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  Industrielle revolution

INDUSTRIELLE REVOLUTION    Ø ALLGEMEINES  Seit 1900 sind mehr Erfindungen gemacht und umgesetzt worden als in der bisherigen Geschichte der Menschheit. Technisches Wissen und Erfindungsgeist haben sich bis zum Ende des 20. Jh. mit einer solchen Geschwindigkeit entwickelt, dass sich die Summe menschlichen Wissens alle zehn Jahre verdoppelt und damit tief greifende Veränderungen hervorgebracht hat. In der Spanne nur eines einzigen Menschenlebens hat sich ein technischer Wandel vollzogen, der von der Erfindung des Automobils über die Luft- und Raumfahrt bis zur Super-Datenautobahn reicht.   Die Steinzeit währte etwa 2 Mio.

Jahre, die Kupfer-, Bronze- und Eisenzeit umspannte knapp 5000 Jahre, das Zeitalter der Wasser- und Windkraft dauerte weitere 1000 Jahre. Doch dann erfolgte mit der industriellen Revolution in einem Zeitraum von nur 150 Jahren der totale Umbruch. Dem elektrischen folgte das elektronische Zeitalter und heute befinden wir uns in der dritten Ära, deren Möglichkeiten uns grenzenlos erscheinen. Wir stehen bereits mitten im Informationszeitalter, in dem das wertvollste Gut Daten sind, die in eine bisher ungekannte Vielfalt neuer Ideen und technischer Geräte umgesetzt werden können.   Der Fortschritt des 20. Jh.

gründet sich im Wesentlichen auf die wissenschaftlichen Erfindungen und Errungenschaften des ausgehenden 19.Jh. Bereits um die Jahrhundertwende waren elektrischer Strom und Licht sowie das Telefon, die Dampfturbine und der Verbrennungsmotor allgemein bekannt. Die großen Unternehmen nutzten den technischen Fortschritt und gründeten riesige Forschungslaboratorien, um diese Entwicklung voranzutreiben. Im Gegensatz zu früheren Generationen von Erfindern, deren Ergebnisse im Wesentlichen dem Zufall zu verdanken waren, wurde Forschung nun im disziplinierten Team hoch qualifizierter, spezialisierter Wissenschaftler betrieben.     Ø IMPULSE FÜR DEN WANDEL   Die Elektrizität war der Schlüssel zum technischen Zeitalter; mit ihr trat die Technik in das Leben eines jeden Einzelnen.

Zunächst waren die ersten Elektrizitätswerke aus dem Jahr 1884 nur in der Lage einige Tausend Glühbirnen zum Leuchten zu bringen. Doch diese Möglichkeit Energie nach Bedarf zu liefern, führte dazu, dass bis zur Jahrhundertwende vielfältige elektromechanische Erfindungen gemacht wurden. Turbinengeneratoren lieferten bald genügend Energie für andere, neue Industriezweige. Durch den elektrischen Strom wurde auch die Kommunikation durch elektro-magnetische Wellen möglich.   Die rasche Entwicklung im Automobilbereich erhöhte die Mobilität der Menschen in zuvor ungekanntem Maß. Die Herstellung von Henry Fords berühmten Modell T am Fließband war ein Meilenstein auf dem Weg zur Massenproduktion.

Die Autoindustrie erwies sich bald als Triebfeder der Volkswirtschaften der Industriestaaten, durch die die Welt vollkommen umgestaltet wurde. Sie bestimmte das Tempo des industriellen Wachstums und ihre Erfordernisse gaben den Anstoß für weitere Erfindungen.   Nachdem die wirtschaftliche Depression der 30er-Jahre den technischen Fortschritt zeitweilig aufzuhalten gedroht hatte, sorgte der 2. Weltkrieg dafür, dass Innovationen verstärkt vorangetrieben wurden. Weltraumrakete, Atomenergie, Elektronik und Computertechnologie – all diese Bereiche verdanken ihre Entwicklung der Not jener Zeit. Der Übergang von der elektrischen zur elektronischen Technik ereignete sich 1947 mit der Erfindung des Transistors.

Die Elektronik, deren wichtigste Entwicklung der Mikroprozessor-Chip war, führte über die Automatisierung der Industrie und die universelle Einsetzbarkeit des Computers zu einer technologischen Revolution. Parallel dazu wurde der Laser entwickelt.   Kaum ein Gebiet profitierte stärker von dem Zusammenwirken der technischen Errungenschaften als die Medizin. Dabei hatte man erst zu Anfang des 20. Jh. begonnen, die Ursachen der Krankheiten zu begreifen.

Heute sind zahlreiche komplizierte Abläufe des Körpers erforscht, Organe können künstlich ersetzt werden, während man in der Gentechnik Wege beschreitet, Erbkrankheiten künftig auszuschalten. Grundlage ist die so genannte Desoxyribonukleinsäure (DNS), die auf eine Kette kodifizierter Informationen reduziert die vollständige genetische Entschlüsselung des menschlichen Organismus möglich macht.   Doch die Technik erwies sich als zweischneidiges Schwert und hatte nicht nur positive Auswirkungen. Der Abwurf der Atombombe auf Hiroshima und Nagasaki im Jahr 1945 machte dies nur allzu deutlich. Die Erfinder der Bombe waren entsetzt über das, was ihre Errungenschaft angerichtet hatte. Einige dieser Wissenschaftler gründeten 1946 die Union of Concerned Scientists.


Es war die erste organisierte Protestbewegung gegen verantwortungslosen Fortschritt.     Ø ANGST VOR DER ZUKUNFT (?)   Neben der Angst vor der nuklearen Vernichtung erhoben sich weitere Stimmen, um vor den Gefahren eines überstürzten Fortschritts zu warnen. Der Club of Rome, ein Gremium führender Wirtschaftswissenschaftler, rüttelte die Weltöffentlichkeit 1972 mit dem Bericht Die Grenzen des Wachstums auf. Die Aussagen basierten auf Computermodellen, mit denen aufgrund der Ausbeutung nicht erneuerbarer natürlicher Ressourcen eine weit verbreitete Rohstoffknappheit vorausgesagt wurden. Und die Probleme häuften sich: Die Versprechungen einer billigen, sauberen Atomenergie wurden unter wachsenden Bergen von radioaktivem Abfall begraben. Schwere Reaktorunfälle wie Tschernobyl trugen weiter zu Desillusionierung bei.

  Der Zukunftsschock – Technik, die sich schneller ändert, als der Mensch sich darauf einstellen kann – führt zu Spannungen. Die Automatisierung und Computerisierung schufen nicht nur neue Arbeitsmöglichkeiten, sondern vernichteten auch Millionen von Arbeitsplätzen. Für die neu entwickelten Arbeitsabläufe wurden immer weniger Mitarbeiter benötigt.       Ø ÜBERBLICK   Industrielle Revolution: ausgehend von England nach 1750, ersetzt körperliche Arbeitskraft durch Kraftmaschinen, Ziel ist die Schaffung von Industriestaaten Industrielle Revolution Weiterentwicklung in Richtung Automation und Computersteuerung, die Arbeit des Menschen besteht immer mehr darin, solche Maschinen zu programmieren und zu kontrollieren. Industrielle Revolution Experten sprechen von einer 3. Industriellen Revolution, kurz gesagt dem „Computerzeitalter“     Ø WIE ALLES BEGANN   Ende des 18.

Jahrhunderts war GB durch die Kolonien und durch erfolgreiche Kriege reich geworden. Die reiche Oberschicht investierte in den Bau von größeren Betrieben, sprich Manufakturen (viele Arbeiter, Produktion noch mit Handarbeit). Die Produktion stieg stark an, vor allem im Textil-Gewerbe. 1767 wurde die Spinnmaschine erfunden, es kam wiederum zu einer Produktionssteigerung und zum Verdrängungswettbewerb. Die Kleinerzeuger konnten mit den Preisen nicht mehr mithalten. Die verarmten Bauern zogen als Industriearbeiter in die Städte.

1769 erfindet James Watt die Dampfmaschine. Sie wurde zur neuen Kraftquelle für Maschinen, Schiffe und Eisenbahnen à rascher Handel! Der Bedarf an Eisen und Kohle stieg sprunghaft an. Industriestädte entstanden in der Nähe von Kohlegruben. Erfindungen und Konkurrenzdruck führt zur Ausbeutung der Arbeiter und schließlich zur „sozialen Frage“.     Ø DIE THERORIEN DES ADAM SMITH   1776 veröffentlichte Adam Smith seine Ideen über „Natur und Ursachen des Volkswohlstandes“, die ihn zum Klassiker der kapitalistischen Wirtschaftstheorien gemacht haben. Einige Grundaussagen: Ÿ Eine Volkswirtschaft wird dann am meisten produzieren, wenn jeder auf sein eigenes Interesse, seinen eigenen Vorteil schaut.

Besitzstreben ist die Triebfeder der Wirtschaft. Ÿ Die Quelle des Wohlstandes ist nicht sosehr angehäuftes, totes Kapital, sondern der Arbeitsertrag. Aufgabe des Staates ist es daher, dafür zu sorgen, dass möglichst viel gearbeitet wird. Ÿ Deshalb soll der Staat seinen Bewohnern im Streben nach Wohlstand und Reichtum möglichst gute Rahmenbedingeungen schaffen. Staatliche Eingriffe sollen so gering wie möglich gehalten werden. Ÿ Konkurrenz ist gut, denn sie steigert Qualität und Produktivität.

Das „freie Spiel“ der Kräfte führt dazu, dass sich jeder die Arbeit sucht, in der er am meisten verdient. Damit ist zugleich dem Gemeindewohl am besten gedient. Ÿ Die Preise regeln sich ohne äußere Lenkung durch die Gesetze des Marktes durch das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage.   Vieles hat Smith richtig vorausgesehen: Das unglaubliche Ansteigen der Produktion, die Beschleunigung des Handels, das zahlenmäßige Wachstum der Wirtschaftsdaten. Die Staaten reagierten in seinem Sinn. In England wurden die Binnenzölle 1846 abgeschafft, Industrieprodukte konnten ohne Abgaben die Grenzen passieren.

Englands Industrie, Handel und Kapital waren weltweit führend. In Deutschland schlossen sich alle deutschen Staaten außer Österreich zum „Zollverein“ zusammen, was einer wirtschaftlichen Einigung gleichkam. Dennoch gab es gerade in den industrialisierten Ländern ein neues Problem: Das gesteigerte Volkseinkommen kam bei weiten nicht allen zugute, nicht einmal denen, die an seiner Entstehung mitgearbeitet hatten. Tendenz zu Kapitalkonzentration und Monopolisierung: Im Konkurrenzkampf mit neuen Fabriken gingen zunächst die meisten der kleinen Betriebe zugrunde. Dann folgten die kleineren Fabrikenn usw. Um gegen Konkurrenz bestehen zu können wurden immer größere Kapitalien notwendig.

Zugleich versuchte man, die eigenen Produktionskosten möglichst niedrig zu halten. Man versuchte also, bei den Löhnen für die Arbeiter zu sparen, bzw. sie überhaupt durch Maschinen zu ersetzen. Durch diesen Verdrängungswettbewerb entstand ein neues, großes Problem: Die „Soziale Frage“, die Frage nach einer gerechten Verteilung des Wohlstandes, einer Überwindung des Elends des Industriearbeiterproletariats.    Ø DIE „SOZIALE FRAGE“ & DIE ENTSTEHUNG DES „SOZIALISMUS“  Bevölkerungsexplosion (Aussterben der Massenseuchen durch bessere Medizin, Ernährung und Hygiene) und Produktivitätssteigerung in der Landwirtschaft (Dünger, Maschinen) führen zu einem Überschuß an Landbevölkerung. Es kommt zu massenhafter Abwanderung in die rasch wachsenden Industriezentren.

In der Nähe der Fabriken entstehen einfache Massenquartiere. In Baracken leben die Arbeiterfamilien ohne Rechtsschutz des Staates, den Gefahren der Ausbeutung ausgesetzt. Es entsteht ein „Proletariat“, die Arbeitszeit beträgt bis zu 16 Stunden pro Tag, auch Frauen und Kinder müssen hart arbeiten. Auflehnung wurde als Aufruhr verboten. Das Ergebnis ist Massenelend. Seine Beseitigung ist Inhalt der „Sozialen Frage“.

  Erste Versuche das Problem zu lösen...   Ÿ Maschinenstürmer: Naiver, irrationaler Widerstand; entlassene Arbeiter zerstören die Maschinen, die sie als ihre Feinde, als ihre Konkurrenten ansehen. Ÿ Gewerkschaften entstehen: Die Arbeiter schließen sich zusammen, um gemeinsam politische Lösungen zu erreichen. Man gründet z.

B. gemeinsame Kassen für Kranke und Arbeitslose. Genossenschaften bieten billige Waren an. Man erkämpft sich gegen zähen Widerstand des Staates bis etwa 1900 das Streik-Recht. „Alle Räder stehen still, wenn dein starker Arm es will.“ Ÿ Gründung sozialistischer Parteien nach 1848 auf der Basis verschiedener Theorien, vor allem der des Karl Marx.

Später kommt es zu einer Spaltung der Bewegung: Sozialdemokratische Parteien versuchen, auf dem Weg der Evolution (mit legalen, demokratischen Mitteln des Mehrheitsprinzips) ihre Vorstellungen von einer gerechten Gesellschaft zu verwirklichen. Die Kommunisten dagegen meinten, nur durch eine gewaltsame Revolution könne die Macht der Ausbeuter gebrochen werden. Ÿ Die christlichen Kirchen beschränken sich lange Zeit auf Bekämpfung von Symptomen: Suppenküchen für die Armen, Vertröstung auf ein jenseits gedachtes Himmelreich. Allmählich entstanden aber Versuche, eine eigene Soziallehre zu entwickeln. Man schlug einen Mittelweg zwischen den Extremen des egoistischen Kapitalismus und des „kollektivistischen Kommunismus“ ein. Daraus entstanden sozial engagierte christliche Parteien.

  Bei allen stand im Vordergrund das Wohl der Gesamtheit, der „Sozietät“, des „Sozialen“. Daher der Name „Sozialismus2 bzw. „Kommunismus“. Frühe Sozialisten bzw. Utopische Sozialisten nennt man die Theoretiker der 1.Hälfte des 19.

Jhdts. Saint-Simon akzeptierte Privateigentum, plädierte aber für genaue staatliche Planung. Fourier meinte, der Mensch sei für ein Leben in kleinen, autarken Gemeinschaften geschaffen, nicht für große Städte. Louis Blanc sprach von einem Recht auf Arbeit. Sein Ideal war die Fabrik im Besitz der Arbeiter. Von Proudhon wurde der radikalen Slogan berühmt: „Eigentum ist Diebstahl!“ Auf diesen Vorläufern bauten die Schriften von Karl Marx (18818-1883) und Friedrich Engels auf, die ihre Thesen als „wissenschaftlichen Sozialismus“ bezeichneten.

Sie faßten frühere Ansätze zusammen, und kombinierten ihre ökonomischen Theorien mit einem großen philosophischen System, das in wichtigen Punkten eine Weiterführung der Philosophie von Friedrich Hegels darstellt.     noch kurz zu: KARL MARX & SEINER LEHRE   Seiner Meinung nach gründet sich der Kapitalismus auf die Ausbeutung der Arbeiter. Diese bekommen als Lohn nicht den vollen Wert ihrer Arbeit ausbezahlt. Den Mehrwert behält der Unternehmer für sich und vergrößert damit sein Kapital. Der Kapitalist ist aber durch die Konkurrenz der anderen Unternehmer förmlich gezwungen, den Lohn seiner Arbeiter möglichst gering zu halten. Dieser Konkurrenzkampf führt zu einer Konzentration der Produktion und damit des Kapitals in wenigen Händen.

Zuerst werden die Handwerker, dann die kleineren Industriellen gezwungen, unselbständig zu arbeiten. Einer kleinen Zahl von Großkapitalisten steht schließlich eine ungeheuere Zahl von Proletariern gegenüber. Damit entsteht ein Missverhältnis zwischen Produktion und Arbeitskraft. Die Folge sind immer häufiger wiederkehrende Wirtschaftskrisen. Das Proletariat verelendet immer mehr, beseitigt schließlich in einer großen Revolution alle Kapitalisten und begründet den klassenlosen Staat. Karl Marx sah in der Geschichte einen gewaltigen Klassenkampf.

Die jeweiligen Produktionsverhältnisse stellen den „Unterbau“ dar, Gesellschaft und Kultur erheben sich darüber als „Oberbau“. Wir sprechen daher von einer materialistischen Geschichtsauffassung.     Quellen: Ÿ Aufzeichnungen von Prof. Aigner Ÿ Internet Ÿ Reader’s Digest: Bahnbrechende Erfindungen ERFINDUNGEN DES 20. JAHRHUNDERTS   ZEITTAFEL EINIGER WICHTIGER (& weniger wichtiger) ERFINDUNGEN  1900 Ÿ George Eastman bringt mit seiner Firma Kodak eine handliche, einfach zu bedienende Kamera heraus. Ÿ LZ-1, der erste Zeppelin, geht auf Jungfernfahrt über Friedrichshafen am Bodensee.

Ÿ Ein Norweger namens Johann Waaler erfindet die Büroklammer.   1901 Ÿ Der erste Mercedes der Firma Daimler läuft vom Band. Ÿ King Champ Gillette lässt sich die (austauschbare) Rasierklinge patentieren.   1903 Ÿ Den Brüdern Wilbur und Orville Wright gelingt der erste Motorflug bei Kitty Hawk in North Carolina.   1904 Ÿ Die Transsibirische Eisenbahn verbindet Moskau mit Wladiwostok.   1906 Ÿ Reginald Fessenden moderiert die erste Rundfunksendung – Weihnachtsgrüße an die Schiffe vor der Küste von Massachusetts.

  1908 Ÿ Der Amerikaner Wiliam Coolidge stellt den Wolframdraht für Glühlampen her.   1910 Ÿ Der amerikanische Ingenieur Chester Beach konstruiert einen Elektromotor, der zur Entwicklung des elektrischen Küchenmixers führt.   1911 Ÿ Aus Anlaß der Krönungsfeierlichkeiten für König Georg V. wird der erste Brief per Luftpost vom Flugplatz in London nach Windsor geflogen.

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