Die schwere wirtschaftskrise der tigerstaaten in südost-asien
Die schwere Wirtschaftskrise der Tigerstaaten in Südost-Asien
Die allgemeine Entwicklung
In den letzten 25 Jahren sind die asiatischen Schwellenländer doppelt so schnell gewachsen wie der gesamte Rest der Welt.
In Asien wird ein knappes Drittel des Weltsozialproduktes erwirtschaftet.
Die wesentlichen Voraussetzungen für das Wirtschaftswunder Südost-Asien:
Hohe Sparrate
Niedrige Einkommenssteuern
Immer besseres Ausbildungsniveau
Bescheidene Löhne
Verzicht auf einen Sozialstaat
I. Die Ausprägungen der Wirtschaftskrise
Am Anfang handelte es sich um eine Finanz und Vertrauenskrise.
An den asiatischen Kapitalmärkten werden 50% aller Aktien von Kleinanlegern gehalten – im Unterschied zu Europa, wo institutionelle Anleger die Märkte dominieren. Darum ist es leicht verständlich, daß bei einem großen Vertrauensverlust in die Kapitalmärkte die Kleinanleger turbulent reagieren und so
durch sogenannte Panikverkäufe das Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage gravierend stören.
So kam es, daß an den Kapitalmärkten Asiens erdrutschartige Verluste erwirtschaftet wurden. Der Wert der Wertpapiere sank im Durchschnitt um über 50%.
Diese anfängliche Finanz und Vertrauenskrise hat sich später in eine richtige Wirtschaftskrise ausgeweitet.
Innerhalb weniger Wochen hatte man in den betroffenen Gebieten mit einer hohen Arbeitslosigkeit zu kämpfen.
Auch die Löhne sanken um durchschnittlich 30%.
Im Frühjahr 97 waren 58 von 91 Banken in Thailand geschlossen worden, nachdem bekannt geworden war, daß die Auslandsschulden des Landes mit 90 Milliarden Dollar an die 50 Prozent seines Bruttosozialprodukts erreicht hatten.
Noch dazu handelte es sich zu einem großen Teil um kurzfristige Kredite, die langfristig in Immobilienspekulationen angelegt waren.
Doch der Abfluß von Geldkapital hielt an, die Währungsreserven schmolzen praktisch auf Null. Anfang Juli sah sich die Regierung in Bangkok schließlich gezwungen, den seit Jahrzehnten festen Wechselkurs gegenüber dem US-Dollar freizugeben. Daraufhin fiel der thailändische Baht um 27 Prozent gegenüber der amerikanischen Währung ab.
Während des wirtschaftlichen Wachstumsbooms der 80er Jahre nahmen Unternehmen und Privatpersonen in den südostasiatischen Ländern immense Summen von Krediten meist in US Dollar auf, weil diese weniger Zinsen kosteten als Kredite in der heimischen Währung.
Als aber Mitte 1995 der Wechselkurs des US Dollar gegebüber den meisten anderen Währungen anstieg, stiegen entsprechend auch die Wechselkurse der an den US-Dollar gebundenen Währungen.
Dadurch wurden die Waren dieser Staaten am Weltmarkt zunehmend teurer.
Ab Anfang 1997 gelangten die internationalen Banken und Währungshändler immer stärker zur Überzeugung, daß die betroffenen asiatischen Währungen überbewertet waren und die Bindung an den US-Dollar aufgeben müssten, um die Exportbedingungen ihrer Waren auf dem Weltmarkt wieder zu verbessern.
Die Regierungen wehrten sich gegen eine solche Abwertung, als ihnen klar wurde, daß durch eine Abwertung die Zins- und Rückzahlungen der in US-Dollar gemachten Schulden in einheimischer Währung erheblich erschweren würden und der heimischen Wirtschaft einen schweren Schaden zufügen könnte.
Die Regierungen versuchten durch die nationalen Banken ihre Reserven an US-Dollars zu verkaufen, doch da auch diese Reserven begrenzt waren, mußten sie bald den Kampf aufgeben.
Zuerst wurde der thailändische Baht vom US-Dollar abgekoppelt, bald darauf folgten Malaysien und Indonesien.
Weil sich diese Staaten nicht mehr in der Lage sahen, die Krise aus eigener Kraft zu bewältigen,riefen sie den IWF zu Hilfe.
Von diesem wurde aber, um Kredite in der Höhe von mehreren Milliarden US-Dollar zur Stabilisierung ihrer Währung zu gewähren, den Staaten mehr oder minder ihre Wirtschafts-politik diktiert: Höhere Zinsen gegen den Verfall der Währungen, Liberalisierung und Öffnung der Märkte und eine Reformierung des Bankensystems.
II.Ursachen für die aktuelle schwere Wirtschaftskrise in den Tigerstaaten Südostasiens:
Analyse der Ursachen mit Gewichtung
Die Wirtschaftsstruktur der südostasiatischen Tigerstaaten stellte und stellt für die westlichen Staaten und Anleger ein Dickicht dar, das nach wie vor kaum Einblick in die wirtschaftlichen Vorgänge zuläßt. Diese These wird durch die zahlreichen Beispiele für westliche Anleger gestützt, die durch den Einbruch an den Börsen hohe Verluste erlitten. Auch die verzweifelten Gesichter der einheimischen Anleger sind noch gut in Erinnerung. Es stellt sich nun die Frage, worin diese (von der Gruppe A zuvor behandelten) Ausprägungen ihre Ursachen haben.
Wir wollen nun im folgenden versuchen, die Ursachen ausgehend von drei groben Einteilungen genauer zu erläutern und anschließend eine –zugegebenermaßen- schwierige Gewichtung vorzunehmen.
1.) Die Ursachen:
1.1) Politische Faktoren:
Die einleitend schon angeführte mangelnde Transparenz vor allem in den höheren politischen und wirtschaftlichen Ebenen war und ist Ursache (und Wirkung) der Korruption:
Denn es kann nicht abgeschätzt werden, ob die mangelnde Transparenz zur Korruption führte, oder umgekehrt. Die Korruption wiederum uferte in solchem Maße aus, daß Ausschreibungen und ordentliche Bauvergabeverfahren de facto
nicht mehr stattfanden. Außerdem wurden Steuerhinterziehungen in großem Maßstab toleriert, selbst die Gesetzgebung wurde durch die Korruption beeinflußt.
Daraus resultiert ein Teufelskreis, den die Machthaber mit den oben genannten Mitteln noch verstärk(t)en, um zu verhindern, daß sich an dieser Situation etwas ändert.
Als Beispiel dafür könnte Indonesiens Präsident Suharto genannt werden, der 76-jährig, trotz wachsender Bedenken bezüglich seiner Fähigkeit das Land aus der Krise zu lenken, und trotz seiner Ankündigung mit einem realitätsfernen Gefolgsmann zusammenzuarbeiten, für eine weitere Amtsperiode gewählt wurde. Pseudodemokratische Zustände, wenn vom Präsidenten ernannte Parlamentsmitglieder -mit Rücksicht auf ihre zukünftige Karriere- für den einzigen Kandidaten “entscheiden”, stimmt aus unserer Sicht bedenklich.
Zusätzlich dazu übernahmen diese ein politisches Mittel, das in Japan schon zur Anwendung kam: Durch fingierte Wirtschaftsdaten, wurde das Wirtschaftswachstum simuliert bzw. verstärkt, was Wählerstimmen sichern sollte.
1.
2.) Finanzbereich und Immobilienmarkt:
Insgesamt ist die Wirtschaft der Tigerstaaten zu abhängig vom Import und Export.
Die Inlandsnachfrage ist eher gering. Meist werden die importierten Rohmaterialien weiterverarbeitet (geringe Arbeitskraftkosten) und in westliche Industriestaaten exportiert. In den Jahren vor 1996 konnte die schwache Inlandsnachfrage durch den starken Export ausgeglichen werden. Man bediente sich des Mittels der “competitive devaluation”:
Es wurde versucht die eigene Währung dem Dollar gegenüber abzuwerten.
Dies sollte dann die Produktnachfrage von
westlichen Staaten stärken. Dies wurde so exzessiv betrieben, daß diese Abwertung irgendwann eine Eigendynamik entwickelte, die zu massiven Einbrüchen des Wertes der Währung gegenüber dem Dollar (und damit auch gegen alle anderen Währungen )führte. Diese Entwicklung konnte durch das gleichzeitige Auftreten vieler unterschiedlich gearteter Probleme (deren Ursachen hier diskutiert werden) nicht rechtzeitig erkannt und verhindert werden bzw. waren nicht ausreichend Währungsreserven vorhanden. Die daraus resultierende Inflation war ein Mitgrund für die Schwere der Wirtschaftskrise.
Ein weiterer Grund ist die Tatsache, daß es nach wie vor schwierig und riskant ist Direktinvestitionen vor Ort zu tätigen.
Auflagen und Verordnungen sind nicht eindeutig geregelt, so daß Genehmigungen vom “goodwill” diverser Politiker (“Aufwandsentschädigungen”) abhängen.
Eine Schlüsselrolle im Wirtschaftsdrama kam dem Bankwesen zu. Begünstigt durch ein geringes Zinsniveau und fehlende Aufsichtsmechanismen kam es zu den sogenannten “bad loans”, d.h. ungenügend oder gar nicht gedeckte Kredite, die größtenteils nicht in den Bilanzen aufschienen. So kann es dann passieren, daß eine Bank plötzlich doppelt so hohe Schulden aufweist, wie zuvor angenommen .
Auch die oben bereits erwähne Korruption spielte bei der Kreditvergabe eine wesentliche Rolle. Wie schlimm es um das Bankwesen stand, zeigt das Beispiel von Südkorea, wo allein in der 1. Dezemberhälfte 14 Geldinstitute geschlossen werden mußten.
In diesem Zusammenhang kann die Brücke zum Immobilienmarkt geschlagen werden: Große, ehrgeizige Bauprojekte wurden aus dem Boden gestampft, z.B. Petronas Towers in Malaysia.
Diese symbolisieren einerseits das ehemals herausragende Wirtschaftswachstum
(bis 1996 8-12% / Jahr), andererseits die sogenannte “bubble economy”: Dieser Ausdruck, der auch in anderen Bereichen angebracht erscheint, wie z.B. am Aktienmarkt, verdeutlicht, daß nicht erwirtschaftetes Kapital aus Krediten für architektonische Prestigeobjekte verwendet wurde, deren Nutzen nicht gegeben war. Man nahm die hohen Wachstumsraten als selbstverständlich an und achtete zuwenig auf ein “gesichertes”, “gesünderes” Wachstum. Gleichzeitig versuchte man mit übersteigerten Grundstücks und Mietpreisen sich “gesundzustoßen”.
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3.) Psychologische Faktoren:
Waren die verstärkenden Gründe. Vor allem am Aktienmarkt wurden die Anleger zunächst zu spät aufgerüttelt, dann aber verkauften sie panikartig. Danach war das Vertrauen in die Wirtschaft der Südostasiatischen Tigerstaaten gebrochen, was Multiplikator und Katalysator für die Schwere der Krise darstellte. Die zunehmend einsetzende Arbeitslosigkeit und die fast täglich neuen Schreckensmeldungen taten ihr Übriges. Außerdem schockierte vor allem der hohe Grad der Verschuldung der Banken und Korruption die Bevölkerung und schreckte potentielle Anleger ab.
Der Traum der aufstrebenden Tigerstaaten, eine anhaltende Vormachtstellung auf dem Weltmarkt einzunehmen war plötzlich ausgeträumt. Man schloß bis zuletzt vor der Realität die Augen.
2.)Gewichtung:
Die oben angeführten Ursachen weisen große, gegenseitige Verbindungen auf , die es sehr schwierig machen einen Hauptgrund für diese Krise ausfindig zu machen. Es ist vielmehr das Zusammenspiel all dieser Faktoren, in dem eine mögliche Erklärung zu suchen ist. Auch wenn nicht alle Gründe hier Erwähnung gefunden haben, so glauben wir doch, daß wir die wesentlichen aufzeigen konnten.
Daher lehnen wir uns ein wenig aus dem Fenster und entscheiden uns für die Gründe, die am Anfang (zeitlich) standen , die wie wir glauben zu den Hauptgründen gehören: Die Korruption (mangelnde Transparenz) und das unverantwortliche Verhalten der Geldinstitute. Wie schwer eine exakte Einschätzung der Situation ist, zeigt das Beispiel des IMF (International Monetary Fund), der öffentlich zugeben mußte, die Schwere der Krise unterschätzt zu haben. Perspektiven der kurz- und längerfristigen Überwindung
Daß die Maßnahmen zur Überwindung der Südostasienkrise schmerzhaft für die Betroffenen sein werden, ist diesen wohl auch bewußt. Aber nur so ist eine nachhaltige Lösung möglich und nur so kann diese für die Weltwirtschaft wichtige Region wieder zu alter Stärke und wahrscheinlich noch größerer Bedeutung zurückkehren. Dies erfordert jedoch Disziplin und Durchhaltewillen, um folgende Punkte durchzusetzen:
Reformen
Stabilisierung des Wirtschaftswachstums
Demokratie
ad 1) Reformen
Reformen werden in mehrerlei Hinsicht von enormer Bedeutung sein. Sowohl im Bankensektor, als auch in politischer Hinsicht wird man die jetzige untragbar gewordene Situation nicht mehr hinnehmen können.
Die leichtfertige Kreditvergabe, die jetzt soviel Probleme bereitet und viele Bankinstitute scheitern ließ, muß zuallererst durch eine wirksame Bankenaufsicht bekämpft werden. Dieses, in westeuropäischen selbverständliche Instrument, ist nötig, um in diesem Sektor die für seriöse Investoren nötige Transparenz zu erzwingen und die Banken auf eine fundiertere Basis zu "kleinen" Sparer nicht zu vergessen, und ihnen keine zu großen Opfer aufzubürden. Andernfalls würde dies zu einer noch größeren Unruhe in diesen Ländern führen, wobei dies aber sicher alles andere denn eine gute Ausgangssituation wäre.
Neben den Reformen im Bankensektor wird aber auch eine Änderung der politischen Situation wichtig sein. Korruption ist in einem intolerablen Maß vorhanden und behindert die Bereinigung der Krise.
Sicherlich kann man der Korruption auch einen Beitrag zur Rasanz des Wirtschaftswachstums zuschreiben.
Mit “Bakschisch dort und Trinkgeld da” konnte man die Behörden oft leicht und schnell zur Genehmigung ohne langen Instanzwegen verleiten und Projekte durchsetzen.
Daß dies für eine moderne Marktwirtschaft gefährlich ist, braucht man nicht hinzuzufügen.
Um diese Aussage noch einmal in einem Vergleich zu verdeutlichen: Wenn man ein Flugzeug baut, und zwar so schnell wie möglich, so wird dieses Flugzeug eher abheben, jedoch auch eher abstürzen, als jenes das mit der nötigen Sorgfalt und Kontrolle der Funktionen, zwar etwas längsamer gebaut wird, aber in einem weitaus größeren Maß der Wahrscheinlichkeit auch länger fliegt.
Um uns nicht falsch zu verstehen: die Korruption war sicherlich nicht Grundpfeiler des Wunders in Südostasien, beigetragen dazu hat sie durch oben beschriebene Weise jedoch sehr wohl.
Ad 2) Stabilisierung des Wirtschaftswachstums
In den Vorjahren der Krise erlebte die Region Südostasien eine unglaubliche Dynamik. Zweistellige Wachstumsraten waren keine Seltenheit und (seltene) Warnungen, die eine Überhitzung befürchteten, wurden auf die leichte Schulter genommen.
Doch mit Eintreten der Probleme wurde anschaulich wieder einmal das Exempel für eine
Bubble Economy gegeben. Die Seifenblasenwirtschaft blähte sich zwar schnell auf und schillerte für kurze Zeit in allen Regenbogenfarben, doch das jähe Ende folgte mit dem Zerplatzen dieser Seifenblase und resultiert in der momentanen Situation.
Deshalb wird es wichtig sein die Wachstumsraten zu stabilisieren. In der momentanen Phase sollte es zwar erstes Ziel sein überhaupt ansprechendes Wachstum zu erzielen, doch
in späterer Zukunft wird Südostasien sicherlich wieder ein Hoffnungsmarkt sein und nach einem stetigen, langfristigen und langsameren Wirtschaftswachstum trachten müssen.
Wie ungesund ein zu rasches Wachstum ohne den nötigen Rahmenbedingungen ist, hat die Wirtschaftswelt ja verdeutlicht bekommen.
In diesem Kontext muß man auch die zahlreichen Prestigeobjekte erwähnen, in denen sich wahrscheinlich am ehesten die Größe des jeweiligen Landesherrn manifestieren sollte.
Oft ohne eine zwingenden wirtschaftlichen Hintergrund wurden Megaprojekte durchgeführt, die sich heute als eine schwierige Altlast erweisen. Natürlich muß man auch hier ansetzen, um das Wirtschaftswachstum für die Zukunft langfristig erfolgreich zu gestalten.
Die Länder, die vielleicht auch der Welt ihren Anschluß an die westliche Welt auf solche Art und Weise demonstrieren wollten, müssen genug Selbstvertrauen entwickeln, um auch ohne solche Risiken ihren Stolz auf das Erreichte zu zeigen.
Ad 3) "Demokratie"
Langfristig gesehen muß ,unserer Meinung nach, auch eine feste Verankerung der Demokratie in Südostasien stattfinden. Denn eine Marktwirtschaft kann auf Dauer gesehen ohne Demokratie nicht überleben.
Die Marktwirtschaft ist im Grunde mit einer demokratischen Institution zu vergleichen.
Hier wählt zwar nicht der einzelne, sondern die $-Votes aber jeder Dollar hat dieselbe Bedeutung. Und auch der psychologische Aspekt ist dabei nicht zu vergessen. Es ist sicherlich so, daß es größtenteils keine Diktaturen mehr sind, doch als Musterschüler demokratischen
Verständnisses wird man sie auch nicht bezeichnen können. Wenn man sieht, daß am Markt alles möglich ist und Freiheit herrscht, so wird sich auch eine psychologische Wandlung in den Köpfen der Menschen vollziehen und dasselbe für die politische Seite fordern.
Diese in der Zukunft hoffentlich erreichten Ziele sind keine chronologische Step by Step "Wie man die Südostasienkrise in 3 Schritten löst!" Bauanleitung. Sie sind vielmehr sich gegenseitig bedingende Punkte, wobei sich Fortschritte im einen meist automatisch auch auf die anderen Bereiche übertragen.
Natürlich ist das Dargebotene auch nur ein Ausschnitt der Perspektiven, kann es auch nur sein, denn es kann hier nur Denkanstöße geben und eine vollständige Behandlung würde wohl über das Studium selbst hinausgehen.
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