Wir erstellen eine homepage - entwicklung der it
Wir erstellen eine Homepage / E-Commerce
1. Einleitung 21.1. Erstellen einer Homepage 21.2. Entwicklung der IT 21.
2.1. Begründung der Themenwahl 21.2.2. Zusammenfassung des Themeninhalts 21.
2.3. Ziel unseres Projekts 32. Homepage erstellen 42.1. Grundsätzliches 42.
1.1. Dreamweaver vs. Frontpage 42.1.2.
Webspace 52.1.3. Domainname 52.2. Die Erstellung 72.
2.1. Planung 72.2.2. Layout 82.
2.3. Intro 92.2.4. Veröffentlichung 112.
2.5. Pflege 123. Electronic Commerce 133.1. Definition von Electronic Commerce 133.
2. Internet Shopping 133.3. Homebanking mit dem PC 133.4. Sicherheit 143.
4.1. Allgemein 143.4.2. Schutz des Kunden-PCs 143.
4.3. Entwicklung des Electronic Commerce 163.5. Online Marketing 183.5.
1. Definition 183.5.2. Vor- und Nachteile des Online-Marketings 183.5.
3. Produktmarketing 193.5.4. Werbung für Online-Shops 193.5.
5. Der Marktplatz Internet 203.5.6. Schlusswort Marketing 224. Unsere Meinung 234.
1. Homepage 234.1.1. Zur Erstellung einer Homepage 234.1.
2. Zu den Möglichkeiten einer Homepage 234.1.3. Zum E-commerce 245. Fachwörterverzeichnis 256.
Bilderverzeichnis 277. Quellenverzeichnis 28
Einleitung
Erstellen einer Homepage
Eine Homepage erstellen, eine simple Aufgabe. Dies kann durchaus der Fall sein. Immerhin gibt es im Zeitalter des Internets massenweise Anbieter von fixfertigen Pages, bei denen man nur noch ein Layout auswählen, seine persönlichen Angaben eintippen und den „ok“ Button zu drücken braucht.
Möchte man anstatt einer Fertighomepage selber kreativ sein und eine eigene Homepage eröffnen, wird die Sache um einiges komplizierter.
Als erstes gilt es sich für ein Programm zur Erstellung der Site zu entscheiden.
Auf dem Markt gibt es nur gerade zwei konkurrenzfähige Produkte: Microsoft Frontpage oder Macromedia Dreamweaver. Mehr dazu erfahren Sie in _ Kapitel 2.1.1.
Da wir über keinen eigenen Webserver verfügen, gilt es als nächstes einen geeigneten Anbieter im Internet zu finden, der unsere Site hostet und dafür am besten kein Geld
verlangt! _2.1.
2
Als Drittes und Letztes bevor man zu wirken beginnen kann, sollte man sich für einen geeigneten Domainnamen entscheiden. Da seit kurzem die „.ch.vu“ Domainnamen gratis zu haben sind, war die Wahl schnell gefallen und wir mussten nur noch einen geeigneten Namen finden. _ 2.1.
3.
Erst nachdem all diese Punkte erledigt sind, kann man mit der eigentlichen Erstellung der Site beginnen!
Entwicklung der IT
Begründung der Themenwahl
Die Informationstechnologie umfasst ein weites Spektrum. Um jedoch ein effektives Ergebnis zu erlangen, schränkten wir uns auf ein Thema ein: E-Commerce
Zusammenfassung des Themeninhalts
Wir werden versuchen einen kurzen Überblick über das gesamte angebotene Spektrum des Electronic Commerce zu geben.
Das gesamte Thema splittern wir in 4 Teilbereiche auf:
Grundwissen zu Electronic Commerce
Sicherheitsaspekte zu Electronic Commerce
Entwicklung
Marketing
Ziel unseres Projekts
Wir wollen uns zu diesem Thema gut informieren und unser Wissen auf einer Web-Site präsentieren. Diese Web-Site soll als Zielgruppe vor allem Schüler ansprechen die als junge Generation in der Zukunft wohl am meisten mit diesem Thema konfrontiert werden wird.
Zusammenfassend ist es unser Ziel eine informative, grafisch gut gestaltete und übersichtliche Web-Site mit praktischen Beispielen zu erstellen.
Homepage erstellen
Grundsätzliches
Dreamweaver vs. Frontpage
Wie bereits erwähnt hatten wir uns zwischen den beiden Programmen Microsoft Frontpage und Macromedia Dreamweaver zu entscheiden, da dies die einzig konkurrenzfähigen Programme sind. Anhand der nachfolgenden Entscheidungsmatrix haben wir uns schlussendlich für Macromedia Dreamweaver entschieden:
Bewertung
Frontpage
Dreamweaver
Verwaltung der Site 1
20
3
60
4
80
Übersichtlichkeit 2
15
4
60
5
75
Vorschaumöglichkeit 3
10
4
40
5
50
HTML Vorschau 4
10
5
50
5
50
HTML Programmierung 5
5
5
25
5
25
Grafik 6
10
5
50
4
40
Kompatibilität 7
30
3
90
5
150
Total
100
30
370
34
Abb. 1
470
Faktoren 1 - 5
Legende:
1 Bietet das Pogramm eine eigene Datei-Verwaltung?
2 Ist das Programm übersichtlich?
3 Kann die Originalform direkt angeschaut werden?
4 Wahl zwischen grafischer und HTML- Vorschau?
5 Kann man direkt in HTML programmieren?
6 Bieten die Programme grafische Unterstützung?
7 Kompatibilität zu anderen Programmen (z.B. Flash)?
Aus der Entscheidungsmatrix wird ersichtlich, dass vor allem die Kompatibilität mit anderen Programmen ein wichtiger Pluspunkt für Macromedia Dreamweaver ist.
Die bekanntesten und besten Unterstützungsprogramme zur Erstellung einer Homepage stammen allesamt ebenfalls von der Softwareschmiede Macromedia. Darunter befinden sich Programme wie Fireworks (Bildbearbeitung), Flash (erstellen von Animationen) und auch Freehand (erstellen von Freihandzeichnungen – von uns nicht benutzt).
Da die Nutzung von Fireworks und Flash unumgänglich ist, bietet Macromedia ein vergleichsweise ähnlich komplettes Paket wie das bekannte Softwarepaket Microsoft Office.
Webspace
Bei der Wahl der Hostingfirma war relativ schnell klar, dass nur Piranho.com in Frage kommt. Kein anderer Anbieter bietet vergleichbare Leistungen kostenlos an.
Der Hauptvorteil piranho’s liegt daran, dass unbeschränkter Speicherplatz verfügbar ist. Bei einer derart Speicherintensiven Homepage wie der unseren eine zwingende Notwendigkeit. Ausserdem ist der Dienst absolut werbefrei.
Hätten wir die Homepage nun veröffentlicht, wäre sie unter der Domain: https://nicopatrick.piranho.com/index.
htm zu erreichen gewesen. Um die Internetadresse etwas einfacher zu gestalten, brauchten wir nun als letztes noch eine Firma die eine Adressweiterleitung anbietet. Siehe 2.1.3.
Domainname
Nachdem wir sowohl die Bearbeitungssoftware als auch die Webhostfirma ausgewählt hatten, blieb noch die Frage, welchen Domainnamen unsere Site erhalten sollte.
Einig waren wir uns darüber dass „Projektarbeit“ im Namen enthalten sein sollte. Unschlüssig dagegen waren wir darüber, ob auch IWRG erwähnt werden sollte. Nach einige Diskussionen einigten wir uns schliesslich auf den jetzigen Namen www.projektarbeit-online.ch.vu.
Dieser verbindet unserer Meinung nach die Arbeit „Projektarbeit“ mit dem Thema der Arbeit „Online“
Da seit kurzem die „.ch.vu“ Domainnamen gratis unter www.nic.ch.vu erhältlich sind, war es für uns selbstverständlich dieses Angebot auch zu nutzen.
Auf dieser Seite kann sich jedermann einen Domainnamen nach Wunsch aussuchen. Ist der Name noch frei, bekommt der entsprechende Namen die Endung „.ch.vu“.
Auf der nächsten Seite haben wir ein kleines Organigramm erstellt um den Aufbau und die Zusammenhänge der Erstellung der Page bis zur Veröffentlichung klarer darzustellen. Das Beispiel entspricht 1:1 unserer Site.
https://nicopatrick.piranho.com/index.htm
Abb. 2
Die Erstellung
Nachfolgend, werden wir erläutern wie eine Homepage entsteht, von der Planung über das Designen bis zur Veröffentlichung. Als Beispiel dient unsere Homepage www.
projektarbeit-online.ch.vu. Um die Arbeit nicht noch komplizierter zu gestalten, werden all die Ideen und Versuche die nicht in die Site aufgenommen wurden nicht erwähnt.
Planung
Wie man später in dieser Arbeit sehen kann, ist eine Homepage ein komplexes Gebilde. Grund dafür sind vor allem die unzähligen Links und Hyperlinks die eine Seite braucht.
Also werden vorhandene Ideen zuerst skizziert und auf ein Blatt Papier gebracht.
Anhand dieser Skizze kann man schon mal ungefähr erkennen wie die Seite schlussendlich aufgebaut sein soll.
Wird keine Skizze erstellt, vergisst man eventuelle wichtige Links oder ganze Themen.
Abb. 3
Layout
Nun beginnt man anhand dieser Skizze das Layout der Seite zu entwerfen. Dabei stellt sich eine wichtige Frage, verwendet man Frames oder nicht? Was bedeutet überhaupt Frames?
Abb.
4
Dies bedeutet, dass die relativ speicheraufwendige Navigationsleiste nicht erneut geladen werden muss, was bei einer Homepage ohne Frames notwendig wäre.
Der Nachteil der Frames besteht darin, dass der ganze Aufbau der Seite wesentlich unübersichtlicher wird. Um beispielsweise die Oben abgebildete Seite zu veröffentlichen, müssen 5 verschiedene Dateien abgespeichert werden. Die blau markierten Teile der Seite bilden jeweils einen Frame. Dazu kommt eine Datei in welcher die Information abgespeichert wird wo welcher Frame stehen soll (genannt Frameset).
Würde man die gleiche Seite ohne Frames darstellen, müsste man zwar nur eine Datei abspeichern, allerdings wäre es nicht möglich ein Menü am unteren Rand des Bildes zu platzieren.
Wie man sieht haben wir uns für Frames entschieden. Insbesondere darum, weil wir die Navigationsleiste unbedingt am unteren Rand haben wollten. So unterscheidet sich unsere Homepage von den meisten anderen Homepages bei welchen sich die Navigationsleiste am linken Rand der Seite befindet.
Die Navigationsleiste entstand in Flash 5. Jede der drei Menüpunkte Kontakte, das Projekt und die Doku bildet eine eigene Flashdatei, die anschliessend in Dreamweaver eingefügt wurde.
Nun ging es darum sämtliche Frames zu erstellen.
Als erstes erstellten wir den „Bottomframe“ mit der Navigationsleiste. Auf Grund dieser Navigationsleiste erstellten wir anschliessend den Left- und den Topframe sowie den Frameset. Der Mainframe wird nicht separat abgespeichert, da hier später die verschiedenen Dateien abgespeichert werden sollen!
Hat man die Navigationsleiste erstellt und die Frames abgespeichert, ist die Layoutarbeit abgeschlossen. Wichtig ist nur noch, dass die „Inhaltsseiten“ die später entstehen optisch in den gesamten Frameset passen.
Intro
Um die Homepage etwas aufzuwerten haben wir ein Intro erstellt das zum Ziel hat, die User etwas aufzuwecken damit der Inhalt der Homepage mehr Aufmerksamkeit erhält. Erstellt wird ein entsprechendes Intro ebenfalls in Flash 5.
Das erstellen einer solchen Datei ist wesentlicher simpler als es am Schluss den Anschein macht.
Unten sieht man die Originalansicht der Introdatei. Wichtigstes Hilfsmittel dabei sind die verschiedenen Ebenen die oben im Bild zu sehen sind.Abb. 5
In dieser Szene bildet jede Ebene ein Buchstabe bzw. den Ton dazu.
D.h. die erste Ebene „w“ betrifft nur den ersten Buchstaben des Intros. Die Rechtecke die in der Ebene nach rechts verlaufen stellen jedes 1 Sekunde der ganzen Datei dar.
Die schwarzen Punkte in den Rechtecken, bezeichnen jeweils einen fixen Zustand des Bildes. Dies bedeutet für die
Ebene w:
Sekunde
Bild
1
Der Buchstabe ist ausgeblendet
2
Keine Information
3
Der Buchstabe ist eingeblendet
4
Keine Information
5
Der Buchstabe ist ausgeblendet
Das Programm erstellt nun automatisch die Bewegungen zwischen den Bildern in Sekunde 1, 3 und 5.
Zuerst blendet es den Buchstaben ein, anschliessend wieder aus. Wir mussten aber ausschliesslich die fixen Punkte 1, 3 und 5 definieren.
Ab Ebene 9 („sound1“) definieren wir den Sound. Als Sound Hintergrund können sämtliche Musikdateien die auf dem PC gespeichert sind verwendet werden. Dies bedeutet, dass sowohl Windowsmedia Dateien (.wav), als auch MP3-Files verwendet werden können.
Zusätzlich stellt Flash noch eine eigene Bibliothek mit Standard Musikdateien zur Verfügung (.fla)
Unsere Sounds sind allesamt aus der Standardbibliothek von Flash.
Um einen Soundeffekt in eine Flashdatei einzufügen, öffnet man als erstes die Soundbibliothek und zieht anschliessend das Icon hinter einer Sounddatei mit der Maus ins Bild. Der Effekt beginnt an der entsprechenden Stelle.
Damit das ganze übersichtlich bleibt haben wir für jede Bild Ebene eine eigene Soundebene erstellt. Während Ebene „w“ grafisch abläuft hört man den Sound aus der Ebene „sound1“
Nun reiht man Buchstabe für Buchstabe hintereinander und fügt den entsprechenden Soundeffekt ein.
Als letztes wird beim letzen Bild noch eine automatische Weiterleitung auf die eigentliche Homepage erstellt.
Fertig ist die komplette Flashanimation.
Veröffentlichung
Mittlerweile haben wir auch die Inhalte der Site erstellt. Die Homepage ist somit komplett und kann veröffentlich werden. Der Ordner der Homepage sieht jetzt wie folgt aus:
Abb. 6
In den Ordnern: Bilder, Flash, Frame, Inhalt, Sounds und Templates befinden sich sämtliche Inhalte die auf der ganzen Homepage vorkommen.
Z.B. Bilder, Flashanimationen oder die Soundfiles. Denn anders als im Word werden die Dateien die sich auf einer Seite der Homepage befinden nicht in der Datei der Seite abgespeichert.
Auf der Seite wird nur ein Platzhalter mit dem Link zum Ort der gespeicherten Datei erstellt. Dies bedeutet, dass wir sämtliche Dateien, Ordner und Unterordner die sich im Verzeichnis C:\projektarbeit befinden eins zu eins auf den Server von Piranho übertragen mussten.
Mit diesem Filemanager werden die entsprechenden Dateien und Ordner auf dem Server gespeichert. Einziger Nachteil, jede Datei muss einzeln ausgewählt werden.
Und so sieht das ganze aus wenn sämtliche Dateien auf dem Server gespeichert wurden. Ab jetzt ist die Homepage aus der ganzen Welt erreichbar!
Abb. 7b
Abb. 7a
Pflege
Ist die Homepage einmal aufgeschaltet, fängt die Arbeit eigentlich erst an.
Eine Homepage lebt von der Aktualität, und den News die es auf einer Page zu erfahren gibt. Das heisst es geht jetzt darum, die Inhalte so oft wie möglich zu aktualisieren. Dazu wird die entsprechende Seite in Dreamweaver verändert, auf der Festplatte abgespeichert und anschliessend nur noch diese eine Seite mit dem Filemanager auf dem Server gespeichert. Diese Arbeit erfordert zwar nicht allzu viel Zeit, muss allerdings bei jeder Gelegenheit ausgeführt werden, um die Homepage nicht langweilig werden zu lassen!
Da wir unsere Homepage nur für diese bestimmte Projektarbeit erstellt haben, erübrigen sich die Aktualisierungen für uns, da man keine Updates machen kann oder muss.
Electronic Commerce
Definition von Electronic Commerce
Alle sprechen von Electronic Commerce und jeder meint etwas anderes. Unter Electronic Commerce versteht man im allgemeinen einen Überbegriff für Formen des elektronischen Datenaustauschs, die bei einer Geschäftsabwicklung entstehen.
Beispiele sind Elektronische Märkte, Online-Systeme, E-Mail oder Homebanking. Bei all diesen Formen ist die Gemeinsamkeit der elektronischen Übertragung von Daten immer gegeben.
Electronic Commerce ist jede geschäftliche Transaktion, die per Telekommunikation durchgeführt wird. Dazu gehören jedoch auch das Angebot, Werbung, Informationen über die angebotenen Waren und Dienstleistungen sowie die Bestellung und Lieferung.
Aber auch die Abwicklung der Bezahlung wird beim Electronic Commerce auf eine andere Art wie bei der herkömmlichen Geschäftsabwicklung erledigt. Die elektronischen Zahlungssysteme werden auf jeden Fall großen Einfluss darauf nehmen, wie sich die kommerzielle Nutzung des Internets in Zukunft entwickelt.
Sollte sie steigen wird sich Electronic Commerce sicher stark auf das private und öffentliche Leben auswirken. Das Internet könnte sich zu einem wichtigen Kommunikationsmedium, wie es das Telefon und das FAX schon sind, entwickeln.
Internet Shopping
Das Einkauf über das Internet ist ein völlig neuer Vertriebsweg, der die klassischen Vertriebswege zwar nicht ablösen aber wahrscheinlich ergänzen wird, und schon jetzt immer populärer wird. Vorteile bei der Geschäftsabwicklung über das Internet sind die Schnelligkeit, Effizienz, günstige Kosten, ständige und weltweite Erreichbarkeit, sowie direktes und auf die einzelne Person bezogene Geschäfte zwischen Anbieter und Käufer. Möglichkeiten des Internetshoppings bei Kaufhäusern, PC Anbietern und vor allem bei Buch- und Musikgeschäften sind schon vorhanden.
Um jedoch mit den herkömmlichen Vertriebswegen konkurrieren zu können, muss zuerst die Sicherheit im Internet gewährleistet sein.
Ebenso muss die Frage nach dem passendsten Zahlungssystem, bei der die Kreditkartenzahlung oder die Zahlung mit digitalem Geld als Lösung sehr nahe stehen, beantwortet werden.
Besonders beim Zahlungsverkehr im Internet ist noch keine ideale Lösung gefunden worden. Probleme ergeben sich, weil es im Bereich der Zahlungsmethoden verschiedene Anforderungen, Möglichkeiten und Randbedingungen gibt, aber auch schon bereits bestehende Zahlungssysteme in unterschiedlichen Einsatzbereichen verwendet werden.
Homebanking mit dem PC
Da sowohl beim Homebanking und beim Shopping mit dem PC Passwörter Kontozugangsdaten, PINs (Personelle Identitätsnummer), TANs (Transaktionsnummer), das digitale Geld und die Kreditkartennummern auf dem Computersystem gespeichert sind und über das Internet transportiert werden, halte ich es für notwendig, etwas über den Datenschutz und der Datensicherheit zu schreiben.
Sicherheit
Allgemein
Geschützt werden nicht die Daten, sondern jede einzelne Person vor Missbrauch ihrer Daten.
Als Datensicherheit bezeichnet man Massnahmen, die Daten vor unerwünschten Zugriffen und vor zufälligen oder absichtlichen Veränderungen bzw.
Zerstörungen zu bewahren.
Im Hinblick auf Electronic Commerce ist hier zu prüfen, inwieweit die Techniken und Übertragungswege der E-Commerce Anwendungen Schutz vor unberechtigten Zugriffen und Manipulation der Daten bieten oder nicht. Um die Daten im Internet effektiv schützen zu können, ist es notwendig, den Ablauf und die Schnittstellen einer Transaktion genauer zu betrachten. Dabei zeigen sich drei wesentliche Angriffspunkte:
am Zielserver
während der Übertragung
am PC des Kunden.
Um eben diese potentiellen Schwachpunkte zu überwinden, wurden für sie Schutzmechanismen und Technologien entwickelt.
Dabei geht es darum, fremde, nicht befugte Personen vor unerlaubten Zugriffen und das Eindringen von Fremdprogrammen zu verhindern.
Dafür werden sogenannte Software Firewall Systeme eingesetzt.
Um eine Information oder Transaktion, die im Internet meist über eine Vielzahl von verschiedenen Servern läuft, vor Manipulationen zu schützen, wird diese vor dem Absenden verschlüsselt.
Um eine Information wieder lesbar zu machen, wird ein Schlüssel zum "Entsperren" benötigt. Durch die Wahl von komplexen Verschlüsselungscodes kann man die Möglichkeit, den Schlüssel zu errechnen, praktisch ausschließen.
Schutz des Kunden-PCs
Der Kunden-PC ist mit Abstand das schwächste Glied und am schwierigsten zu schützen. Ein an das Internet angeschlossener PC bietet einem Hacker eine Fülle von Angriffspunkten.
Man kann von einem Internetbenutzer nur sehr schwer verlangen, dass er einen Überblick über die Vorgänge behält, die sich beim Laden der verschiedenen Seiten auf seinem PC abspielen.
Standardprogramme wie zum Beispiel der Internet Explorer oder Netscape Navigator weisen oft eine Vielzahl an Sicherheitslöchern auf, die von den Herstellern Stück für Stück wieder gestopft werden müssen. So ist zum Beispiel im Juni 2001 so ein Sicherheitsloch im Netscape Navigator bekannt geworden, das es ermöglichte, Zugriff auf die Festplatte des PC-Besitzers mit Online-Anschluss zu erhalten und darauf Daten auszuspionieren.
Um eine Transaktion von einem Kunden-PC aus gut genug sichern zu können, sollten folgende Rahmenbedingungen erfüllt werden:
Sichere Identifizierung des Nutzers
Gewährleistung der Authentizität der Daten
Sichere Verschlüsselung von Daten
Um in einem Netz Transaktionen abwickeln zu können, ist es unabdingbar, dass der Absender einer Information eindeutig identifiziert werden kann. Im Homebanking-Bereich wird dazu das sogenannte PIN/TAN Verfahren eingesetzt. Der Nutzer erhält von seiner Bank eine persönliche PIN und eine Liste von nur einmalig gültigen TAN, die bei jeder Transaktion übermittelt werden.
Die Sicherheit dieses Systems hängt weitestgehend vom Nutzer selbst ab, denn die PIN und die TAN-Liste darf niemals in fremde Hände gelangen, da sich derjenige sonst als Zugriffsberechtigter ausgeben könnte. Das Speichern von PIN und TAN auf dem Kunden PC, wie dies bei einigen Homebanking-Programmen bisher üblich war, ist zu vermeiden, da beispielsweise ein Virus diese Daten auslesen und an einen Dritten weiterleiten könnte.
Dabei geht es darum, zu garantieren, dass die Daten des Absenders, die beim Empfänger ankommen, auch diejenigen sind, die über das Internet geschickt werden. Denn jeder, der Zugang zu einem Knotenrechner (Rechner, die die Verbindungsstellen zwischen den verschiedenen Netzen bilden) bekommt, kann Informationen lesen und im schlimmsten Fall sogar verändern. Es könnte auch der Absender geändert werden. Das sollte durch sichere Verschlüsselungsverfahren verhindert werden.
Es ist notwendig, Daten so zu verschlüsseln, dass es bei der Übertragung zu keinen ungewünschten Zugriffen oder Manipulationen kommen kann. Es muss also auch auf der Kunden PC-Seite gewährleistet sein, dass Verschlüsselungsverfahren eingesetzt werden. Derzeit gelten Verfahren mit Schlüssellängen größer gleich 128 Bit als den diesbezüglichen Anforderungen genügend. Die Banken und Sparkassen sind derzeit dabei, ein Homebanking Computer Interface zu entwickeln, um so zeitgemäße Sicherheitsmechanismen und –Methoden zu schaffen, welche den Missbrauch der im Bereich des Homebanking eingesetzten Systeme verhindern. Neben der Pflicht, jede Nachricht zwischen Bank und Kunde mit einer digitalen Signatur zu.
Auf Dauer sollen alle Sicherheitsfunktionen einer intelligenten Chipkarte übertragen werden.
Dazu sollte ein kleines Kartenlesegerät neben dem PC stehen, das die Daten aus dem Rechner digital signiert und die digitalen Signaturen, die von der Bank kommen, prüft. Auch die Verschlüsselung übernimmt dann die Karte. Dieses System ist somit auf jeden Fall sicherer als der Einsatz von PIN und TAN allein.
Entwicklung des Electronic Commerce
Zwischen Europa und den USA sind die Unterschiede derzeit geringer als in den letzten Jahren. Im professionellen Bereich ist Europa weiter, was nicht darüber hinweg täuschen sollte, dass die Ausstattung der privaten Haushalte mit Internetzugang in den USA deutlich höher ist.
Einige Firmen, die E-Commerce betreiben, schreiben schon schwarze Zahlen.
In den letzten Jahren war das jedoch nicht so. Amazon.com zu Beispiel, hatte bis im 4 Quartal 2001 Verluste bis zu 500 Millionen zu beklagen. Gründe dafür waren die enorm hohen Startkosten sowie Probleme im Vertriebssystem. Da die ganze Welt Konkurrenz darstellt, fielen auch zusätzlich hohe Marketingkosten an. Der weltweit grösste Online-Buchladen, konnte im letzten Jahr erstmals einen Gewinn von 5.
09 Millionen ausweisen.
E-Commerce ist vor allem dort erfolgreich, wo es sich um Produkte handelt, die mit Informationsgewinnung in Verbindung stehen. Aber auch Produkte die leicht zu beschreiben sind, haben gute Chancen. Das sind z.b. Bücher, CDs und Videos, aber auch Reise- und Medienprodukte.
Durch die Einführung der Beratungsgebühr in den Reisebüros könnte das Internet auch in diesem Bereich immer interessanter werden. In der Textilbranche läuft das virtuelle Geschäft jedoch eher schlecht (z.b. Levi Strauss).
Die rechtlichen Probleme sind, trotz der Regelung der digitalen Unterschrift (E-Signature) und gewissen rechtlichen Rahmenbedingungen, noch nicht ganz gelöst. Die Zukunft des elektronischen Handels liegt jedoch nicht alleine im Verkauf von Produkten.
Da sich der Verkauf im Internet für eher wenige, klar beschreibbare Produkte eignet, liegt auch eine große Chance im Aufbau eines Kundenbeziehungsmanagements. Das heißt, es werden für jeden Kunden spezielle Kundenprofile erstellt, auf deren Basis jeder Kunde individuell bedient werden kann. Dadurch können neue Kunden gewonnen und Stammkunden gehalten werden.
Umsätze in Milliardenhöhe werden dem E-Commerce weltweit vorausgesagt. Doch es fehlt derzeit vor allem noch an der Akzeptanz in den Köpfen und an der Logistik. Ein positives Beispiel ist hier das französische Handelsunternehmen Cora.
Es hat unter https://www.houra.fr einen Cybermarché ins Netz gesetzt. Über 50.000 Produkte und 1.500 Marken werden angeboten und die Lieferung erfolgt binnen 48 Stunden bis zur Haustür für ein Pauschale von CHF 12.
00.
Virtuelle Einkaufshäuser wie Cybermarché können vor allem für Klein- und Mittelbetriebe interessant sein. Große Konzerne haben nämlich genug eigene Kommunikationskraft um ihre Website bekannt zu machen. Für die kleinere und mittlere Betriebe übernimmt diese Funktion hingegen der Betreiber der Shopping-Mall im Internet.
Kleine und mittlere Lieferanten von großen Handelsketten hatten bis jetzt noch hohe Kosten beim Einstieg in Electronic Commerce zu tragen.
Um den Verbrauchern die Möglichkeit zu geben, ihre Kaufkraft im Internet zu bündeln und so Preisnachlässe zu erzielen hat das niederländische E-Commerce Unternehmen LetsBuyIt.
com (www.LetsBuyIt.com), ein neues System entwickelt. Via Internet können Kunden ihre Interessen bündeln und gemeinsam zu einem günstigen Preis einkaufen.
Im Internet gibt es immer mehr Serviceleistungen, die den Konsumenten das Leben erleichtern. Sogenannte Software-Agenten (www.
dealpilot.com, www.jango.com, www.vivendo.de) stellen für User Preisvergleiche zusammen und suchen im Web nach den besten Angeboten für ein gewünschtes Produkt.
Der Kunde kann durch die Unterstützung eines sogenannten "Bots" Geld sparen, obwohl eine Provision bezahlt werden muss. Die Käufer werden dann auf die Homepage des jeweils günstigsten Anbieters "verlinkt". Laut eines US-Computermagazins ermitteln solche Preisagenten aber auch oft falsche und veraltete Preise.
Abschließend kann man zum Electronic Commerce bemerken, dass sich jeder der über das Internet kaufen oder verkaufen will, neu orientieren muss. Denn im Internet ist der Handel 24 Stunden am Tag möglich und potentielle Kunden sind auf der ganzen Welt vorhanden.
Online Marketing
Definition
Online-Marketing ist eine Form der interaktiven, kommerziellen Kommunikation und nutzt überwiegend das Word Wide Web.
Merkmale gegenüber dem herkömmlichen Marketing sind:
Verbreitung von Werbebotschaften mittels vernetzter Systeme
Globale Verbreitung der Botschaften
Selektives Abrufen der Botschaften durch die Konsumenten
Ständige Verfügbarkeit der Werbeinformationen
Möglichkeit der Übertragung komplexer Inhalte
Möglichkeit der Nutzung multimedialer Elemente (Sound, Video, Grafik usw.)
Geringere Streuung und gezieltere Vermittlung
Vor- und Nachteile des Online-Marketings
Kenntnisse über Vor- und Nachteile, sowie die richtige Anwendung dieser Kenntnisse können einen Wettbewerbsvorsprung verschaffen.
Vorteile:
Informationsvorsprung: Sofortiges präsentieren von Neuheiten
Transparenz des Angebotes
Zielgruppenauswahl ist kostengünstiger und exakter
Kommunikation mit Konsumenten ist direkter und gezielter möglich
Flexibilität steigt
Produktionskosten für Werbung vermindern sich
Umfangreicheres Service nach dem Verkauf mit geringerem Aufwand
Günstigeres, weltweites Marketing
Technologische Demonstrationen wirken attraktiver
Nachteile
Marken können sich nicht etablieren
Globale Massenbotschaften nicht möglich
Zielgruppen wie Senioren und Kleinkinder sind derzeit nicht erreichbar
Nicht alle Produkte sind für den elektronischen Handel geeignet
Produktmarketing
Das Produktdesign kann auf die Chancen des Online-Marketings abgestimmt werden. Ideale Produkte für das Internet und für den Verkauf über elektronische Shops werden dadurch geschaffen. 4 Bereiche sind zu beachten:
Das Produkt
Der Preis
Die Platzierung
Die Werbung
Das Produkt
Der direkte Kontakt zwischen Konsument und Hersteller erlaubt eine feiner abgestimmte Bedarfserfüllung. Das multimediale Anbieten erlaubt den Vertrieb von speziellen Produkten (komplexer Objekte), hochwertigen Waren und ausdifferenzierten Angeboten.
Der Preis
Durch Globalisierung sind Standort und Logistikzentren im Verhältnis zum Konsumenten optimaler zu platzieren und somit ist eine individuellere Preisgestaltung möglich.
Die Platzierung
Mit geringen Mitteln ist ein weltweites Ansprechen der Konsumenten realisierbar.
Die Werbung
Die Werbung wird interaktiver, kommunikativer und unterhaltende Elemente lassen sich leichter kombinieren. Ebenso steigt der Wirkungsgrad bei der Zielgruppenfokussierung und bei der Kombination von Sponsoring und Werbung.
Werbung für Online-Shops
In erster Linie kann man Werbung für seinen Online-Shop machen, indem man seine Webadresse wie die Telefonnummer auf jede Visitenkarte, in jede Anzeige, in jeden Fernsehspot, am Firmenschild, usw. anführt.
Andererseits kann auch direkt im Internet für sein Online-Shop Werbung gemacht werden.
Suchmaschinen:
Die wichtigste Art der Werbung ist der Eintrag in Suchmaschinen.
(z.B. Alta Vista, Yahoo, Google u.v.
m.)
Werbeplätze auf Webseiten:
Die Betreiber dieser Webseiten stellen Werbefläche zur Verfügung. Diese werden meistens durch Banner ausgefühlt. Gerade bei neuen Shops bietet sich diese Werbeform an.
Der Marktplatz Internet
Das Internet bietet vielfältige Dienste, welche zu unterschiedlichen Zeiten und bei verschiedenen Aktionen am Handelsprozess beteiligt sind.
Grundsätzliche Formen der Geschäftstätigkeit im Internet:
Verkaufsvorbereitung und Absatzförderung: Interesse des Kunden durch Produktinformationen fördern.
Verkaufsdurchführung: Angebots-, Bestell- und Rechnungswesen
Lieferung: Bereithaltung, Bereitstellung und Auslieferung von Waren.
Verkaufsnachbereitung: Serviceinformationen und Hilfe bei der Bedienung komplexer Produkte.
Marktstatistiken
Verschiedene internationale Forschungsberichte zeigen, dass das Internet und andere elektronische Medien stark wachsen.
Die GVU eine gemeinnützige amerikanische Organisation, hat in einer Analyse Vergleiche zwischen europäischem und amerikanischem Nutzerverhalten aufgestellt.
Der folgende Vergleich soll Unterschiede nach verschiedenen Zielgruppen (Altersgruppen, Geschlecht und Herkunft) aufzeigen.
Wie oft werden Shopangebote im Internet genutzt? (in Prozent)
Wie oft werden Shopangebote von bestimmten Altersgruppen genutzt? (in Prozent)
Wie oft werden Shopangebote im Internet genutzt? (in Prozent)
Schlusswort Marketing
Das Internet wird in Zukunft einer der wichtigsten Werbeplattformen werden.
Leider ist das Internet noch nicht in allen Altersgruppen involviert, doch dies wird sich in Zukunft wohl ändern. So ist es möglich über eine Weltweite Plattform, eine grosse Anzahl von Produkten und Dienstleistungen an eine breite Bevölkerungsschicht zu bringen.
Unsere Meinung
Homepage
Zur Erstellung einer Homepage
Am Anfang der Projektarbeit hatten weder Nico noch Patrick je eine Homepage erstellt, aber wir waren sehr daran interessiert dieses Gebiet genauer kennenzulernen.
Wir haben uns lange Zeit mit der Erstellung einer Homepage beschäftigt. Glücklicherweise waren wir in den letzten Monaten in der EDV unseres Lehrgeschäftes beschäftig, wodurch wir uns auf eine optimale Infrastruktur verlassen konnten. Beim gestalten der Page wurde uns eines klar; eine optisch ansprechende sowie klar strukturierte Homepage zu gestalten ist eine zeitaufwendige Angelegenheit.
Zwei Punkte muss man dabei beachten. Das Einarbeiten in die Programme von Macromedia braucht seine Zeit. Nimmt man sich allerdings die Zeit die Programme kennenzulernen sind erstaunlich gute Resultate möglich.
Der zweite Punkt betrifft die Layoutgestaltung bzw. die Ideen zum Aussehen der Homepage. Selbstverständlich gibt es massenweise Bücher und Online-Hilfen zu sämtlichen Programmen mit denen eine Homepage erstellt wird.
Wie diese schlussendlich aussieht hängt allerdings ganz alleine vom Ersteller ab. Diese Arbeit kann einem niemand abnehmen.
Genau diese kreativen Anforderungen reizten uns beim erstellen einer Homepage. Im Gegensatz zum Büroalltag gibt es bei dieser Arbeit keinen Vorgesetzten der einem vorschreibt was wie auszusehen hat. Hier ist man sein eigener Chef einerseits mit sämtlichen Freiheiten ist aber auch selber für das Endresultat verantwortlich!
Das Fazit unserer Arbeit an diesem Projekt fällt für uns sehr positiv aus. Da wir eine ansprechende Homepage machen wollten, mussten wir uns auch eingehend mit der Materie der Homepageerstellung beschäftigen.
Dabei haben wir sehr viel gelernt, was nicht zum eigentlichen Programm eines KV – Lehrlings gehört. Mit dem Erscheinungsbild unserer Seite sind wir insgesamt sehr zufrieden. Selbstverständlich könnte man immer noch da und dort etwas verbessern, oder haben wir inzwischen schon wieder neue Ideen. Irgendwann muss man aber einen Strich ziehen und die Arbeiten an der Seite beenden, sonst wirkt eine Seite plötzlich wie ein Flickwerk. Insgesamt denken wir unser Ziel, eine ansprechende Homepage zu gestalten, erreicht zu haben.
Zu den Möglichkeiten einer Homepage
Eine Homepage bildet eine gute Grundlage sich, seine Familie, sein Hobby oder aber einen Verein zu präsentieren.
Gerade für einen nicht kommerziellen Verein ist eine Homepage sicherlich eine Überlegung wert. Nirgends kann ein Verein seine Mitglieder schneller informieren. Beispielsweise anstelle oder zur Unterstützung eines Clubheftes.
Ein Sportverein hat die Möglichkeit Trainingspläne, Matchdaten, Ranglisten, Spielberichte, Ausflugsberichte oder Fotos zu veröffentlichen. Falls diese Arbeiten wöchentlich aktualisiert werden, hat der Verein ein Medium dass die Mitglieder auf dem neusten Stand hält und eventuell neue Mitglieder anlockt. Womit wir wieder beim Thema Pflege der Homepage wären.
Wird eine Page nicht regelmässig aktualisiert, verliert sie nach und nach an Reiz.
Zum E-commerce
Durch Electronic Commerce wurden neue Tore in der Internetwelt geöffnet. Wer heute über einen Internetanschluss verfügt ist flexibel wie noch nie. Es ist heute Möglich jegliche Geschäfte über das Internet zu erledigen.
Einkaufen über das Internet ist zum Kinderspiel geworden. Egal was man sucht, die Onlineshops können alles bieten.
Vom Buch bis zum frischen Gemüse ist alles verfügbar. Man setzt sich zu Hause vor den PC, bestellt sich z.B. ein Buch, und spart sich damit den Weg zu Bücherei, die das Buch vielleicht gar nicht an Lager hat.
Wieso noch den Weg zur Bank auf sich nehmen, wenn man die Möglichkeit hat, jegliche Bankgeschäfte über das Internet zu erledigen. Egal ob Effektenhandel oder Zahlungsverkehr im In-und Ausland, mit Homebanking können wir alles von zu Hause aus erledigen, und das tun wir auch.
Ein wichtiger Aspekt bei diesen Online Geschäften ist jedoch immer noch die Sicherheit.
Diese ist leider noch nicht in allen Bereichen gewährleistet, vor allem beim Zahlungsverkehr, tauchen immer wieder neue Probleme auf. Hacker gelingt es immer wieder Banktransaktionen zu manipulieren. Viele Firmen die E-Commerce betreiben, suchen deshalb nach neuen Sicherheitssystemen die noch mehr Schutz vor solchen übergriffen bieten.
Es werden neue Sicherheitssysteme erfunden werden und es werden immer noch mehr neue Produkte und Dienstleistungen das World Wide Web überschwemmen.
Die Plattform ist gegeben, das Internet bietet viele Möglichkeiten.
Es liegt an uns diese auch zu nutzen.
Fachwörterverzeichnis
A
B
C
D
Domainname Adresse der Home-
page
Dreamweaver Programm zur
Erstellung einer
Homepage
E
E – Mail Elektronische Post
E-commerce sämtliche geschäftli-
chen Abwicklungen
die übers Internet
ablaufen
F
Firewall Barriere zwischen
eigenem PC –
System und dem In-
ternet
Frame Teil einer Seite, bildet
eine eigene Datei
Frameset alle Frames
zusammen
Frontpage Konkurrenzprodukt
von Dreamweaver
G
H
Hacker Person die sich auf
illegal Zugriff auf fremde PC’s
verschafft
Hardware – Firewall Ein Gerät wird zwi
schen den Server und
die öffentliche Leitung
eingebaut (Soft-
ware Firewall)
Hosting Speichern der Websi-
te auf einem Webser-
ver
Homebanking Bankgeschäfte am
Privaten PC übers
Internet erledigen
HTML Programmiersprache
für Webseiten
Hyperlinks Verknüpfungen zu
Internetdateien
I
Icon kleines Symbol
Interaktiv der User kann ins ge- schehen eingreifen
Intro Einleitung
J
K
L
Layout aussehen der Datei
Links Verknüpfungen zu
Dateien
M
MP3-Files komprimiertes
Musikformat
N
O
Online – Systeme Systeme, die die
Funktionen des Inter-
nets nutzen
P
Page Synonym für
Homepage
Provider Internet –
Dienstanbieter
Q
R
S
Server geteilter PC in einem
Netzwerk
Site Synonym für
Homepage
Software – Firewall Firewall die auf einem
Programm basiert
(Hardware – Fire-
wall)
T
Templates Dateivorlagen
U
User PC-Anwender
V
Virtuell nur scheinbar
W
Webhostfirma Firma, die Websites
auf Ihrem Webser-
ver speichert. (siehe
Hosting, Webserver)
Webserver PC der aus dem
Internet erreichbar
ist.
Windowsmedia Datei Standard Musikda-
teien von Windows
X,Y,Z
Bilderverzeichnis
Abb. Nr.
Zweck
Quelle
1
Entscheidungsmatrix; Programme für Homepage
P.
M. und N.H. / 07.01.2002
2
Ablaufschema; Site erstellenà Veröffentlichen
P.
M. und N.H. / 15.01.2002
3
Mind Map; Was wollen wir in unsere Page einbringen ?
P.
M. und N.H. / 16.01.2002
4
Layout unserer Homepage
P.
M. / 19.02.2002
5
Programmierung des Intros à Flash 5
P.M. / 24.
02.2002
6
Print Screen der zu veröffentlichen Dateien
P.M. und N.H. 24.
02.2002
7a
File Manager; Dient dazu, Dateien die auf den Server des Providers kommen, auswählen.
N.H. / 03.03.
2002
7b
File Manager; Übersicht der auf dem Server gespeicherten Dateien
N.H. / 03.03.2002
8
Balken Diagramm; Nutzung Shopangebote; USA-Europa
Computerworld
Fachzeitschrift IT-Bereich
9
Balken Diagramm; Nutzung Shopangebote; Altersgruppe
Computerworld
Fachzeitschrift IT-Bereich
10
Balken Diagramm; Nutzung Shopangebote; Mann-Frau
Computerworld
Fachzeitschrift IT-Bereich
Quellenverzeichnis
Marcomedia Dreamweaver 4 verwenden
Autoren: Ju-Lee Burdekin, David Jacowitz und Denise Lee
Marcomedia Fireworks 4 verwenden
Autoren: Lynn Flink, Stephanie Gowin, Sarah Hanily, Robin Hunt-Smith, Gavan Murphy und Pamela Lu
https://www.d-vision.
de/ecommerce/lexikon.htm
https://www.imrg.org
https://www.zww.uni-augsburg.
de/ksm
https://www.zww.uni-augsburg.de/ksm/ws9900/4927.htm
https://www.a-sign.
datakom.at/content/hilfe/infos/lexikon/front.html
https://www.cybercash.com/ccsystem/sicherheit.html
https://www.
cybercash.com/einkaufen/demo.html
https://www.d-box.com/technik/index.htm
https://www.
e-commerce-systeme.de
https://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/5632/s1.html
https://line1.net/dt/cash5.
html
https://www.macromedia.com
https://www.flashhilfe.de/flash-kurs/index.html
https://www.
dreamweaver-online.de
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