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  Sktaeboard

Die Ausrüstung Das Skateboard: Ein Skateboard besteht in der Hauptsache aus 3 Teilen: dem Skateboarddeck/2 Achsen/4 Rollen. Das Deck wird auf der Standfläche mit einem Haftbelag (Griptape) beklebt, einem groberen, dem Schmirgelpapier ähnlichen Sandpapier. Zum Schutz des Decks kann man noch vorn ein Nosebone und hinten ein Tailbone montieren. Das Deck 2 Enden, das vordere Ende wird Nose genannt, das hintere Ende wird Kicktail oder einfacher: Tail genannt. Schutzausrüstung: Die Schutzausrüstung, die man beim Skaten benötigt, besteht aus einem Helm, Ellbogen- und Knieschonern sowie Handschuhen oder Handgelenkschoner (Wristguards). In seltenen Fällen trug man früher zusätzlich Hüftgelenkschoner (Hippads).

Wer das Skaten erlernt und dabei auf Schoner (Pads) verzichtet, spart sicherlich an der falschen Stelle. Denn hier gilt wie auch bei anderen Sportarten: Safety first! Und noch ein Tipp zur Ausrüstung: NIE billige Schutzausrüstung kaufen und von Schutzausrüstungen aus Fernost unbedingt verzichten! Zwar kostet normalerweise eine Schutzausrüstung bis zu 150 € oder mehr, aber die ist dann meist sicherer und besser. Also: Wem die eigene Gesundheit was Wert ist, beachtet die Tipps! 4. Die Skate Arten Es gibt 4 Arten: Freestyle Street Miniramp Halfpipe Freestyle: Wenn man vom Freestyleskateboarding spricht, so meint man damit die künstlerisch-tänzerische Disziplin des Skatens. Der Fahrer zeigt auf einer Ebenen Fläche mit einem wesentlich schlankeren Board als normalerweise üblich seine Tricks – ähnlich dem Eiskunstlauf – während einer zweiminütigen Kür zur Musik. Es gibt eine reihe von Tricks, die im Stand ausgeführt werden (stationary Tricks).

Der Freestyler steht dabei entweder normal auf dem Brett oder auf der Kante (Railflips), den Achsen (Pogos) oder dem Tail (Caspers) und lässt sein Brett kunstvoll um seine Füße herumwirbeln. Street: Unter dem Oberbegriff „Street“ fasst man zwei unterschiedliche Disziplinen zusammen: zum einen das alltägliche Straßenfahren (Streetskaten), zum anderen die Wettkampfdisziplin, die so genannten Streetstyle. Treppenstufen bieten sich für zahlreiche Ollievariationen an, und am Treppengeländer praktiziert man die so genannten Handrailslides. So ist das mit dem Streetskaten! Man „heizt“ Bürgersteige und Straßen entlang, und jede noch so unscheinbare Gegebenheit kann zum Skatespot werden, an dem man sich stundenlang aufhalten kann und an dem man immer neue, noch radikalere Tricks versucht. Miniramp: Auf den ersten Blick sieht eine Miniramp wie eine verkleinerte Halfpipe aus. Doch wer daraus schließt, sie sei auch bloß einen Bruchteil einer Halfpipe wert, der irrt sich.

Minirampfahren ist „in“. Die MNR ist keine minderwertige ablegerin der HP, sondern ein Betätigungsfeld, das sich zur Ideenkiste des Vertskatens gemausert hat. Halfpipe: Halfpipefahren oder Rampriding, wie es auch genannt wird, gilt in Skaterkreisen immer noch als die anspruchsvollste und attraktivste Disziplin. Interessanterweise stellt die Gruppe der Halfpipefahrer zahlenmäßig aber nur eine Minderheit in der Skateboardszene dar. Das hat sicherlich mehrere Ursachen. Zum einen stellt diese Fahrvariante die höchsten Ansprüche an den Mut des Skaters.

In der Halfpipe muss er sein Brett auch bei hohen Geschwindigkeiten beherrschen können und zudem die Tricks in einer Höhe von etwa drei Metern ausführen. Diese Tatsache schreckt doch manchen Streetskater oder Freestyleskater ab. Die Anzahl der in der Bundesrepublik aufgestellten Anlagen ist sehr gering, da diese Halfpipes sehr teuer sind. Je nach Größe und Material kostet eine Rampe zwischen 10 000 und 50 000 DM. Nicht jede Stadt oder Kommune ist bereit, eine solche Summe zu zahlen, und manche Skateboardvereine sind damit finanziell gnadenlos überfordert. Aber vielleicht ändert sich das ja in den nächsten Jahren.

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