1937 brach schließlich der krieg zwischen japan und china aus
Wirtschaft Chinas seit der Konterrevolution Geschichtlicher Überblick
Die Geschichte Chinas ist sehr eng mit der Wirtschaft des Landes verbunden. Seit Jahren ist die Wirtschaft Chinas stark von den Ereignissen in der Politik und von den Bewegungen im Land beeinflusst und selten sind geschichtliche und wirtschaftliche Tatsachen so eng miteinander verbunden wie im Falle Chinas.
Während der Regierungszeit des letzten chinesischen Kaisers nahmen die Einflüsse aus dem Ausland immer stärker zu. Durch britische Händler brach gegen Mitte des letzten Jahrhunderts der sogenannte „Opiumkrieg“ aus.
Zu dieser Zeit waren chinesische Hafenstädte für die ausländischen Händler bereits besonders wichtig und vor allem Schanghai wurde regelrecht von Händlern aus aller Welt überflutet und als britischer Handelshafen bezeichnet. Dieser Hafen wurde von eigenen, internationalen Truppen bewacht.
China begann immer mehr unter dem Einfluß der ausländischen Mächte zu leiden, die sich in ihrem Land weiter und weiter ausbreiteten. Das Britische Königreich und die Franzosen begannen einen Krieg mit dem chinesischen Volk und brachten schließlich 1858 Peking unter ihre Kontrolle. Im Jahr 1911 brach im chinesischen Volk eine Revolution aus, die stark von westlichen Gedankengut beeinflußt war und in deren der Kaiser gestürzt und die Monarchie endgültig abgeschafft wurde. Es folgten Jahre ohne Regierung die stark von Revolutionen und Aufstände geprägt waren.
Der Aufstieg der Kommunisten
Nach Jahren der Unruhe wurden in China zwei Wünsche unter der chinesischen Bevölkerung immer deutlicher – die endgültige Beseitigung ausländischer Einflüsse auf China und sein Volk, sowie die Bildung einer chinesischen, nationalen Einheit. Dabei begann China sich verstärkt an Rußland und seinen marxistisch -leninistischen Ideen zu orientieren.
Die erste kommunistische Partei wurde bereits 1921 in Schanghai gegründet, eines der Gründungsmitglieder war Mao Tse-tung.
Zwischen der nationalistischen Partei, der Kuomintang und den Kommunisten kam es immer wieder zu Problemen und als die Kuomintang stark geschwächt war, forderte sie die Kommunisten auf, ihrer Partei beizutreten damit sie so gemeinsam eine stärkere militärische Organisation bilden könnten. Ehe sich aus den beiden Gruppen jedoch eine Einheit bilden konnte, begann der Anführer der Kuomintang bereits vehement gegen die kommunistischen Mitglieder der Gruppierung vorzugehen.
Die 1928 gegründete Nationalregierung stand drei enormen Problemen gegenüber. Diese wurden dadurch deutlich, dass die Kuomintang nur einen Bruchteil der chinesischen Provinzen unter ihrer Kontrolle hatte und 1930 eine kommunistische Rebellion ausbrach. Diese Rebellion hatte begonnen als die Kommunisten schließlich von der Kuomintang verboten worden waren.
Die Kommunisten sahen sich gezwungen, in den Untergrund zu gehen. Um effektiver handeln zu können, teilten sich die Kommunisten in zwei Gruppierungen, wobei eine am Land Propaganda betrieb und dort versuchte, möglichst viele Anhänger zu gewinnen und die andere Gruppe in den Großstädten tätig war und dort Aufstände organisierte. Diese zwei Gruppen wurden erst unter Mao Tse-tung wieder vereint und arbeiteten bis dahin völlig unabhängig voneinander. Das dritte und bald bedeutendste Problem sollten schließlich die Japaner werden, die immer wieder Angriffe auf China durchführten.
Während der 20er Jahre hatte Japan seine Politik gegenüber China deutlich gemäßigt, doch als es wieder zu Differenzen zwischen den militanten Kuomintang – Kommunisten und den imperialistischen Ideen der Japaner kam, begannen die Japaner ihre Macht auf die gesamte Mandschurei auszubreiten und bereits Anfang 1933 banden sie auch die östliche Mongolei in ihr Reich ein. Die Spitze der Kuomintang verhandelte zwar mit den Japanern, um die Krise zu beenden, räumte allerdings immer noch der Verfolgung der Kommunisten höchste Priorität ein.
Währenddessen häuften sich die aggressiven Handlungen der Japaner gegenüber China und so drängte die Bevölkerung auf einen Zusammenschluss der internen Kräfte gegen die Japaner.
Eine Einheitsfront der beiden Gruppen gegen die Japaner bildete sich allerdings erst 1937.
Im Jahr 1937 brach ein Krieg zwischen Japan und China aus. Während die Kommunisten ihre politische und militärische Macht während des zweiten Weltkrieges ausbauen konnten, erlitt die Kuomintang eine deutliche Schwächung sowohl in finanzieller als auch in militärischer Hinsicht. Nach einer innerparteilichen Zersplitterung war die Regierung der Kuomintang beinahe am Ende an der 1939 gebildeten Regierung deutlich ablesen ließ. Trotz finanzieller Unterstützung von Seiten der USA konnte sich die Wirtschaft nicht mehr erholen, eine starke Entfremdung zwischen Kuomintang und der zivilen Bevölkerung fand statt.
Im Gegensatz dazu fanden die Kommunisten durch Propagandaaktionen und strenge Organisation immer mehr Anhänger. Nach der Kapitulation Japans, begannen die Konflikte zwischen den Kommunisten und den Nationalisten von Neuem.
George C. Marshall wurde nach China gesandt um Frieden zu schaffen, mußte allerdings 1947 einsehen, daß er dem Konfliktchancenlos gegenüberstand. Trotz der amerikanischen Unterstützung brach die Kuomintang schließlich vollkommen zusammen.
Die Kommunisten bestimmten im September 1949 eine neue Regierung in Form einer zentralen Volksregierung, die als oberste politische Instanz den Staat leiten sollte.
Mao Tse-tung wurde als deren Vorsitzender ernannt und war somit faktisch das Staatsoberhaupt.
Am 1. Oktober 1949 wurde die Volksrepublik China ausgerufen.
Die Volksrepublik
Das oberste Ziel der kommunistischen Partei war es, die sozialistischen Gesellschaftsstrukturen so gut wie möglich zu verändern. Als Hilfsmittel, dieses Ziel zu verwirklichen, wurden in erster Linie die marxistisch-leninistischen Lehren verwendet und durch Propaganda intensiv verbreitet. Nicht mehr die Familie, sondern die Führer des Staates standen im Mittelpunkt.
Intellektuelle und Gelehrte hatten besonders unter der neuen Regierung zu leiden, da sie in Gedankenreformen eingespannt wurden und die Regierung gegen antikommunistische Ideen jeder Art brutal vorging. Auch Religion hatte keine Bedeutung für die Kommunisten, die einzige Religion war der Glaube an die Regierung und deren kommunistische Ideen.
In den Anfängen der Regierung, der Zeit der sogenannten Konterrevolution, wurden Gegner der Regierung gewaltsam beseitigt. Im Namen der Regierung wurden zwischen 1949 und 1951 an die zwei Millionen Menschen ermordet.
Die Regierung wollte vor allem die Wirtschaft Chinas neu aufbauen, und begann strenge, jedoch wie sich später herausstellen sollte, nicht Regeln zu erlassen. Die Industrie wurde verstaatlicht, ein Fünfjahresplan erstellt.
Dieser Plan wurde unter verstärkter Beratung und Hilfe der Sowjetunion erarbeitet und erwies sich als äußerst erfolgreich. Das positive Verhältnis der beiden kommunistischen Großmächte wurde ausgebaut die gegenseitige Unterstützung gefördert. Die Nationalisten, die sich nach ihrer Niederlage nach Taiwan zurückgezogen hatten, versuchten noch einmal die Kommunisten zu zerschlagen, allerdings erfolglos. Sie wurden vernichtend geschlagen und konnten nur mit amerikanischer Hilfe aus Taiwan fliehen.
Dem ersten Fünfjahresplan folgte ein zweiter. Durch den Erfolg des ersten geblendet, war der zweite viel ungenauer und unvorsichtiger verfaßt worden.
Er erwies sich auch bald als undurchführbar, der Erfolg blieb aus und die Wirtschaft verschlechterte sich dramatisch.
1960 nahm der Ernst der Lage immer mehr zu, da nun auch noch die Unterstützung durch die Sowjetunion abbrach, denn diese war nun mehr an einem friedlichen Auskommen mit den westlichen Staaten interessiert. Auch die Chinesen versuchten ihr Ansehen in aller Welt zu verbessern und sandten Botschafter um die Welt, um Freunde und Verbündete zu gewinnen. Ihr Ansehen fiel allerdings immer mehr da sie zum Beispiel 1959 in Indien einmarschierten und ein riesiges Gebiet an der Grenze besetzten. Die militärischen Handlungen führten zu einem enormen Prestigeverlust, besonders in Asien und Afrika.
Die Chinesen waren zu dieser Zeit keine besonders geschätzten Partner.
Auch Tibet und andere Grenzgebiete wurden annektiert. Der einzige treue Verbündete Chinas blieb schließlich nur Albanien.
Anfang 1952 holten Mao und seine Verbündeten unter dem Motto „ Lasst hundert Blumen blühen und hundert Gedanken fließen“ zu einem schweren Schlag gegen Chinas gebildete Schicht aus. Diese Aktion führte schließlich zu einem Verbot der freien Meinungsäußerung.
In den Jahren 1967 und 1968 brachen zwischen den Anhängern Maos und seinen Gegnern heftige Kämpfe aus. Studenten und Jugendliche hatten sich zu einer eigenen Armee zusammengeschlossen, die sich die „rote Garde“ nannte.
Mao hatte sich in dieser Zeit von der Spitze der Regierung zurückgezogen, blieb allerdings der Vorsitzende der Partei und damit einflußreichster Mann in China. Während die Rote Garde im Land wütete, lag das Land brach und mit der Wirtschaft ging es immer weiter bergab. Auch die Schulen in dieser Zeit waren geschlossen, was zu einer großen Zahl von Analphabeten führte.
Nur schwer konnte die Kulturrevolution beendet werden, doch der Schaden der angerichtet worden war, auch im Ausland, war enorm. Besonders die Beziehungen zur UdSSR waren stark strapaziert worden. Nach dem Test einer Wasserstoffbombe eskalierte das Verhältnis der beiden Großmächte beinahe.
Zwar ging Mao aus der Kulturrevolution eigentlich als Sieger hervor, dennoch waren in seiner Partei kaum noch Verfechter der kommunistischen Ideen zu finden. In den 70er Jahren begann Mao erneut eine Kampagne gegen Chinas Denker und Gelehrte, diesmal in erster Linie gegen die Anhänger der Lehren des Konfuzius.
Langsam gelang es China, sein Verhältnis gegenüber Amerika zu verbessern. 1971 trat China bereits den Vereinten Nationen bei, 1972 empfing Mao Tse-tung Richard M. Nixon in Peking und beide betonten die Notwendigkeit guter Beziehungen zwischen China und Amerika. China willigte schließlich ein, seine Truppen aus Taiwan abzuziehen und auch zu Japan wurden langsam neue Kontakte aufgebaut.
1967 starben Mao und sein Premier Zhou, ohne die Nachfolge geregelt zu haben.
Die Zeit nach den Kommunisten
Ein neutraler Nachfolger, Deng Xiao-ping, wurde gewählt und begann bald hart gegen die Anhänger Maos durchzugreifen.
Danach konzentrierte sich der Staat auf eine Stabilisierung der Politik und auf den Wiederaufbau einiger Gebiete im Norden, die 1976 durch ein Erdbeben verwüstet worden waren. Außerdem wurde eine rasante ökonomische Entwicklung angestrebt.
Die Betonung der Regierung lag nun auf einer gemäßigten Politik und der Modernisierung der Regierung.
Als sich die Lage in Vietnam verschärfte, mussten die in Vietnam lebenden Chinesen das Land verlassen, bereits im Juli 1978 mußte China seine Grenzen schließen.
Die Flüchtlingslager waren bereits überfüllt, als der Vietnam die von China unterstützte Regierung in Kambodscha stürzte, entsandte China Truppen nach Kambodscha. Diese wurden jedoch im März schon wieder abgezogen. Dennoch zwangen die Vietnamesen die verbliebene chinesische Minderheit zum Verlassen des Landes. Hunderttausende verließen daraufhin das Land in kleinen Booten und die Probleme der sogenannten chinesischen Boatpeople wurden zu einer internationalen Angelegenheit.
Besonders die sowjetisch–vietnamesische Freundschaft bereitete China Sorgen. Um die eigene Position zu stärken, wurden die Verbindungen zu Amerika weiter verbessert und ein Handelsabkommen geschlossen.
Auch die Beziehungen zu Japan wurden noch verbessert.
Handel und Industrie wurden durch ausländische Investitionen belebt, auch wirtschaftliche Beschränkungen wurden erheblich gelockert.
Im Jänner 1987 fanden einige Veränderungen an der chinesischen Führungsspitze statt, die nicht demokratisch beschlossen worden waren und zogen eine Welle von Studentendemonstrationen nach sich. Die Demonstranten forderten mehr Demokratie und Selbstbestimmungsrechte. Diese Demonstrationen erreichten im Mai 1989 ihren Höhepunkt, als der sowjetische Staatspräsident Michael Gorbatschow nach Peking kam, um die Probleme zwischen Rußland und China endgültig zu beseitigen. Die Demonstranten besetzten den Tian-an-men – Platz in Peking, bis es am 4.
Juni 1989 zu einer Katastrophe kam als eine bewaffnete Militäreinheit stürmte den Platz und mehrere Tausend Zivilisten wurden getötet.
Als Konsequenz wurde der Regierungschef seines Amtes enthoben und ein neues Staatsoberhaupt bestimmt.
Weiters wurden Handelsbeziehungen zu Taiwan erstmals erlaubt und der Grenzverlauf zwischen China und Russland wurde erstmals 1994 vertraglich bestätigt.
Innenpolitisch griff die Regierung allerdings nach wie vor hart durch wobei internationale Proteste gegen die Unterdrückung Tibets durch die Chinesen oder gegen die Verletzungen der Menschenrechte änderten nichts. 1995 wurden erneut unterirdische Atomwaffenversuche durchgeführt.
1997 trafen sich die Präsidenten Chinas und Rußlands, Boris Jelzin und Jiang Zemin, wobei sie die Freundschaft bekräftigten und ebenso ihre Ansprüche in der Weltpolitik.
Grund für das erneute bestätigen ihrer Sympathien, waren die immer stärker werdenden Differenzen Chinas mit Washington. Einen neuen Partner fand China auch in Indien.
Die Differenzen zwischen China und den USA entstanden in erster Linie durch die sicherheitspolitischen Abkommen zwischen den USA, Japan und Südkorea, sowie der permanenten Kritik an Chinas Innenpolitik durch US Politiker.
Diese Kritik wurde in erster Linie durch die Verletzungen von Menschenrechten ausgelöst, eine Studie von Amnesty International besagte, daß in China mehr Menschen zum Tode verurteilt und hingerichtet werden würden als in allen Ländern der Erde zusammen.
Am 1. Juli 1997 wurde die britische Kronkolonie Hongkong an China zurückgegeben und mit dem Jahreswechsel 1999/2000 wurde auch noch das portugiesische Überseegebiet Macao an China zurückgegeben.
Zwar hat China sich mittlerweile entschlossen sich an der Organisation Human Rights zu beteiligen, dennoch werden in China Menschenrechte immer noch mit den Füßen getreten und vor allem politische Gegner verschwinden häufig in den chinesischen Gefängnissen. Wirtschaft Chinas
Die Wirtschaft Chinas war mehr als 2000 lang Jahre durch eine Art Feudalsystem geprägt worden. Das Land gehörte einer relativ kleinen Gruppe von Großgrundbesitzern und Adeligen, welche von den Abgaben der Bauern lebten. Die Abgaben an die Großgrundbesitzer waren allerdings nicht das einzige was die Bauern leisten mußten, denn auch an den Kaiser mußten Abgaben entrichtet werden. Auf Umweltkatastrophen wie Dürre und Überschwemmungen wurde keine Rücksicht genommen. Das war der Hauptgrund dafür, dass die Wirtschaft sich nicht entwickeln konnte.
Nach dem Ende des Opiumkrieges begann eine Periode westlicher Einflussnahme, in der besonders die Hafenstädte ausgebaut wurden und auch einige Eisenbahnlinien und Straßen gebaut wurden. In dieser Zeit erden erste Formen von Industrialisierung sichtbar.
Für den größten Teil der chinesischen Wirtschaft waren diese Einflüsse allerdings bedeutungslos und kaum spürbar. Da China unter dem Einfluß einiger europäischer Mächte stand bildeten sich verschiedene, voneinander unabhängige Einflüsse in den Schwerpunkten der Wirtschaft heraus. Vor allem auch durch Japans verstärktes Einwirken entstanden einige wenige ökonomische Zentren.
Der Aufstieg der Mitte der zwanziger Jahre entstandene kommunistische Partei, kann man zum Großteil auf die ausländischen Interventionen und den wachsenden Einfluß der Großgrundbesitzer zurückführen.
Während der folgenden Jahre konnte die Partei ihre Macht kaum ausbauen, besonders im ländlichen Teil der Bevölkerung. Die Agrarprogramme die sie einführten unterbanden die Abgaben zu Gunsten der Bauern und beendeten somit den Wucher der Großgrundbesitzer. Zu diesem Zweck gründete die Partei eigens einen Bauernverband.
Nachdem die Kommunisten die Macht übernommen hatten, begannen sie mit einer Landreform, in dessen Folge über 300 Millionen armer Bauern Land erhielten. Im ersten Fünfjahresplan der Regierung wurden 92 % der Landbevölkerung organisiert und 1958 entstanden die ersten bäuerlichen Kommunen. Diese sollten noch bis Ende der 80er Jahre eine dominierende Rolle in China spielen.
In diesen Kommunen wurde der Besitz von Land und aller wichtiger Maschinen auf alle Mitglieder gleich aufgeteilt. Sie mußten staatlich festgelegte Ziele erfüllen, Überproduktionen durften sie nach Belieben handhaben. Ein grundlegendes Auskommen wurde jedoch in jedem Fall vom Staat garantiert.
Während des ersten Planes wuchs die Wirtschaft des Staates enorm, besonders im staatseigenen Sektor.
Der zweite Fünfjahresplan enthielt eine wirtschaftliche Offensive was eine Großinvestition in die Schwerindustrie beinhaltete. Dieses Programm schadete der Wirtschaft allerdings mehr als es ihr half, denn es löste eine starke Irritation im Wirtschaftsmanagement aus.
Bereits 1960 mußte dieses Programm wieder abgebrochen werden.
Der dritte Fünfjahresplan fiel in die Zeit der Kulturrevolution, was eine beträchtliche Schmälerung der Industrie mit sich brachte und erst unter dem vierten Fünfjahresplan erholte sich die chinesische Wirtschaft langsam wieder.
Es dauerte lange, bis die Schäden der Kulturrevolution wieder beseitigt worden waren, die Fehler der vergangenen zehn Jahre wieder aufgeholt. Das fünfte Fünfjahresprogramm wurde allerdings 1978 unterbrochen und das „Programm der vier Modernisierungen“ wurde eingeschoben. Dieses Programm beinhaltete eine komplette Erneuerung der Landwirtschaft, der Industrie, der nationalen Verteidigung und auch der Wissenschaft und Technik. Damit wollte sich China zu einer der führenden Wirtschaftsmächte emporschwingen.
Diese Bemühungen wurden in einem Zehnjahresplan von 1976 bis 1985 angestrebt und bezweckten eine Verbesserung des Wirtschaftsmanagements. Dieser Plan wurde von einem etwas bescheidenerem, für die Periode 1981 – 1990 ersetzt, welcher allerdings das gleiche Ziel wie der alte Plan hatte, nämlich das Übernehmen von westlichen Technologien und Investitionen, bezweckte. Man verließ sich mit der Zeit langsam auch immer mehr auf die Kräfte des freien Marktes.
Das jährliche Wirtschaftswachstum verlangsamte sich allerdings wieder nach der Krise von 1989, es war allerdings nur eine vorübergehende politische Schwächung. Bereits Anfang der neunziger Jahre war das chinesische Wachstum bereits wieder enorm und die Regierung lockerte schließlich alle Beschränkungen für die Wirtschaft.
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Chinas betrug im Jahr 1997 etwa 901 981 Millionen US – Dollar.
Dabei betrugen die Dienstleistungen etwa 32,1%, auf die Industrie entfielen 49,2% und auf die Landwirtschaft 18,7%. Das entspricht einem BIP von 740 US – Dollar pro Einwohner. Allerdings hatte das schnelle wirtschaftliche Wachstum nicht nur Vorteile, es zog auch einige Probleme in der Organisation und Koordination nach sich, sowie eine starke Inflationsrate. Zwar wuchs die Wirtschaft, dennoch können nicht genügend Arbeitsplätze für die explosionsartig ansteigende Bevölkerung garantiert werden und auch das pro – Kopf Einkommen ist nicht weiter gestiegen.
1997 wurde die Zahl der Beschäftigten auf ca. 736 Millionen geschätzt, aber Unterbeschäftigung und Arbeitslosigkeit dämpften die Erträge stark.
Landwirtschaft
Die Landwirtschaft stellt den wichtigsten Sektor in der chinesischen Wirtschaft dar. In China sind etwa 10% der Gesamtfläche in landwirtschaftlicher Nutzung und werden auch großflächig bewirtschaftet.
Etwa die Hälfte des Landes muß durch Bewässerungssysteme versorgt werden. Trotz eines rasanten Wachstums der Produktion ist das Pro – Kopf Einkommen kaum gestiegen, was auf das rasante Wachstum der Bevölkerung zurückzuführen ist. Der Verlust von landwirtschaftlichem Land an nicht–landwirtschaftliche Zwecke ist jedoch nicht zu übersehen, da durch die Bevölkerungszunahme mehr Wohnraum gebraucht wird.
Die wachsende Produktivität der Landwirtschaft läßt sich auf die Bildung von Kommunen, das sind Arbeitsgruppen, zurückführen.
Die etwa sechs Millionen Arbeitsgruppen bilden den Grundaufbau des landwirtschaftlichen Systems.
Diese Arbeitsgruppen boten die Möglichkeit einer Bewirtschaftung im großen Stil.
Anfang der achtziger Jahre wurden die Kommunen zum größten Teil aufgehoben und die einzelnen Haushalte erhielten mehr Bedeutung. Dieses System sollte Nahrungsmangel verhindern und ein höherer pro Kopf Verbrauch wurde zur Verfügung gestellt. Durch die Vernachlässigung einiger landwirtschaftlicher Sektoren und durch einseitige Überproduktionen entstanden während der sechziger und Siebziger Jahre schwere Umweltschäden. Die Regierung versucht seitdem wieder die Kultivierung des Landes zu fördern.
Durch die intensive Nutzung und den gezielten Einsatz von Kunstdünger und Maschinen, können mittlerweile in den meisten Gebieten Chinas zwei Ernten jährlich durchgeführt werden. In manchen Gegenden können auch bis zu drei Ernten jährlich gewonnen werden, was jedoch eher selten gemacht wird, da es den Boden schädigt und die Ernte sich kaum entwickeln kann.
Es gibt auch 2 000 Farmen, die vom Staat betrieben werden und hauptsächlich zu Versuchen im Gebiet Landgewinnung dienen oder in Gegenden angewendet werden, in denen die natürliche Bevölkerungsdichte sehr gering ist.
Nahrungsmittelernte
Etwa 80% der chinesischen Agrarfläche dienen zur Produktion von Nahrungsmitteln. Ein Drittel davon ist für den Anbau von Reis bestimmt, 1998 wurden in China etwa 199 Tonnen Reis geerntet.
Das nach dem Reis an zweiter Stelle rangierendes Produkt ist der Weizen.
Die Anbauflächen für Weizen sind beinahe so groß wie die des Reises, allerdings sind die Erträge geringer. 1998 waren es etwa 112 Millionen Tonnen, die geerntet wurden.
Kaoliang, eine Art Kaffernhirse, die hauptsächlich als Viehfutter verwendet wird und auch eine Grundlage alkoholischer Getränke ist, sowie Hirse, nehmen ebenfalls einen großen Stellenwert ein. Die Halme des Kaoliang werden auch zur Papierherstellung und zur Deckung von Dächern verwendet. 20% der Agrarfläche wird für Mais verwendet.
In der inneren Mongolei und in Tibet findet man in erster Linie Hafer.
In geringeren Mengen werden in China auch andere Agrarprodukte angebaut, wie Süßkartoffeln, weiße Kartoffeln, verschiedene Obstsorten und Gemüse.
Die häufigsten Obstsorten sind tropische Früchte, zum Beispiel Ananas und Bananen aber auch Äpfel und Birnen. Zitrusfrüchte, Orangen und Mandarinen sind ebenfalls in China häufig. 1998 wurden ungefähr 53,9 Millionen Tonnen Obst geerntet.
Auch verschiedene Lebensmittelölsorten sowie Erdnüsse werden aus China exportiert.
China zählt auch zu einem der größten Tee-Exporteure der Welt, 20% der gesamten Ernte werden von China beigesteuert.
Das bedeutet etwa 648 131 Tonnen (1998).
Auch Zucker wird in China hergestellt, sowohl durch Zuckerrohr als auch durch Rüben. 1998 waren es ungefähr 85,7 Millionen Tonnen.
Fasererzeugnisse
Baumwolle rangiert seit der kommunistischen Herrschaft an höchster Stelle. Jährlich werden 12 Millionen Tonnen (1998) exportiert, was China zum führenden Baumwollproduzenten macht.
Viehzucht
Auch die Viehzucht ist in China nicht unbedeutend.
An erster Stelle steht die Schweinezucht. Danach kommen Schafe, Ziegen und Kamele. Im Tibetischen Hochland findet man den Yak, der dort nicht nur eine Nahrungsmittelquelle darstellt, sondern auch Brennstoff und ein Ausgangsmittel für die Herstellung der Bekleidung darstellt. Er wird auch noch immer als Transportmittel benutzt.
Forstwirtschaft
Nach schweren Schädigung der Waldreserven während der letzten Jahrhunderte sind nun Wiederaufforstungsprogramme im Gange. Daher sind Bauholzlieferungen gering.
Die Baumbepflanzungsaktionen werden vom Staat, aber auch von eigenen Organisationen durchgeführt. Dennoch sind Baumbestände in China immer noch sehr gering.
Fischerei
Die Zucht von Süßwasserfischen ist in China stärker vertreten als die von Salzwasserfischen. Aber auch der Fang von Weichtieren sowie von das Sammeln Muscheln ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für China. Mittlerweile ist die Fischzucht eine weitentwickelte Einnahmequelle für die Wirtschaft, ebenso eine wichtige Nahrungsquelle.
Bergbau
China verfügt nicht nur über Mineralienvorkommnisse, sondern auch über eine mittlerweile gut ausgebaute und einnahmekräftige Ölindustrie.
China kann sich bereits seit 1963 selbst mit Benzin versorgen und ist so wirtschaftlich um einiges unabhängiger.
Der chinesische Kohlebergbau ist der größte der Welt und Kohle ist die führende Brennstoffversorgung des Staates. Auch der Abbau von Eisenerz und Graphit ist in China in den letzten Jahren enorm gewachsen und China ist mittlerweile auch in diesem Sektor weltweit führend.
Industrie
Die Industrieunternehmen Chinas bilden unabhängige, aber dennoch regional gut integrierte Unternehmen. Die Industrie ist in verschiedene Sektoren gegliedert, nämlich in Bergbau, verarbeitende Industrie, elektrische Stromerzeugung und Bauwirtschaft. Wichtige Industriezentren findet man nicht nur in den großen und mittleren Städten, sondern auch in den kleineren.
Die Industrie beschäftigt ungefähr 15% der Beschäftigten.
Während der späten siebziger Jahre hatte der Staat versucht in erster Linie das Wachstum der Schwerindustrie zu fördern und hatte alle anderen Sektoren vernachlässigt. Das hatte nicht nur das städtische Umfeld beschädigt, sondern auch die Landwirtschaft schwer getroffen. Die technologische Entwicklung stagnierte in dieser Zeit.
Es folgte ein Korrekturprogramm, welches das Wachstum der Schwerindustrie verlangsamte und statt dessen die Leichtindustrie förderte und unabhängiger machte. Besonders die Bauindustrie erlebte eine Aufschwung, da die Städteplanung boomte um die Lebensbedingungen für Arbeiter und auch den Wohnraum auszubauen und zu verbessern.
In der Zeit nach der Kulturrevolution, in der man viele gebildete Menschen liquidiert hatte, wurden nun Professoren, Techniker und Manager ins Ausland geschickt, um den Standart wieder zu verbessern. Neue Technologien, nach westlichem Standard und ganze Anlagen wurden übernommen und importiert.
Produzierende Sektoren:
In China werden eine Reihe wichtiger Stahlprodukte erzeugt, denn dieser Teil der Industrie wurde seit 1949 in China besonders gefördert.
Auch die Produktion von Eisen kann immer besser erweitert werden. Weitere wichtige Stahlproduktionen neben Stahlplatten, rostfreiem Stahl und Rohstahl, stellt der Schiffsbau dar. Ebenso wie die Produktion von Lokomotiven, Fahrzeugen, Traktoren, Bergbaumaschinen, Stromerzeugungsanlagen, Ölbohrtürmen und Raffineriemaschinen.
Auch die petrochemische Chemie ist in China weit entwickelt, China hat eine eigene Technik für die Gewinnung von Stickstoffdünger entwickelt.
Auch die Textilindustrie ist sehr bedeutsam in diesem Sektor finden ungefähr vier Millionen Chinesen Beschäftigung. Trotz der stetigen Vergrößerung ist die Textilindustrie noch nicht in der Lage, genug Bekleidung für die ganze Bevölkerung herzustellen.
Außerdem werden in China auch noch Zement, Papier, Karton, Fahrräder, Fernsehgeräte, Saatmaschinen und Motorfahrzeuge hergestellt.
Handel
Die Planung der Warenumsätze ist heute zum größten Teil den Kräften des freien Marktes unterstellt, früher wurde es von einer Zentralplanung gesteuert. Seit 1978 fiel dabei der Anteil des Staates von 90,5% auf 45,8% extrem ab.
Die kollektiven Anteile wurden in der selben Zeitspanne von 7,4% auf 39,6%, ebenso wie die Anzahl der privaten Unternehmen von 2,1% auf 14,6% erhöht.
Ende der siebziger Jahre hatte noch der Staat alles geleitet, hatte den Betrieben das Rohmaterial zur Verfügung gestellt und die fertigen Produkte wieder für den Verkauf übernommen. Die Bauern erhielten beispielsweise auch kein Geld als Entlohnung für ihre Arbeit, sondern Lebensmittel.
Durch den erstmaligen Einsatz von Werbung entstand Ende der siebziger Jahre ein neuer Sektor in den Großstädten. In dieser Zeit schossen auch Restaurants, Teehäuser, Gasthöfe, Friseurläden, Schneider und andere Handwerker aus der Erde. Diese wurden sowohl kollektiv, ebenso wie privat geleitet.
Auch Bauernmärkte, bei denen die Überschüsse der Ernte verkauft wurden, fanden großen Anklang.
Währung und Bankwesen
Die chinesische Währungseinheit heißt Yuan. Das Banksystem, welches vollständig unter der Kontrolle des Staates steht, besteht aus einer Volksbank, die die Währung ausgibt. Für die internationalen Angelegenheiten, wie internationale Kredite und Geldgeschäfte ist allerdings die Bank von China zuständig. Außerdem besitzt China noch drei weitere Banken, nämlich die Internationale Chinesische Vermögens- und Investmentgesellschaft, die für die Fonds für Investitionen zuständig ist und Joint Ventures zwischen China und Übersee einrichtet. Die Volks–Konstruktionsbank China handelt mit Fonds für Grundkonstruktionen und für Anleihen im Agrarsektor ist die Landwirtschaftsbank von China zuständig.
Außenhandel
Der Außenhandel unterlag lange dem Staat, doch auch diese Regeln wurden mittlerweile gelockert, um den Handel wieder zu beleben. Nachdem die Handelsbilanz relativ lange negative Zahlen geschrieben hatte, glichen sich die Einnahmen und Exporte nun endlich wieder aus. China ist einer der wichtigsten und führenden Handelspartner der Welt. Die Beziehung zu den Vereinigten Staaten war 1993 vorübergehend gefährdet, da die USA sich weigerten, die Meistbegünstigungsklausel für China zu erneuern, bevor China nicht seine Menschenrechtsverletzungen dramatisch einschränken würde. 1994 wurde die Klausel wiederum erneuert, obwohl China wenig Anstrengungen zur Verbesserung der Menschenrechte unternommen hatte. Die Hauptexportprodukte Chinas sind: Rohöl, Öl, Baumwollstoffe, Seide, Kleidung, Reis, Schweinefleisch, Shrimps und Tee.
Außerdem zählen Maschinen, Stahlprodukte, andere Metalle, Kraftfahrzeuge, synthetische Stoffe, landwirtschaftliche Chemikalien, Gummi, Weizen und Schiffe zu den wichtigsten Importgütern. Die wichtigsten Handelspartner sind an erster Stelle Japan, dann Hongkong und China. Hongkong gehört mittlerweile allerdings zu China. Deutschland ist ebenfalls ein wichtiger Handelspartner für China.
Verkehrswesen
An erster Stelle steht hier in China die Eisenbahn. Sie bestreitet in etwa zwei Drittel des Passagierverkehrs und eine gute Hälfte des Güterverkehrs.
Das Schienennetz umfaßte 1995 eine Länge von ungefähr 54 616 Kilometern und macht vor allem die unwegsamen Gebiete Chinas besser zugänglich. Die letzte Strecke die errichtet wurde, war die Strecke Lanzhou – Lhasa. Nach deren Fertigstellung sind nun alle Provinzen und autonome Regionen in China per Bahn erreichbar.
Auch das Straßennetz wurde mittlerweile ausgebaut und verbessert. Die Anzahl privater Motorfahrzeuge nimmt in China in den letzten Jahren so erheblich zu, daß der Bedarf an Motorfahrzeugen nicht gedeckt werden kann. Auch deckt das Straßennetz nur Strecken in die Hauptstädte der Provinzen und autonomen Regionen, sowie in die Hauptstädte der autonomen Regionen und in die wichtigsten Handelszentren.
Ausgangspunkt aller Straßen ist Peking. Die meisten Orte sind über Straßen erreichbar, das ca. 1 526 389 Kilometer lange Straßennetz ist mittlerweile zu ungefähr 85% asphaltiert. Im Individualverkehr werden jedoch immer noch die kürzeren Strecken mit dem Fahrrad zurückgelegt.
Für die Schiffahrt gibt es ein etwa 170 000 Kilometer langes Wasserstraßensystem. Ein Fünftel des Transports wird von der Binnenschiffahrt übernommen.
Den wichtigsten Wasserweg stellt hier der Jangtsekiang (viertlängster Fluß der Welt) mit 18 000 Kilometern, die für die Binnenschiffahrt befahrbar sind.
Der am meisten benutzte Weg für die Schiffahrt ist jedoch der Kaiserkanal, der das längste Kanalsystem der Welt ist. Er erstreckt sich auf 1 782 km durch das Land und erreicht teilweise eine Breite von 300 Metern.
Auch die Handelsschiffahrt an der Küste hat an Bedeutung gewonnen, die chinesische Handelsflotte umfaßt 3 223 Schiffe und es gibt riesige Handelshafen entlang der Küste. Die chinesischen Handelsschiffe laufen mehr als 100 verschiedene Länder an.
Erst 1979 wurde der erste Flughafen in China eröffnet, der Internationale Flughafen in Peking, der Flugverkehr zwischen China und einigen anderen Ländern wird intensiv betrieben und durch Inlandsflüge sind in etwa 90 verschiedene Städte miteinander verbunden.
Tourismus
Der chinesische Tourismus steckt noch relativ in Kinderschuhen. Erst 1979 wurden die strengen Einreisebeschränkungen gelockert. Welcher Plan beinhaltet den Bau neuer Hotels und die Ausbildung von Personal. 1997 kamen etwa 23,8 Millionen Touristen nach China.
Energie
Durch Wasserkraft werden in China ca. 16, 89% der Stromerzeugung gedeckt.
Das erste chinesische Kernkraftwerk wurde 1996 in Betrieb genommen – es liegt in der nähe von Hongkong. Die restliche Energie wird durch Kohlekraftwerke erzeugt.
China und die World Trade Organisation (WTO)
Das momentane Ziel Chinas ist, ein Mitglied der WTO zu werden. Die WTO löste 1994 die GATT (General Agreement on Tarifs and Trade) ab. Im November 1999 fanden Aufnahmeverhandlungen zwischen China und den USA statt. Die Verhandlungen liefen gut und beide räumten sich genügend Begünstigungen ein.
Die Beziehungen zwischen China und den USA sind gut, dennoch muss China erst alle anderen WTO Mitglieder überzeugen. Im Jänner diesen Jahres waren auch die Länder der Europäischen Union an der Reihe und auch diesmal verliefen die Verhandlungen gut und schritten schnell voran.
China kann jedoch aufgrund seiner wirtschaftlichen Stärke sicher sein, bald in die WTO aufgenommen zu werden.
Denn es liegt im Interesse aller Mitgliedsstaaten mit China die bestmöglichen wirtschaftlichen Beziehungen zu knüpfen.
China
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