aussiedler aus der Sowjetunion.

Ihre Berufliche Eingliederung bringt Probleme, weil 70 bis 80% nicht die deutsche Sprache beherrschen oder nur sehr mangelhaft beherrschen.   Perspektiven - die Einwohnerzahl in Deutschland wird zurückgehen - das Alter der Bevölkerung wird sich kontinuierlich erhöhen - die Anteile der ethnischen Minderheiten werden zunehmen, weil Deutschland einen begründeten Zuwanderungsbedarf hat und aus humanitären Gründen(Asylrecht) Zuwanderungen zulassen muss

Suchen artikel im kategorien
Schlüsselwort
  
Kategorien
  
  
   Zusammenfassung Der Vorleser

   sachtextanalyse

   interpretation zwist

   Fabel interpretation

   literarische charakteristik

   interpretation bender heimkehr

   felix lateinbuch

   interpretation der taucher von schiller

   textbeschreibung

   charakterisierung eduard selicke
Anmerkungen:

* Name:

* Email:

URL:


* Diskussion: (NO HTML)




| impressum | datenschutz

© Copyright Artikelpedia.com