Wirtschaftsordnungen
Wirtschaftsordnungen
- politische Ordnung
- Sozialordnung
- Rechtsordnung
1. Marktwirtschaft:
- dezentrale Entscheidungen
- Privateigentum
- Staat setzt Rahmenbedingungen
- Ludwig Erhard setzte Theorie in Praxis um
- Einhaltung sittlicher Ideale (Freiheit, Gerechtigkeit)
- Sinn -> Freiheit mit sozialem Ausgleich zu verbinden
- liberale Gesellschaftsordnung
- demokratische Grundordnug
- Eigeninitiative und Selbstverantwortung
- Antrieb durch Streben nach Gewinn
- Staat sichert den Wettbewerb
- Staat beeinflusst, um Schwankungen auszugleichen
- St. finanziert öffentliche Aufgaben
Arbeitsordnung:
- Arbeiter sollen durch Tarifordnungen und
Gesetze geschützt werden
Sozialordnung:
- Menschen in Notlagen helfen
- Mindestlebensstandard sichern
- Chancengleichheit schaffen
2. Ziele:
- Sozialer Ausgleich
(Bildungseinrichtungen, Wohnungsbaupolitik)
- Soziale Sicherheit
(Mieterschutz, Renten- + Pflegerversicherung)
Subsidiaritätsprinzip -> Selbsthilfe vor Fremdhilfe
2. Zentralverwaltungswirtschaft:
- zentrale Entscheidungen
- gesellschaftliches Eigentum
- Ziele durch Kollektiv bestimmt
- Wurzeln -> Marxismus-Leninismus
- 18. - 19.
Jhd. Aufgrund von Wirtschaftskrisen
- Leistungssoll musste erfüllt werden
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