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  Kostenmanagemnt



3. Kostenmanagement   3.1. Kosten, Leistungen, Betriebsergebnis   Kosten = Leistungsverzehr = Aufwand   Leistungen = Wertzugänge = Erträge   Leistungen - Kosten = Betriebsergebnis     3.2. Kotenmanagement   1)      Aufgabe: Optimierung der Kosten 2)      Begriff: alle Maßnahmen zur Gestaltung der Zukünftigen kosten.

  3.3. Maßnahme zur Kostenoptimierung   3.3.1. Im Beschaffungsbereich (Einkauf)             1) Aufgaben der Beschaffungswirtschaft:                                    - Preisgünstiger Einkauf von Werkstoffen, Handelswaren und                                        Betriebsmitteln.

            2) Gegenstände der Beschaffungswirtschaft:                                    - Rohstoff                    - Hilfsstoffe                  -Fertigteile                                    - Betriebsstoffe            - Handelswaren   3.3.1.2. Just in time Belieferung   Begriff: Gerade rechtzeitige Lieferung von Stoffen ohne Lager   Vorteil: Lagerkosten und Risiken entfallen Nachteil:          Probleme bei Nachschubstörungen (z.B.

Stau)   3.3.1.3. Preisnachlässe und Verlängerung der Lieferziele   ·        Rabatt ·        Skonto ·        Bonus   spart Kosten.     Werden Zahlungsziele verlängert spart dies Kosten.

  Grund: Das Geld verbleibt im Unternehmen und kann dort spendabel eingeholt werden (Zinsen)           3.3.1.4. Beschaffungs- Kooperationen   Um Beschaffungs- und Lagerkosten zu sparen schließen sich vor allem kleinere und mitllere Unternehmen zusammen und kaufen ein.   èMengenrabatte, Treuerabatte     Zusammenfassung:   Eine wichtige Aufgabe der Beaschaffungswirtschaft ist, Werkstoffe, Handelswaren und Betriebsmittel preisgünstig einzukaufen.

  Durch die Just-in-time-Lieferung werden die Lagerhaltungskosten auf die Lieferer abgewälzt.   Weitere Möglichkeiten die Beschaffungskosten zu senken sind: 1)      die Durchsetzung höherer Preisnachlässe der Lieferer, 2)      die Vereinbarung längerer Lieferziele und 3)      die Gründung von Beschaffungskooperationen.           3.3.2. Kostensenkung in der Produkton/Verwaltung   1.

Outsourcing   Begriff:             Bedeutet, betrieblich Funktionen nach außen verlegen, d.h. auf fremde Betriebe                      verlagern.   Grund:             .         Steuervorteile werden gewährt                          .         spart Kosten     2. Leanproduction:   Kommt aus Japan alle überflüssigen Arbeitsgänge in der Produktion werden weggelassen.   Weitere Merkmale:                                    ·        Gruppenarbeit ·        Selbstverantwortung ·        Betriebliches Vorschlagswesen         3.




Leanmanagement   Ziele:                Weniger Hierarchie, kurze Informationswege   Folge:              Das Unternehmen spart Kosten weil überflüssige Abteilungen aufgelöst                                  werden und schnell reagiert werden können.   4. Automatisierung   = Mensch wird durch Maschinen ersetzt, diese kontrollieren und korrigieren sich selbst.   Folge:              spart Kosten   5. Übergang zur Massenproduktion   1. Serienfertigung:                     = Fertigung von einem Produkt in größeren Stückzahlen                                                          aber begrenzten Mengen z.

B. Autos   Vorteil:                                                Stückkosten sinken, Planung für die ganze Serie   2. Massenfertigung     Bsp:                 Dachziegeln, Packsteine, Konserven, Waschmittel   Arten der Massenfertigung:   ·        Einproduktfertigung ·        Sortenfertigung ·        Mehrproduktfertigung   6. Energieeinsparung, Abfallvermeidung und Recycling   Spart Kosten durch z. B.   ·        Schonung von Ressourcen ·        Nutzung von Sonne, Wasser Wind ·        Verhaltensänderungen                   7.

Umweltbewusstes Management   a) Umweltfreundlicher Einkauf b) Umweltfreundliche Produktion   z. B. Heizen mit Abluft geringer Ausschuss   c) Umweltfreundlicher Absatz   z. B. Verpackung und Gütertransport     3.3.

3. Kostensparen im Absatzbereich   Verkürzung der Zahlungsziele   Je kürzer die Zahlungsziele, desto Kostengünstiger arbeitet der Absatzbereich   Grund:             Außenstände ist gleich Forderungen à Zinsverluste   Berechnung der Zinsformel   Verkürzung der durchschnittlichen Lagerdauer   Durchschnittlicher Lagerbestand         Durchschnittlicher Lagerbestand         Durchschnittliche Lagerumschlagshäufigkeit         Lagerzinssatz         Durchschnittliche Lagerdauer             Je kürzer die Ware auf Lager liegt, desto weniger Kapital ist gebunden (spart Kosten)   Erfolgsorientierte Entlohnung   = Umsatzbeteiligung beim Verkaufspersonal = ein Anreiz für mehr Lohn   Nachteil:          Kostet dem Unternehmen mehr Geld   Vertriebskooperation   1)      Abteilungsverpachtung vor allem im Großhandel   Der Pächter ist gleich Konzessionär handelt selbstständig und trägt das Absatzrisiko   2)      Verbundswerbung     Zusammenfassung:   Außenstände bedeuten Zinsverluste. Je kürzer die Zahlungsziele sind, desto geringer ist der Zinsverlust.   Die Lagerung von Gütern bindet Kapital. Die Verkürzung der Lagerdauer verringert die Lagerhaltungskosten.   Die erfolgsorientierte im Absatzbereich wird meistens in Form der prozentualen Umsatzbeteiligung vorgenommen.

  Betriebskooperationen (z.B. Verbundwerbung, Gemeinschaftswerbung, Abteilungsverpachtung, Standortverbund) haben die Aufgabe, das Verhältnis von Umsatz zu Kosten aller Kooperationspartner zu verbessern.

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