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  Adam smith wohlstand der nationen die unsichtbare hand

Adam Smith - Der Wohlstand der Nationen   Die "unsichtbare Hand" - die Arbeitsteilung - ökonomischer Liberalismus   Die drei o. g. Themen sollen im weiteren näher erklärt werden. Insbesondere die Bedeutung der "unsichtbaren Hand" in V. m. Smiths Preistheorie (Schaubild).

Der Bezug zu heutigen Wirtschaftssystemen soll anhand eines weiteren Schaubildes kurz dargestellt werden. Kurze Biographie anbei (siehe Stichwortzettel umseitig) Großbritannien im 18. Jahrhundert.   Ø      Der "Homo Oeconomicus", die Natur des Menschen und die Arbeitsteilung resultierend aus der Neigung zum Tausch - Entstehung des Geldes.   Ø      Egoismus - moralische und rechtliche Legitimität     Ø      Die "unsichtbare Hand" regelt die Preisbildung unter Wahrung der natürlichen Freiheit (Preistheorie/Preisbildung und Hindernisse)   Ø      ökonomischer Liberalismus und die Rolle des Staates in Smiths Vorstellung einer sinnvollen Wirtschaftsordnung   Fazit   Handlungsweise des "Homo Oeconomicus" in der Natur des Menschen begründet. Selbstinteresse und "unsichtbare Hand" leiten den Menschen.

Dies führt - bei Gewährleistung der natürlichen Freiheit - ganz von selbst zum allgemeinen Wohlstand der Bevölkerung auf breiter Ebene.   Ein Gedanke mit aktuellem Bezug   Bezug der Arbeitsteilung und "unsichtbare(n) Hand" bei Adam Smith zur weltwirtschaftlichen Arbeitsteilung (Globalisierung) heute. Ist diese überhaupt aufhaltbar oder überhaupt diskutierbar? Oder sorgt die unsichtbare Hand für das Übrige?             Quelle: Deutscher Taschenbuchverlag dtv "Adam Smith für Anfänger - Der Wohlstand der Nationen"                 Stichwortzettel   Zur Einordnung und zum Verständnis der Situation:   Großbritannien im 18. Jahrhundert: Öffentliches Leben: geprägt durch kleine Gruppe wichtiger Wohlhabender Große Mehrheit:         bescheiden, oft ärmlich lebend Stadt:                   Handwerker, Tagelöhner, Soldaten, Dienstboten Land:                    Bauern mit entbehrungsreichem Leben Existenzminimum oft unterschritten   1723: Geburt in Kircaldy (Kleinstadt in Schottland) als Einzelkind; Vater starb noch vor seiner Geburt, starker Kontakt zu seiner Mutter und seinem Lehrer Francis Hutcheson 1737: College in Glasgow (Mentor: Francis Hutcheson) 1740-46: Stipendium Oxford da GB intellektuell übermächtig war 1746-51: Studium in Glasgow / Professor für Logik 1753: Nimmt Stelle seines Freundes Hutcheson an; 1. Werk "Thorie der ethischen Gefühle" Ruhm als Moralphilosoph 1764:         Privatlehrer des Herzogs von Buccleugh auf der "Grand Tour" 1776: "Wohlstand der Nationen" durchschlagender Erfolg europaweit 1790: stirbt er hochgeehrt und viel belesen   Einleitungsthese   "unsichtbare Hand" - die Arbeitsteilung - ökonomischer Liberalismus sollen im weiteren näher erklärt werden. Insbesondere die Bedeutung der "unsichtbaren Hand" in V.

m. Smiths Preistheorie (Schaubild). Der Bezug zu heutigen Wirtschaftssystemen soll anhand eines weiteren Schaubildes kurz dargestellt werden.     Der "Homo Oeconomicus", die Natur des Menschen und die Arbeitsteilung resultierend aus der Neigung zum Tausch - Entstehung des Geldes.   3 Funktionen der Arbeitsteilung: Ø      höhere Geschicklichkeit Ø      Zeitersparnis Ø      technische Entwicklung von Maschinen = Produktivitätssteigerung Stecknadelbeispiel: 10 Arbeiter ohne Arbeitsteilung Max. 200 Nadeln 10 Arbeiter mit Arbeitsteilung ca.

48000 Nadeln   führt im gut regierten Staat zu allgem. Wohlstand. Arbeitsteilung = Vervielfachung des Leistungspotentials. Grund ist (lt. Adam Smith) die angeborene Neigung zum Tausch. Menschen haben sich schon früh auf Dinge spezialisiert die sie besser konnten.

Findung geeigneter Tauschpartner nicht leicht: Kuhbeispiel: -         jemand muss das gut haben wollen -         Teilbarkeit (1 paar Schuhe ungleich 1 Kuh) Entstehung des Geldes   Der "Homo Oeconomicus" nur der Mensch besitzt die angeborene Fähigkeit zum Tausch.   Egoismus - moralische und rechtliche Legitimität   Der o. g. Effekt beruht nicht auf Selbstlosigkeit, sondern Selbstinteresse: Bäcker verkauft nicht Brot, damit alle etwas zum Essen haben, sondern um seine eigene Lage zu verbessern.   Wird geregelt (lt. Adam Smith) durch Streben nach gesellschftl.


Akzeptanz und durch Gesetze (geschriebene, wie ungeschriebene). Siehe soz. Marktwirtschaft (Staat+Markt)   Die "unsichtbare Hand" regelt die Preisbildung unter Wahrung der natürlichen Freiheit (Preistheorie/Preisbildung und Hindernisse)   -         Lenkung der einzelnen Wirtschaftssubjekte, sodass der Markt von selbst funktioniert. sieht aus wie folgt:   Schaubild erklären   Natürlicher Preis setzt sich zusammen aus LOHN - ANGEMESSENER GEWINN - BODENRENTE (heute kämen eine Reihe von Steuern dazu)   Ökonomischer Liberalismus und die Rolle des Staates in Smiths Vorstellung einer sinnvollen Wirtschaftsordnung   - Zusammenbringung von Individualinteresse und Wohlfahrt des Gemeinwesens. a) Natur des Menschen: Selbsterhaltung führt zum Tausch b) Aufgabe des Staates: Interessenausgleich zw. Individuum und Gemeinschaft (Bezug > Pluralismus)   Als Basis: liberales Ordnungsprinzip Ausgleich nur wenn einzelne bewusst schädigend agieren tolerante möglichst zurückhaltende Eingriffe des Staates               Fazit   Handlungsweise des "Homo Oeconomicus" in der Natur des Menschen begründet.

Selbstinteresse und "unsichtbare Hand" leiten den Menschen. Dies führt - bei Gewährleistung der natürlichen Freiheit - ganz von selbst zum allgemeinen Wohlstand der Bevölkerung auf breiter Ebene.   Ein Gedanke mit aktuellem Bezug   Bezug der Arbeitsteilung und "unsichtbare(n) Hand" bei Adam Smith zur weltwirtschaftlichen Arbeitsteilung (Globalisierung) heute. Ist diese überhaupt aufhaltbar oder überhaupt diskutierbar? Oder sorgt die unsichtbare Hand für das Übrige?     DIE "UNSICHTBARE HAND"                     Die Preistheorie des Adam Smith             MARKTPREIS   ANGEBOT <     ANGEBOT =       ANGEBOT >           NATÜRLICHERPREIS   ABSOLUTE NACHFRAGE   = irrelevant da nur Wunsch- denken der Marktteilnehmer ð            Kapital fehlt             (effektive) NACHFRAGE   AUSGANGSPUNKT   Marktpreis > Natürlicher Preis Angebot   <  Nachfrage   = Angebot/Anbieterzahl steigt    Investition lohnt sich       = Angebot deckt wiederNachfrage    Marktpreis nähert sich nach und      nach wieder dem    natürlichen Preis.           Ist das Angebot zu groß (Konkurrenz/Zu viele Güter produziert) kann Marktpreis (kurzfristig) unter den natürlichen Preis fallen                                                        Automatischer Ausgleich von Angebot und Nachfrage => ausreichende Versorgung der Bevölkerung. Hindernisse: -         Monopolpreis: Marktvormachtstellung / Ausschaltung des Wettbewerbs -         staatl.

Eingriffe: zur damaligen Zeit z.B. Sonderrechte von Zünften -         "Verschwörung gegen die Öffentlichkeit" (heute: Kartellbildung) Selbstinteresse wird zu gesellschaftsschädigendem Egoismus.

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