Die schweiz deren aufbau und der rechtsordnung
Wirtschaft :
Die Entwicklung der Wirtschaft : 1. 2.
3.
1) Landwirtschaft
od. Rohstoffgewinnung
Nimmt ab weil es nicht mehr gebraucht wird
2) Industrien
od. Verarbeitung, Fabrikation
Wegen des kommen vom Com.
hat es zugenommen.
3)Dienstleistung
Nimmt zu.
Was ist der Anhalt für wirtschaftliches Handeln? :
Ausgangspunkt des menschlichen Handelns sind Bedürfnisse, d.h. das Gefühl eines Mangels (unerfüllter Wunsch).
Anspruchsmodell :
LIVERANTEN
MITARBEITER
KAPITAL(EK)/GEBER(FK)
STAAT
U.
INSTITUTIONEN
KONKURENZ
KUNDEN
Güter, Dienstleistungen
Unternehmen
Konsument
Geldstrom
Bezahlung
Lohn, Zinsen
Boden, Arbeit, Kapital
Güterstrom
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Unterscheiden von Unternehmen :
Man kann die Unternehmen nach: Grösse/ Branche/ Wirtschaftsform/ Rechtsform / Standort / Bedürfnis / Güter / Anspruchsgruppe / Sektor / M.- M.- Prinzip unterscheiden.
Anzahl Beschäftigte
Bilanzsumme in CHF
Umsatz in CHF
Kleinunternehmung
unter 50 Pers.
unter 1 Mio.
unter 5 Mio.
Mittelunternehmung
50-1000 Pers.
1-25 Mio.
5-50 Mio.
Grossunternehmung
über 1000 Pers.
über 25 Mio.
über 50 Mio.
Unterscheidungskriterien nach Grösse:
KMUs etablieren sich vor allem als Spezialitäten- , Nischen- und Erstanbieter für Produkte und Dienstleistungen, Feinverteiler und als Zulieferbetrieb für Grossunternehmungen.
1. primärer Sektor
1996: 4.6%
2. sekundere Sektor
1996: 28.3%
3.
teritärer Sektor
1996: 67.2%
Unterscheidungskriterien nach Sektor:
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Wann handelt man im Maximum- und wann im Minimumprinzip?
Maximumprinzip: Mit einem gegebenen Input an Produktionsfaktor den grösstmöglichen Output an Produkten und Dienstleistungen zu erwirtschaften.
Minimumprinzip: Mit einem bestimmten Output an Produkten und Dienstleistungen den kleinstmöglichen Input an Produktionsfaktoren zu erwirtschaften.
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Bedürfnisse :
Der Motor der Wirtschaft sind die Bedürfnisse des Menschen. Als Bedürfnisse wollen wir das Empfinden eines Mangels bezeichnen.
Man Unterscheidet dabei unter:
Existenbedürnisse dienen der Selbsterhaltung und müssen deshalb zuerst und lebensnotwendig befriedigt werden.
Als Bsp. können Nahrung, Kleidung und Unterkunft genannt werden.
Wahlbedürfnisse setzen sich aus den Grund- und Luxusbedürfnissen zusammen. Da dem Mensch nicht genügend Mittel (zumeist Geld) zur Verfügung stehen, um all seine Grund- und Luxusbedürfnisse gleichzeitig zu befriedigen, ist er gezwungen, eine Wahl zu treffen. Das Individuum hat sich also zu entscheiden, welche Bedürfnisse neben dem existenziellen es befriedigt.
Grundbedürfnisse ergeben sich aus dem kulturellen und sozialen Leben sowie aus dem allgemeinen Lebensstandard einer bestimmten Gesellschaft.
Bsp: Theater, Oper, Kino, Bücher, Kurse, Reisen, Kühlschrank usw.
Luxusbedürfnisse erfüllen den Wunsch nach exklusiven Gütern und Dienstleistungen. Als Bsp. können alle Luxusartikel angeführt werden.
Güter :
Güter sind Mittel, mit denen Bedürfnisse befriedigt werden.
Wir unterscheiden folgende Arten von Gütern:
Freie Güter sind Güter, die den Menschen in ausreichender Menge (weltweit gesehen) frei zur Verfügung stehen.
Daraus folgt, dass sie unentgeltlich verfügbar sind.
Bsp.: Luft, Sonnenlicht, Wind usw.
Wirtschaftliche Güter sind Güter, die beschränkt vorhanden sind, d.h. sie reichen nicht aus, um alle Bedürfnisse zu befriedigen.
Weil wirtschaftliche Güter knapp und beschränkt sind, erzielen sie einen Preis. Konsumgüter werden gebraucht oder verbraucht und dienen der direkten Bedürfnisbefriedigung.
Sachgüter sind materielle d.h. körperliche Gegenstände.
Gebrauchsgüter
bei ihnen ist mehrfach Benützung möglich.
Bsp.:
Auto, Computer, Möbelstück, TV, usw.
Verbrauchsgüter können nur einmal gebraucht werden. Nach dem Verbrauch existieren sie nicht mehr.
Bsp.: Nahrungsmittel, Benzin, Heizöl.
e. Strom...
Dienstleistungen sind immaterielle, d.h.
nichtkörperliche Gegenstände. Bei den Dienstleistungen finden Herstellung und Verbraucht meist gleichzeitig statt.
Man kann Dienstleistungen nicht auf Vorrat produzieren.
Bsp.: Dienste von: Ärzten, Beamten, Lehrern, Banken, Gaststätten, Versicherungen..
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Investitionsgüter werden gebraucht um neue Sachgüter herzustellen.
z.B.: Baukran, Lastwagen, Maschinen ..
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Unterteilung der wirtschaftlichen Güter
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