Sport im kontext sozialer klassen
Sport im Kontext sozialer Klassen -
soziale Ungleichheit im Sport
Inhaltsverzeichnis
Anmerkung 3
1 Einleitung 4
2 Hauptteil 4
2.1 Welche Determinanten spielen eine Rolle? 4
2.2 Wie haben sich der Sport und die Sportmotive im Laufe der Zeit verändert? 7
2.3 Wer führt welchen Sport aus und mit welcher Zielsetzung? 8
2.4 Hat der Sport seine eigenen Gesetze oder ist er nur ein Abbild der Gesellschaft? 9
3 Schlußbemerkung 10
Literaturverzeichnis 11
Anmerkung
In der Hausarbeit benutze ich den Begriff der sozialen Schicht, obwohl das klassische Schichtenmodell nicht mehr der heutigen Gesellschaftsstruktur entspricht, die in sich differenzierter geworden ist.
Doch zum besseren Verständnis möchte ich an diesem Modell festhalten und unterscheide zwischen unterer, mittlerer und oberer Schicht.
1 Einleitung
In den letzten Jahrzehnten hat sich die Sportausübung in Institutionen, wie z.B. Vereinen, privat betriebenen Sportschulen, Fitneßzentren, oder auch ohne institutionelle Bindung zu einer der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen der Menschen entwickelt. Man kann sogar von dem Ausbruch eines regelrechten ‘Sportbooms’ sprechen, der sich auf die Veränderungen innerhalb der Gesellschaft zurückführen läßt. Sport ist für alle Gruppierungen zugänglich geworden, angefangen vom Säuglings- bis zum Seniorenalter und unabhängig von der sozialen Schicht. Dem Sport, vor allem aber dem Freizeitsport, wird deshalb die Fähigkeit zugesprochen, Menschen in vorzüglicher Weise integrieren zu können.
Bei genauerer Betrachtung stellt man jedoch fest, daß der Sport ungeschriebenen Gesetzen unterliegt, die es bestimmten Personengruppen unmöglich machen, die Sportart ihrer Wahl auszuüben. Damit gerät die Fassade des Sports:
Sport kennt nur eine Sprache
Sport dient der Integration
Sport ist unabhängig von sozialen Schichten
erheblich ins ‘Bröckeln’, und es muß eine Hinterfragung stattfinden.
Folgende Fragen treten in den Vordergrund:
Welche Determinanten spielen eine Rolle?
Wie haben sich der Sport und die Sportmotive im Laufe der Zeit verändert?
Wer führt welchen Sport aus und mit welcher Zielsetzung?
Hat der Sport seine eigenen Gesetze oder ist er nur ein Abbild der Gesellschaft?
Diese Fragestellungen und möglicherweise ihre Beantwortung sind Thema der vorliegenden Arbeit. Als Hilfe habe ich Texte benutzt, die sich besonders mit dem Sport im Kontext sozialer Klassen, bzw. sozialer Ungleichheit im Sport befassen.
2 Hauptteil
2.
1 Welche Determinanten spielen eine Rolle?
In bezug auf das sportliche Engagement ist die gehobene Mittelschicht der Gesellschaft in den Sportvereinen überrepräsentiert. Das läßt sich ermessen an dem Beispiel einer statistischen Erfassung von jugendlichen Vereinsmitgliedern, deren Auswertung belegt, daß 53,6% der Jugendlichen eines Vereins der Mittelschicht zugeordnet werden können, während nur 25,8% von ihnen unteren sozialen Schichten angehören. Dieser signifikante Unterschied regt an, über Gründe für ein solch erkennbares Gefälle im sportlichen Engagement nachzudenken und führt sogleich zu der Vermutung, daß die soziale Schichtzugehörigkeit ein bedeutsamer Faktor sein muß. Die abgebildete Statistik - Einfluß der sozialen Schicht der Jugendlichen auf den Sportvereinsstatus; Jugendsportstudie NRW 1992 - beweist, in welchem Maße die Quote der sportaktiven Jugendlichen analog zu einem ‘höheren’ sozialen Status wächst. Die einzige Ausnahme bilden die Jugendlichen der ‘hohen’ sozialen Schicht, die weniger in allgemeinen Sportvereinen vertreten sind als die der mittleren und ‘mittel-hohen’ Schicht.
Abb.
1: Einfluß der sozialen Schicht der Jugendlichen auf den Sportvereinsstatus; Jugendsportstudie NRW 1992Das erhebliche Gefälle der Sportaktivität aufgrund sozialer Schichtzugehörigkeit ist im Erwachsenenbereich noch stärker ausgeprägt. Da die der unteren Schicht zuzurechnenden Erwachsenen den Sport als etwas Jugendspezifisches betrachten, betreiben nur wenige von ihnen eine Sportart.
Die Schichtzugehörigkeit scheint die wichtigste Determinante zu sein, die das individuelle Sportengagement beeinflußt. Das läßt sich aus den Texten entnehmen. Doch mit der Frage des ‘Warum’ setzt sich kein Text direkt auseinander. Sie bleibt offen, weshalb ich versuchen möchte, eine mögliche Antwort zu finden.
Mitglied eine ‘gehobenen’ Schicht zu sein, ist oftmals mit einem gewissen Bildungsstand verbunden. Diese Eltern sind bemüht, ihren Kindern durch die Anregung zur Sportaktivität eine Möglichkeit zur ‘gesunden’ Freizeitbeschäftigung zu geben. Dagegen werden Kinder unterer sozialer Schichten schon vielmehr in das Arbeitsleben der Familie integriert. Für sie mag auch die Beitragszahlung, die in den meisten Vereinen verlangt wird, ein Hinderungsgrund sein, einem Verein beizutreten. Obwohl mir das Argument nur bei der Ausübung besonderer Sportarten von bedeutender Relevanz erscheint, denn viele Vereine erheben einen verhältnismäßig geringen monatlichen Beitrag von höchstens 10,- bis 20,- DM.
Ich sehe vor allem in dem Vorbildcharakter der Eltern einen entscheidenden Faktor.
Da die Eltern unterer sozialer Schichten selten selbst einem Verein angehören, werden ihre Kinder gar nicht erst mit dem Vereinssport in Berührung gebracht. Vielleicht sind diese Überlegungen eine Erklärung für das Phänomen:
obere soziale Schicht ® größeres Sportengagement
untere soziale Schicht ® geringeres Sportengagement
In keiner Weise möchte ich die einzelnen unterschiedlichen Schichten damit pauschalisieren oder kritisieren.
Eine weitere Determinante ist geschlechtsspezifisch bedingt. Innerhalb einer jeden sozialen Schicht kann man die Feststellung machen, daß Männer in Sportvereinen gegenüber Frauen überrepräsentiert sind. Obwohl sich seit einigen Jahren eine zahlenmäßige Angleichung von sporttreibenden Frauen und Männern zumindest in den mittleren und oberen Schichten abzeichnet, bleibt die große Differenz in der unteren Schicht konstant. Was sind die Gründe des eklatanten Schichtgefälles beim sportlichen Engagement der Frauen?
Die weitverbreitete Meinung in der unteren Schicht, Sport sei eine Männerdomäne, wird von den dieser Schicht zugehörenden Frauen überwiegend akzeptiert.
Demgegenüber steht der emanzipatorische Ansatz der Frauen aus den höheren Schichten, die sich den Männern gleichberechtigt fühlen und mehr Durchsetzungskraft ausüben. Sie bleiben außerdem im Verhältnis zu den anderen Frauen länger ungebunden, d.h. die Familiengründung beginnt für sie auch erst zu einem späteren Zeitpunkt. Auffallend ist die Abnahme des sportlichen Engagements bei den Frauen im fortgeschrittenen Alter, einerseits begründet in dem geringen Angebot sportlicher Aktivitäten für Frauen ab dem 50. Lebensjahr, andererseits in dem von der Gesellschaft propagierten Bild der jungen, sportlichen Frau, so daß Hemmungen bei älteren Frauen eine Sportausübung verhindern.
Bei den Männern dagegen ist sogar in einem solchen Lebensalter noch ein Zuwachs bei der Mitgliedschaft in Sportvereinen zu verzeichnen.
Als zwei weitere Determinanten gelten die Schullaufbahn und die Siedlungsstruktur. Allerdings liegen mir zu diesem Thema nur Texte und Statistiken vor, die sich ausschließlich mit Jugendlichen befassen. Es wird festgestellt, daß Jugendliche mit einer höheren Schulbildung im Vereinssport stärker vertreten und aktiver sind als andere. Bezogen auf die Siedlungsstruktur ergibt sich folgende Aussage: Die Jugendlichen, die in ländlichen Gebieten aufwachsen, treiben mehr Sport als jene, die in Ballungszentren und solitären Verdichtungsgebieten leben. Die Auswertungen in dem mir vorliegenden Text (Sportchancen im Kindes- und Jugendalter, soziale Ungleichheit und die Vision: “Sport für alle” von Klaus-Peter Brinkhoff) begrenzen sich zwar auf Jugendliche, doch bin ich der Meinung, daß sie sich durchaus auf Erwachsene übertragen lassen.
Die genannten Determinanten - soziale Schichtzugehörigkeit, Geschlecht, Alter, Schulbildung, Wohnort - müssen bei der Betrachtung des sportlichen Engagements der Gesellschaft als bedeutsame Faktoren berücksichtigt werden.
2.2 Wie haben sich der Sport und die Sportmotive im Laufe der Zeit verändert?
In der Vergangenheit ist das Sportverständnis ausschließlich mit den Begriffen Leistung und Wettbewerb in Verbindung gebracht worden und die Ausübung einer sportlichen Tätigkeit zum größten Teil der männlichen Bevölkerung vorbehalten geblieben. Die aufgrund der Abgrenzung nach ‘außen’ stark ausgeprägte Einheitlichkeit des traditionellen Sportmodells hat dazu geführt, sich heutzutage weitgehend von diesem Modell abzuwenden. Das wird erkennbar in der nachstehenden Tabelle, die die Rangfolge von sieben Sportmotiven aufzeigt.
Tab.
1: Rangfolge von sieben Sportmotiven
Rang
Sportmotiv
Durchschnittlicher Rang
1
Gesundheit
1.71
2
Kollegen, Geselligkeit
3.37
3
Körpererfahrung
3.43
4
einmalige Erlebnisse
4.51
5
Ausleben von Gefühlen
4.58
6
Leistungsziele
4.
75
7
Abbau von Aggressionen
5.08
Mit der Öffnung des Sports für alle Bevölkerungsschichten verliert er auch seine Einheitlichkeit. Die Verankerung des Sports in festen Vereinsstrukturen hat sich aufgelöst. Viele Leute bevorzugen es, ihren Sport in der Natur oder in einer öffentlichen Sportanlage zu betreiben. Eine Erklärung für diese Entwicklung veranschaulicht die Darstellung in der Tabelle 2.
Tab.
2: Ort und Organisationsgrad der Sportaktivität
Prozentwerte
nie
jährlich
monatlich
wöchentlich
täglich
Turn- und Sportverein
59,3
1,5
4,8
30,0
4,3
freie Natur
9,1
16,4
34,6
32,5
7,5
privates Sportzentrum
58,1
8,6
8,6
21,1
3,7
öffentliche Sportanlage
22,4
27,9
33,3
14,7
1,7
zu Hause
53,5
8,6
11,7
16,8
9,3
Die veränderte Einstellung der Gesellschaft dem Sport gegenüber spiegelt sich ebenfalls wider in den neuen Aufgabengebieten, die jetzt dem Sport zugeteilt werden. In seiner Vielfalt bietet er die Möglichkeit zur Bewältigung allgemeiner sozialer Probleme oder dient als Erlebnisraum einer computergesteuerten, monotonen Gesellschaft.
Es zeigt sich, daß “der Sport als einstmals homogenes Gebilde zunehmend in verschiedene Sportmodelle zerfällt, die sich bezüglich Ausprägungsformen, Sportverständnis, Werbestruktur und Organisationsform grundlegend unterscheiden.” (Lamprecht/Stamm 1995, In: Sportwissenschaft 3, S.267/268)2.3 Wer führt welchen Sport aus und mit welcher Zielsetzung?
Jede soziale Schicht ist von bestimmten Verhaltens-, Erscheinungs- und Darstellungsformen ihrer Mitglieder geprägt, so daß innerhalb der Schichten ein gewisser Geschmack dominiert, der Rückschlüsse auf die soziale Position eines Menschen zuläßt.
Auch beim Sport und dessen Ausübung können Vorlieben in bezug auf den sozialen Status einer Person konstatiert werden.
“Der Körper und seine Praktiken (sind) wesentliche Bestandteile des Distinktionssystems der Gesellschaft.” (Hortleder/Gebauer, 1986, In: Sport-Eros-Tod, S.129)
Die Sportarten, wie z.B. Boxen, Rugby, Bodybuilding, finden ein bevorzugtes Interesse bei Menschen der unteren Schicht.
Die Priorität beim Sporttreiben wird in das kämpferische Element gesetzt und den damit verbundenen bedingungslosen Einsatz des Körpers sowie in den Wunsch und das Ziel nach einer Verformung des Körpers im Sinne eines Muskel- und Kraftzuwachs.
Dies widerspricht der Tendenz Sporttreibender der Mittelschicht, die den Sport ‘verfeinern’ wollen und für die im Verhältnis zum physischen Einsatz vielmehr die Technik, Geschicklichkeit und Intelligenz, mit der eine Sportart ausgeübt werden kann, eine wichtige Rolle spielt. Sie haben auch den Begriff der Sportästhetik geprägt, der die genannten Eigenschaften zusammenfaßt. Als Zielsetzung stehen die Erhaltung des Wohlbefindens, der Gesundheit und die Vorbeugung einer Altersretardierung im Vordergrund. Die Ausübung einer Sportart der mittleren bzw. ‘höheren’ Schicht ist oftmals an die Einhaltung von Bedingungen gebunden, z.
B. gutes Benehmen, Anpassung an Kleidungsvorschriften, Zurückhaltung von Gefühlsausbrüchen. Es besteht dagegen eine Neigung zum Verbalisieren der eigenen Sporterfahrung.
Mit der Absicht, sich in ihrer sportlichen Betätigung von der breiten Masse Sporttreibender distanzieren zu wollen, wählen Menschen der höheren Schicht oft eine elitäre Sportart, die ihre Exklusivität durch hohe Aufnahmegebühren, Aufnahmestops und die besondere Wahl des Standorts erhält. “Ein Mitglied einer sozialen Schicht (bevorzugt) in der Regel die Merkmale des Sporttreibens der eigenen Schicht im Gegensatz zu denen der jeweils anderen Schichten.” (Hortleder/Gebauer, 1986, In: Sport-Eros-Tod, S.
127)2.4 Hat der Sport seine eigenen Gesetze oder ist er nur ein Abbild der Gesellschaft?Um diese Frage beantworten zu können, ist es notwendig den allgemeinen Begriff des Sports in Wettkampfsport und Freizeitsport zu gliedern, damit eine detaillierte Betrachtungsweise möglich wird. Die meisten Menschen sehen den Unterschied zwischen Wettkampfs- und Freizeitsport nur in der Intensität des Trainings. Doch es bestehen weitaus mehr Differenzen. Ein wichtiger Aspekt im Wettkampfsport bedeutet die Chancengleichheit, die für den Sportler erst die Voraussetzung schafft, das erwünschte Ziel zu erreichen. Beim Wettkampf selbst spielt die ökonomische Situation oder der soziale Status des Sportlers keine Rolle.
Diese prinzipielle Gleichheit dient dem Prozeß der Entdifferenzierung.
Im Gegensatz dazu ist die Abgrenzung der einzelnen sozialen Schichten im Freizeitsport nicht nur gegenwärtig, sondern sie wird auch als essentiell betrachtet, um die eigene Identität zu bewahren. Jegliche Tendenz, die eine Integration aller Menschen fördern könnte, stößt auf allgemeine Ablehnung. So ist der Freizeitsport durch die bereits erworbene gesellschaftliche Differenzierung gekennzeichnet und damit ‘Abbild der Gesellschaft’, während der Wettkampfsport eigenen Gesetzen unterliegt. Innerhalb der Regelvorschriften findet eine direkte Ausübung von Gewalt statt, mit dem Ziel, den Gegner zu besiegen. Nach dem Wettkampf ist der Gewaltausbruch sofort beendet.
Aufgrund der Gewaltausübung widerspricht der Wettkampfsport unserer Gesellschaftsordnung, die sich bemüht, Gewalt durch äußere Institutionen zu regulieren.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß sich im Freizeitsport die Gesellschaftsordnung widerspiegelt und der Wettkampfsport seine eigene Gesetzmäßigkeit hat.
3 Schlußbemerkung
Bevor ich mich mit den verschiedenen Texten auseinandergesetzt habe, bin ich der Überzeugung gewesen, daß der heutige Sport - insbesondere der Freizeitsport - eine Integration von Menschen fördert und zum Abbau von Vorurteilen beiträgt. Anhand der Statistiken und Tabellen ist mir erst aufgefallen, welche Determinanten für das individuelle Sportengagement ausschlaggebend sind, und die Erkenntnis der Bemühungen des Menschen, sich von anderen Gruppen zu distanzieren, hat mich erschreckt. Eine strikte Einhaltung dieser Entwicklung kann nur zu dem Ergebnis führen, daß bestimmte Sportarten bestimmten Schichten vorbehalten bleiben. Der Gemeinschaftssinn beim Sport geht verloren, und äußere Faktoren wie Prestige und Repräsentation rücken in den Vordergrund.
Obwohl im Vergleich zu früher das Sportsystem sich demokratisiert hat und für Menschen aller sozialen Schichten geöffnet worden ist, erweist sich der Inklusionsprozeß jedoch wieder als neue Möglichkeit zur sozialen Differenzierung und Distinktion.
Existiert die aufgestellte These - Sport dient der Integration - weiterhin nur als Illusion oder gibt es eine Lösung?
Ich sehe den einzigen realisierbaren Lösungsansatz im Schulsport. Da eine Schulpflicht für alle Kinder besteht, der Schulsport daher ein Pflichtfach ist, hat er u.a. die Aufgabe der Integration zu erfüllen. Kinder aus den verschiedenen sozialen Schichten treiben gemeinsam Sport und werden aufgrund des Unterrichts neugierig gemacht auf die vielfältigen Sportarten, die sie dann bei Interesse vorbehaltlos in Sportvereinen ausüben können - vielleicht mit positiver Auswirkung auf andere Altersgruppen.
Literaturverzeichnis
BRINCKHOFF, K.-P. (1995): Sportchancen im Kindes- und Jugendalter. Soziale Ungleichheiten und die Vision “Sport für alle”. In: Sportunterricht 44, H. 11, S.
463-473.
GEBAUER, G. (1986): Festordnung und Geschmacksdistinktion. Die Illusion der Integration im Freizeitsport. In: Hortleder, G./Gebauer, G.
(Hg.): Sport-Eros-Tod. Frankfurt/M., S. 113-143.
LAMPRECHT, M.
/STAMM, H. (1995): Soziale Differenzierung und soziale Ungleichheit im Breiten- und Freizeitsport. In: Sportwissenschaft 3, S.265-284.
SCHLAGENHAUF, K./TIMM, W.
(1981): Differentielles Sport- und Vereinsengagement. In: Sportwissenschaft 2, S.151-168
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