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  Gletscherwanderungen sind vor allem im winter

GLETSCHERWANDERUNGEN sind vor allem im Winter in. Auf verschiedenen Gletschern von Österreich über die Schweiz wird dieses Ereignis angeboten. Durch professionelle Führer mit ausreichender Erfahrung erleben die Gletscherfreaks einige eindrucksvolle Momente.   Der besondere Kick daran: auf Wunsch kann der Wanderer sich in eine Gletscherspalte abseilen lassen. Der Blick auf die imposanten Eisformationen lohnt sich nicht nur aufgrund besonderer Urlaubsfotos.   HYDROSPEED - extremer und näher kann man das Element Wasser nicht spüren.

Ausgestattet mit Schwimmweste, Helm und einem besseren Schwimmbrett vor der Brust geht es den Wasserlauf hinunter. Durch den direkten Wasserkontakt wird die Wucht des Wassers erst deutlich. Es gilt Felsen auszuweichen, das Brett nicht loszulassen und den Kopf ab und zu einmal über Wasser zu halten. Ein berauschendes Gefühl im wahrsten Sinne des Wortes.   Schwerelos in die Tiefe stürzen, das Gefühl des freien Falls scheinbar endlos geniesen. Wem der Sprung bei Bungee-Jumping zu kurz ist, hat nun die Möglichkeit, sich aus einem Helikopter zu stürzen.

Sprünge aus 500 Meter Flughöhe mit einem 85 Meter langen Gummiseil garantieren den absoluten Thrill. 400 Meter rast der Heli-Jumper kopfüber dem Erdboden entgegen, bis sich das Seil zum ersten Mal straft. Danach geht es weiter wie bei "normalem" Bungee-Jumping. Voraussetzung für HELIKOPTER-JUMPING ist, daß schon einmal ein Bungee-Sprung aus 130 Metern Höhe absolviert wurde. Zudem ist das zulässige Springergewicht auf 100 Kilogramm reduziert und der Preis für Heli-Jumping läßt einen schon vor dem Sprung die Luft anhalten.   Kopf voran ins Ungewisse - nach diesem Motto startet HOUSE RUNNING.

Der Spaziergang für Nervenstarke beginnt meist auf einer Brücke oder einem hohen Gebäude. Schritt für Schritt werden alle Regeln der Vernunft gebrochen und Kopf voran nähert sich der "Spaziergänger" seinem Ziel. Die Geschwindigkeit kann er selbst bestimmen. Teilweise wird vom Veranstalter auch noch ein Hindernisparcours an die senkrechte Wand gestellt, um den Schwierigkeitsgrad zu steigern.   Wer gerne mit Inline-Skates oder mit seinen Ski die Wand hinunter möchte - hier sind viele Möglichkeiten offen.   ULTRABALL - die wundersame Kugel.

Dahinter verbirgt sich eine Kugel mit einem Durchmesser von vier bis sechs Metern. Die durchsichtige Kugel besitzt eine äußere Schutzkammer und eine innere Kammer für den Passagier. Nachdem dieser durch die Spezialöffnung in das Innere geklettert ist, stehen alle Möglichkeiten zum "Kugeln" offen: ob auf einer Wiese, von einem Wasserfall herunter oder den Spezialrampen. Diese konstruierten Rampen sind zirka 15 Meter hoch. Abgebremst wird im eigens dafür hergestellten Wasserbecken oder in einem See oder Fluß. Vor Nässe braucht sich der angegurtete Passagier nicht zu fürchten: Die Kugel ist absolut wasser- und zerreißfest.

    Senkrecht ragt die Felswand hinauf, manchmal gibt es Überhänge. Halterungen oder Möglichkeiten zum Festhalten scheint es auf den ersten Blick keine zu geben. FREE-CLIMBING ist die Kunst, steile Felswände zu bezwingen. Neben Seilen, Karabinern und einem Klettergurt erfordert das Klettern Kraft und Schwindelfreiheit. Vor allem Konzentration sollte vorhanden sein, da stets nach geeigneten Halterungen und natürlichen, stabilen Griffen im Felsen geschaut werden muß. Vorsicht: Nicht alle Felsen in der Natur sind zum Klettern zugelassen! Anfangs sollte man sich an Free-Climbing auch nicht ohne professionelle Begleitung wagen.

  +: Erster Überblick über das Phänomen Extremsport.   -: Zu oberflächlich, keine Literaturangaben, klingt teilweise wie Werbematerial.

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