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  Polypol

Polypol vollständige Konkurrenz viele Anbieter und Nachfrager so wie Wertpapiere findet man   Oligopol   Angebotsoligopol. Hier stehen sich wenige Anbieter und viele Nachfrager gegenüber, gegenseitige Abhängigkeit Bz. Automarkt, Zigarettenmarkt, Benzinmarkt   Nachfrageoligopol.   Viele Anbieter und wenige Nachfrager. Bz. Landwirte stehen wenige Molkereien gegenüber.

Monopol Ein Anbieter oder ein Nachfrager   Angebotsmonopol. DB als Nachfrager nach Lokomotiven oder Eisenbahnwagen nicht nötig, Bundeswehr hat nachfrage nach Schützenpanzer   Ein Markt bildet sich immer dann, wenn Angebot und Nachfrage nach einem Gut zusammentreffen. Marktpreis ist ein Ausgleich der Gegeneinstellung ein Kompromiß aus den Preisvorstellung der Anbieter und denen der Nachfrager   Marktarten   Konsumgütermarkt = Handel mit Gütern für die Endverbraucher. Wie z.B. Nahrungsmitteln oder Fernsehgeräte   Invenstitionsgütermarkt = Handel mit Güter die zu Herstellung von anderen Gütern verwendet werden wie z.

B. Maschinen   Geldmarkt = Bereitstellung von kurzfristigen Krediten durch Banken. Sparkassen und Privatpersonen   Kapitalmarkt = Bereitstellung von langfristigen Krediten durch Banken Sparkassen und Privatpersonen   Arbeitsmarkt = menschliche Arbeitskraft wird angeboten bzw. nachgefragt   Immobilienmarkt = Handel mit Grundstücken und Gebäuden   Devisenmarkt = Handel mit ausländischen Währungen Devisen Sonstige Märkte = Handel mit Rohstoffen, Gebrauchtwagen, Kunstgegenständen usw.   Gliederung der Märkte Sachlich räumlich nach Funktionen Pkw - Welt - Beschaffungsmärkte Lkw - EU Importmarkt, Binnenmarkt Mittelklassewagen - Bundesrepublik Gebrauchtwagen - Bezirk - Absatzmärkte Sportwagen - Gemeinde Exportmarkt, Binnenmarkt     Kartell ist ein Vertrag über einen Zusammenarbeit Kartelle entstehen durch vertragliche Abmachung von Unternehmung der gleichen Branche, die auf diese Weise den Wettbewerb untereinander ausschließen oder zumindest einschränken wollen.   Syndikat Hier vertreiben die Kartellmitglieder ihre Erzeugnisse über eine gemeinsame Verkaufsgesellschaft.

Der Kunde zahlt nicht bei Lieferanten, sonder beim Syndikat bz Kabelgesellschaft   Konzern wirtschaftliches Dach Rechtlich unabhängig Enge Zusammenschlüsse. Selbständigkeit   Horizontale Konzerne = eine Verbindung von Unternehmen, die ich auf der gleichen Produktionsstufe befinden. B.z Brauereien, Astra, Computer   vertikale Konzerne = wenn sich Unternehmen vorgelagerter und nachgelagerter Produktionsstufen zusammenschließen. B.z Erzgrube, Stahlwerk Stahlhändler   anorganische Konzerne = einen Zusammenschluß von Unternehmen aus völlig verschiedenen Wirtschaftszweigen.

Bz Oetker Konzern gehören Puddingpulver fabriken, Eiskremfabriken, Konservenfabriken, Brauereien, Versicherung   Trust Zusammenschlusses. Hier verlieren die beteiligen Unternehmen sowohl ihre rechtliche als auch ihre wirtschaftliche Selbständigkeit, sie werden zu einer neuen Firma verschmolzen. Fusion   Ein Trust kann entstehen, indem ein Unternehmen die anderen aufnimmt oder es wird eine neue Gesellschaft gegründet, in der alle Aufgehen.   Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (Kartellgesetz) geschaffen. Zuständig für seinen Einhaltung ist das Bundeskartellamt in Seine Aufgaben   Missbrauchsaufsicht: Marktbeherrschende Unternehmen werden überwacht Missbrauchen sie ihre Stellung, indem sie z.B.

Konditionen vorschreiben oder überhöhte Preise verlangen, kann Kartellamt dies untersagen   Kartellaufsicht: Das Bundeskartellamt achtet darauf, dass keine Verbotenen Kartelle entstehen oder dass genehmigungspflichtige Kartelle beantragt werden.   Fusionskontrolle: Ab bestimmten Größenordnung müssen beabsichtige Fusionen angemeldet werden. Führen Zusammenschlüsse zu einer Marktbeherrschung., kann das Bundeskartellamt sie Untersagen. Bundeskartellamt   Überwacht die Einhaltung des Kartellgesetzes, das Unternehmentzsammenschlüsse regelt und den Wettbewerb sichert   Stattliche Eingriffe in de Wettbewerb Staatliche Monopole, Einfuhrzölle, Subventionen, Höchst- und Mindestpreis   Der Wirtschafts Verlauf Konjunktur   Höhepunkt = Boom Aktien steigen und Löhne, Preise   Konjunkturdämpfend Staatsaufträge kürzen, Steuer erhöhen   Subventionen kürzen, Abschreibung senken, Sparprämien gewähren   Abschwung = Rezession Entlassung, Arbeitslosigkeit Tiefstand = Depression Löhne, Preise sinken Aktien fall Konjunkturfördernd Staatsaufträge erhöhen, Steuern senken un. Aufschwung = Expansion Einstellungen wenig Arbeitslos   Viereck Staatliches Ziel Preisstabilität, Außenwirtschaftliches Gleichgewicht, Wirtschaftswachstum, Vollbeschäftigte   BIP Wert aller erbrachten Güter und Dienstleistungen einer Volkswirtschaft innerhalb eines Jahres Nominales = Sozialprodukt zu bestehenden Preisen Reales = nominales Sozialprodukt vermindert um Preissteigerung   Entstehungsrechnung   Wo entstanden = Dienstleistungsbereich, Produzierendes Gewerbe, Handel, Landwirtschaft   Verwendungsrechnung   Wofür verwendet = Privatverbrauch, Staatsverbrauch, Investitionen, Außenbeitrag Verteilungsrechnung   Wie verteilt = Löhne (Lohnquote), Gewinne und Zinsen (gewinnqoute)                     Marco Nickel 2003

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