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Einleitung 2. Entstehung des Tennissport 3. Der Spielgedanke 4. Regeln 5. Der Schiedsrichter 6. Schlagarten - Vorhand bzw.

Rückhand von Grundlinie - Volley - Slice - Aufschlag 7. Der berühmteste Spieler 8. Tennis Organisationen 9. Tennis in Österreich 10. Die Ausrüstung 11. Schlusswort 1.

Einleitung: Ich will euch ein heute etwas über Tennis erzählen. Tennis ist ein Sport, der leicht zu erlernen ist, und wenn man gut ist sehr viel Spass machen kann. 2. Entstehung des Tennissports: Früher hat man mit der flachen Hand gespielt. 1896 feiert Tennis die Premiere bei den Olympischen Spielen in Athen. Am umfangreichsten ist das Programm 1912: Es wurden Medaillen in Freiluft und Halle (Herren-Einzel, Herren-Doppel, Damen-Einzel und Mixed) vergeben.

Aber nur bis Olympia 1924, danach wird Tennis aus dem olympischen Programm gestrichen Erst 1968 und 1984 findet diese Sportart als Olympische Demonstration langsam wieder zurück. Der endgültige Durchbruch ist in Seoul 1988: Rückkehr ins olympische Programm mit den besten Profis. 3. Spielgedanke: Auf einem Feld das, mit weißen Linien abgegrenzt ist, wird der Ball von 2 Spielen, einer auf je einer Seite abwechselnd hin und her gespielt. Das Ziel des Spieles ist es, Punkte zu machen, indem man den Gegner Bälle zuspielt, die er nicht regelrecht zurückspielen kann, oder ins Netz spielt. Gespielt wir bei den Männern auf drei gewonnene Sätze und bei den Frauen auf 2 gewonnene Sätze.

Und hier wären wir auch bei den Regeln. 4. Regeln: Die Größe des Feldes beträgt 8,23 Meter (Einzel) bzw. 10,97 Meter (Doppel) in der Breite und 23,77 in der Länge. Die Höhe des Netzes beträgt 91,5 Zentimeter. Die Aufschlaglinie befindet sich in 6,40 Meter Entfernung vom Netz.

Der Aufschläger muss den Ball in das schräg gegenüberliegende Feld schlagen, ohne dass der Ball zuvor den Boden berührt. Die Grundlinie darf dabei nicht übertreten werden. Ein Fehler ist erlaubt, ein zweiter Fehler gibt einen Punkt für den Gegenspieler. Falls der Ball das Netz berührt, wird der Aufschlag wiederholt. Ein Fehler ist, wenn der Ball ins Aus oder ins Netz, bzw. zweimal den Boden berührt.

Ein Punkt zählt 15, der zweite Punkt 30, der dritte 40 und der vierte bedeutet Spielgewinn. Falls der Stand 40:40 (Deuce=Einstand) ist, muss weitergespielt werden, bis die Differenz 2 Punkte ausmacht. Ein Punkt nach Einstand bedeutet "Advantage" (Vorteil). 1970 wurde der "Tie-Break" (Unentschieden-Brecher) eingeführt. Die Spieler wechseln sich dabei beim Aufschlag ab. Sieger ist, wer als erster sieben Punkte erreicht.

Sechs Spiele entsprechen einem Satz. Ein Satz ist gewonnen mit mindestens zwei Spielen Differenz. Bei Herren-Einzel und Doppel gibt es drei Gewinnsätze, bei Damen zwei Gewinnsätze. 5. Der Schiedsrichter: Der Schiedsrichter sitzt auf einem zwei Meter hohen Stuhl. Zusätzlich gibt es zehn Linienrichter.

Die Linienrichter schreien dem Schiedsrichter zu, wenn sie ein Out gesehen haben. Wenn ein Spieler protestiert, kommt der Schiedsrichter von seinem zwei Meter hohem Stuhl, und überprüft den Abdruck des Balles im Sand. 6. Schlagarten: Es gibt drei wichtige Schläge im Tennis. Die Grundschläge: Vorhand und Rückhand, der Volley und der Slice. Die ersten Schläge die jemand lernt sind die 2 Grundschläge.

Beim Vorhand wird der Schläger nur mit einer Hand von oben nach unten geführt, und mit der zweiten sanft bei den Schultern aufgefangen. Wichtig und entscheidend für den Schlag ist das Ausholen. Der Schlag muss immer von unten nach oben ausgeführt werden. Die Länge des Grundschlages sollte hinter das Aufschlagfeld des Gegners gehen, außer man beabsichtigt einen kurzen Ball, doch der kurze Ball wird viel effektiver mit einem Slice erreicht. Die Rückhand ist ein Schlag, bei dem beide Hände den Schläger festhalten, und dann mit beiden Händen auch durchgeschwungen wird. Der Slice ist ein Schlag, die dem der Ball vom Spieler einen gewissen Schnitt hineinbringt, so das der Ball langsamer wird, und der Ball sich bei Aufspringen verspringt.

Wenn die 2 Spieler gerade einen schnellen Ballwechsel führen, und die beiden sich von links nach rechts quälen müssen, ist ein solcher Ball, genau das Richtige, dar der Gegner nur sehr wenig Chacen hat, an den kurzen Ball zu kommen. Und der Volley ist der Schlag, der sofort aus der Luft ohne Bodenberührung gespielt wird. Am effektivsten ist diese Art von Spiel natürlich am Netz. Wer diese Spielweie beherscht ist schon ein halber Gewinner, dar das die offensivste Spielweise ist. Der Aufschlag ist dazu da, den Ball ins Spielfeld zu schlagen. Man schlägt den Ball mit dem "Hammergriff" und ein Aufschlag kann bei Profis eine Geschwindigkeit von 200 km/h erreichen.

7. Die berühmtesten Spieler: Die berühmtesten Spieler sind zu Zeit André Agassi, Pete Sampras, Gustafo Kuerten, Lleyton Hewitt, Sebastian Grosjean, Tim Henman, mein Lieblingsspieler, und viele mehr. Die legendärsten sind Boris Becker, um den es immer wieder sehr viel Rummel gibt, Sefan Edberg, der wahrscheinlich beste Tennisspieler den es gab, er beendete seine Karriere im jahr 1996 und aus österreichischer Sicht Thomas Muster, dem einzige Österreicher dem es gelang, an die Spitze der Welt zu kommen. Die besten österreichischen Tennisspieler sind Stefan Koubek, Markus Hipfl, und Stefan Melzer. Bei den Frauen sind die besten Spielerinnen Martina Hingis, Venus Williams, Lindsay Davenport, und aus österreichischer Sicht Babara Schett. 8.




Organisationen Es gibt viele Tennisvereine, aber die größten Oragnisationen werden aus der ATP (Herren) und WTA (Frauen) gebildet. Sie beinhalten auch eine Weltrangliste, die nach jedem Turnier aktualisiert werden. 9. Tennis in Österreich Österreich hat im Tennis keine wirklich guten Spieler. Der Nachwuchs ist zwar im Kommen, aber bis diese die Reife für die WM erreicht haben dauert es sicher noch Jahre. Doch abgesehen vom Turniersport, geht’s dem österreichischen Tennissport gut, denn jedes dritte Kind in Österreich hat schon einmal Tennis gelernt.

So ist Tennis, Statistiken nach, der zweit beliebteste Sport in Österreich, natürlich zum Ausüben, weil im Profisport gibt’s im Moment nichts tolles zu sehen aus österreichischer Sicht 10. Die Ausrüstung: Ein Schläger mit max. 81,28 Zentimeter Länge und einem Gewicht von 340 Gramm bis 425 Gramm. Der Ball ist ein filzüberzogener Gummihohlball mit einem Durchmesser von 6,35 bis 6,67 Zentimeter und einem Gewicht von 56,7 bis 58,7 Gramm. Der Ball muss, wenn er aus einer Höhe von 30,5 Meter auf eine harte Unterlage fällt, 16,775 Meter hoch springen können. Der Ball erreicht beim Aufschlag bis zu 200 km/h.

11. Schlußwort: Das allgemeine noch dazu: Tennis braucht sehr viel Ruhe und Konzentration, daher muss das Umfeld bei einem Tennismatch sehr ruhig sein. Die Konzentration die aufgebracht werden muss ist zu vergleichen, wie die im Billiard oder Golf etc. Wer also Lust hat Tennis zu erlernen, sollte dies tun, weil Tennis ein Sport ist, der sehr viel Spass machen kann.

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