Grundlagen der wirtschaft
Grundlagen der Wirtschaft
1. Übersicht
Bedürfnisse - Wirtschaft - Güter
2: Arten von Bedürfnissen
lebensnotwendige Bedürfnisse
Luxusbedürfnisse
Kulturbedürfnisse
Der Bedarf ist zum Unterschied von den Bedürfnissen jener Teil durch die Kaufkraft gedeckt.
3. Wirtschaft
...
..... ist die Gesamtheit aller Einrichtungen und Tätigkeiten zur Weckung und Planvollen Deckung der menschlichen Bedürfnissen.
4. Arten von Gütern
Konsumgüter
Investitionsgüter
Die Arbeitsteilung
Geschichtliche Entwicklung
Hauswirtschaft
Spezialisierung
Verkehrswirtschaft
Globalisierung
Arten:
Innerbetriebliche AT
Innerhalb der Betriebe wird die Arbeit auf verschiedene Mitarbeiter aufgeteilt.
Nationale AT
Senkrecht ( Spezialisierung hintereinander )
Wagrecht ( Spezialisierung nebeneinander )
Die Internationale Arbeitsteilung
Bei internationale Arbeitsteilung erzeugt jenes Land jene Güter, für die es auf Grund seines Klimas, seiner Rohstoffvorkommen, der Ausbildung seiner Arbeitskräfte die Besten Vorausätzungen aufweist.
Der Markt
Der Markt ist das zusammentreffen der Angebot und Nachfrage, dabei wird der Preis gebildet.
Betriebe
Haushalt
Güter Geld
Betriebe
Wirtschaftsordnung
Modelvorstellungen
Freie Marktwirtschaft
Privateigentum
Freie Produktionswahl
Freie Berufswahl
Geringe Soziale Sicherheit
Angebot und Nachfrage
Zentralverwaltungswirtschaft
Kein Privateigentum
Staat entscheidet über Produktion
Keine freie Berufswahl
Große Soziale Sicherheit
Preisfestsetzung durch Staat
Soziale Wirtschaftsordnung
Marktwirtschaft
Planwirtschaft
Der Wirtschaftliche Kreislauf
Beschaffungsmarkt Betrieb Absatzmarkt
Rohstoff Lagern Konsumgüter
Arbeitskraft Produzieren Investitionsgüter
Maschinen Dienstleistungen
Geld
Der Betrieb
Betriebe sind Wirtschaftseinheiten wo mittels Produktionsfaktoren Sachgüter und Dienstleistungen für den Bedarf 3. hergestellt werden.
Firma ist der Name des Vollkaufmannes unter dem es seine Geschäfte betreibt.
Unternehmen: rechtlich Finanziell
Der Betrieb und sein Umfeld
Mitarbeiter
Kunden
Lieferanten
Staat, Länder, Gemeinden
Eigentümer
Unternehmensziele
Maximaler Gewinn
Zufriedene Kunden
Höherer Umsatz
Höherer Marktanteil
Betriebsarten
Nach erstellter Leistung
Nach Abnehmen
Nach Branchen
Nach Betriebsgröße
Nach Produktionsfaktoren
Produktionsfaktoren
Betriebliches Vermögen:
Anlage Vermögen:
es umfasst jene Produktionsmittel die um längerer Gebrauch im Betrieb bestimmt sind.
z.B Gebäude, Maschinen, Fahrzeuge
Umlaufvermögen:
Dazu zählen jene Wirtschaftsgüter die Täglich umgesetzt bzw. verbraucht werden.
z.
B Kassa Bank Rohstoff
Das Kapital
Eigenkapital:
Stammt vom Eigentümer und steht dem Betrieb nur befristet zur Verfügung
Fremdkapital:
Wird vom Dritten meist gegen Verzinsung dem Betrieb zur Verfügung gestellt.
Die Bilanz
Ist die Kontoförmigegegenüberstellung von Vermögen und Kapital.
Aktiv Bilanz Passiv
AV Ek
UV EK
GV GK
GV = GK
GV - FK = EK
GV : Gesamtvermögen
GK: Gesamtkapital
Die Arbeitskraft
Betriebliche Funktionen
Neben den bisher genannten Merkmalen des Betriebes sind noch zu nennen:
Lager
Finanzieren
Investitionen
Planen
Organisieren
Entscheiden und Kontrolieren
Der Betriebliche Standort
Der Betriebliche Standort ist jener Ort an dem er Betrieb befindet oder errichtet ist wobei man folgende Standortorientierung unterscheidet.
Rohstofforientierung (Voest) die Betriebe sind wo Rohstoffe sind.
Energieorientierung (Aluminium)
Arbeitskraftorientierung (AT&S)
Arbeitsorientierung (Supermarkt)
Umweltschutzorientierung (Framdverkehrsregionen)
Verkehrsorientierung (Transportunternehmen)
Politische Sicherheit
Abgabenorientierung (Auswanderung in ein Land)
Kaufvertrag
Der Kaufvertrag ist eine Übereinstimmung Willensklärung zwischen Verkäufer und Käufer Waren gegen Geld zu tauschen.
Übereinstimmung Willenerklärung
Mündlich
Schriftlich (bei Liegenschaften)
Schlüssige Handlung
Stillschweigend (nur unter Kaufläuten)
Geschäftfähigkeit
Volle Geschäftsfähigkeit (ab18)
Mündig Minderjährig (14-18Jahre)
Unmündig (7-14Jahre)
Kinder (0-7Jahre)
Gesetzliche Grundlagen des Kaufvertrages
Zwingendes Recht (Gesetz)
Kaufvertrag
Usancen (Handelsbrauche bzw Geflogenheiten innerhalb eines Gebiets u Branche)
Nachgiges Recht (ABGB Algemeinesbürgerlichesgesezbuch)
(HGB Handelsgesetzbuch)
Inhalt des Kaufvertrages
Bestandteile:
Gesetzliche Bestandteile
Qualität (Wohnort)
Quantität (Menge)
Preis
Kaufmännische Bestandteile
Lieferverbindungen
Zahlungsbedingungen
Verpackung
Qualität
Ist die summe der Eigenschaften einer Ware
Arten der Festlegung im KV
Besichtigung
Beschreibung und Abbildung
Handelsklassen
Muster Proben
Typen: von Fertigkeiten
Normen: Qualitätsbeschreibung bei Einzelheiten
Sonderregelung
Kauf auf Probe (Rückgaberecht)
Kauf zur Probe (kleine Menge zur Probe)
Kauf im Bausch und Boben (mittlere Qualität)
Spezifikationskauf (ungefähre Qualitätsfestlegung)
Die Qualität (Menge)
Maßgrößen:
Längenmaße (Stoff meter)
Schwermaße (Wurst kg, dag)
Flächenmaße (cm²)
Körpermaße (cm³)
Hohlmaße (Liter)
Stückzahlen (Kleidung 1stk)
Maßsysteme
Mertische Systeme (m,kg)
Englische Systeme (Fuß, Pfund)
Arten der Festlegung im KV
Verträge mit genauer Mengenangaben (1Stück, 50kg)
Verträge mit ungefährer Mengenangabe (ca.
Verträge)
Verträge ohne Mengenangabe (kauf ganzer Ernten)
Gewichtsfestlegung im KV
Bruttogewicht
Nettogewicht
Tara (Verpackung)
Gewichtszüge
Draufgabe: 10 Stück bezahlt und bestellt, geliefert 11 Stück
Dreingabe: 10 Stück bezahlt und geliefert, bezahlt 9 Stück
Der Preis
Der Preis ist der Tauschwert einer Ware
Arten der Preisfestlegung im KV
Verträge mit festem Preis
Verträge mit nicht festlegenden Preis
Basiskauf
Kontenschwankungsklausel
Indexklausel
Preisabzüge und Preisnachlässe
Skonto (Preisabzug)
Zinsvergütung
Risikoprämie
Verwaltungsaufwandvergütung
Rabatte (Preisabzüge)
Unterschied zwischen Skonto und Rabatt. Skonto ist Zeitabhängig und Rabatt wird aus Verschiedenen Gründen gewährt.
Preiskalkulation
Bezugskalkulationen -Grundpreis
Preisnachlässe
Einkaufspreis
+ Bezugskosten
Einstandspreis
Absatzkalkulation + innerbetriebliche Kosten
Selbstkosten
+Gewinn
Verkaufspreis Netto
+UST
Verkaufspreis Brutto
Lieferbedingungen
In den Lieferbedingungen werden folgende Punkte festgelegt:
Erfüllungszeit
Die Erfüllungszeit der Lieferung ist jener Zeitpunkt zu welchem
Der Käufer der Ware am Erfüllungsort zu übergeben hat. Wird im Kv nicht angegeben so kann der Käufer sofort die Gelieferung verlangen.
Man unterscheidet daher:
Prompgeschäfte
Termingeschäfte
Fixgeschäfte
Kauf auf abzug
Erfüllungsort
Ist jener Ort an dem Verkäufer dem Käufer die Ware übergeben muss. Ist im KV nichts bestimmt so gilt jener Ort an welchem der Käufer seine Handelsniederlassung hat.
Kostenübergang:
Darunter versteht man Frachtkosten und die Versicherungskosten. Ist im KV nichts vereinbart so trägt der Käufer bis zum Erfüllungsort.
Exkurs: Preisklausel
Sie regeln die kosten und Risikogang
Arten:
Einpunktsklausel Kosten und Risikoübergang am Selben Ort.
z.B. Klausel frei
Leoben Graz
VK K
Freie Graz
Leoben Bruck Graz
VK K
Freie Bruck
Zahlungsbedingungen
Der Erfüllungsort ist der Geschäftsitz des Käufers.
Erfüllungszeit:
Wurde im KV nichts vereinbart so kann der Käufer eine sofortige Bezahlung verlangen.
Weitere Zahlungsmöglichkeiten:
Spätere Zahlung
Vorauszahlung
Sonderformen:
Anzahlung
Angelt
Teilzahlung
Abzahlungsgeschäfte laut Konsumentenschutzgesetz.
Die Verpackung
Funktionen: Schutz der Ware
Bessere Lager u Transportfähigkeit
Aufmachungsfunktion (Geschenkspapier)
Kosten der Verpackung:
Im KV nichts vereinbart so trägt der Käufer die kosten der Verpackung.
Der Verkäufer hat jedoch die Verpackung mit der sorgfald eines Ordentlichen Kaufmannes auszuwählen.
Entwicklungstendenzen:
Übergang auf Kunststoffe
Einwergverpackungen
Verstärkte Aufmachungsfunktionen, Vabriksverpackte Ware
Problem:
Umweltbelastung
Rohstoffverschwendung
Kostensteigerung
Sonstige Vertragsbedingungen
1. Allgemeine Geschäftsbedingungen:
Stehr meist auf der Rückseite des Vertrages und sollten unbedingt gelesen werden da Sie dem Vertragspartner möglichst viele Pflichten aufbünden.
2. Eigentumsvorbehalt:
Die Ware bleibt so lage im Eigentum des Verkäufers bis sie
Vollständig bezahlt ist
3. Umtauschrecht:
Grundsätzlich besteht kein Umtauschrecht, es muss vereinbart
Sein.
4.Pönale:
Ist ein pauschalierter Schadensersatz den der Verkäufer zu
Zahlen hat wen er nicht rechzeitig liefert.
5.
Reuegeld
Beide Vertragspartner können gegen Zahlung eines
Reuegeldes vom Vertrag zurücktreten. (Stronegebühr)
Der Kaufmännische Schriftverkehr
Die Formen: Geschäftsbrief
Telefax
EDV- Ausdruck
E- Mail
Bestandteile des Geschäftsbriefes
Absender
Empfänger
Bezugszeile z.B Datum ...
Betreff
Text
Grußformel
Verteiler
Die Anlagen des KV
Werbung
Anfrage bestimmt allgemein
Angebot bestimmt allgemein Werbung
Bestellung nach Angebot
Auftragsbestellung Versandanzeige Lieferung
Das Angebot
Begriff:
Das Angebot ist ein Anfang des Verkäufers zum
Abschluss eines Kaufvertrags.
Arten:
1. nach Grund und Erstellung
unverlangtes z.B Werbezettel
verlangtes z.B Anfrage
2. nach der Bindung
bindendes Angebot z.B Zeitspanne
freiwilliges Angebot solange der Vorrat reicht
Die Bestellung
Allgemeines :
Der Käufer bestellt auf grund eines Angebotes beim Verkäufer.
Dies führt zum Abschluss des KV`s.
Die Zahlung:
Direkt
Barerlag
Bar in Kassa
Der Käufer zahlt in die Kassa bar.
Die haltbare Zahlung
Bei der haltbaren Zahlung benötigt der Verkäufer ein Konto bim Girokonto.
Barzahlung auf Konto:
Der Zahlungsschein:
Ist ein Formular der Sparkassen und Banken.
Der Käufer zahlt bei der Bank bar ein das Kreditinstitut überweist den Betrag auf das Konto des Verkäufers.
Erlagschein:
Ist ein Formular der PSK und wird wie ein Zahlschein verwendet.
Barzahlung vom Konto:
Der Scheck:
Ist eine Anweisung ein Kreditinstitut, eine bestimmten Betrag an den Überbringer der Anweisung auszuzahlen.
Die Scheckkarte
Mit Bankkontofunktion
Mit Quickfunktion
Verlust der Scheckkarte
Die Unbare Zahlung
Schuldner Zahlt
Erlagschein Überweisung
Zahlschein Überweisung
Begriff:
Unbare Zahlungen müssen auf dem Erlagschein (Zahlschein) Zwei Konten angegeben sowie eine Scheck mäßige Fertigung erfolgen.
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