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Gymnasium erding schuljahr 1999/2000
Gymnasium Erding Gk 2c11, KS 12/2 Schuljahr 1999/2000 Pflanzliche und tierische Fette Allgemeines Fette sind die Ester der höheren Carbonsäuren (Fettsäuren) und des dreiwertigen Alkohols Glycerin (Propantriol). Sie werden deshalb auch als Fettsäureglycerinester bezeichnet. Glycerinrest FettsPflanzliche vollschmarotzer
Pflanzliche Vollschmarotzer Pflanzliche Schmarotzer gehören zu der Klasse der Parasiten. Sie haben ihre autotrophe (unabhängig in ihrer Ernährung von anderen Lebewesen) Lebensweise aufgegeben und ernähren sich auf Kosten anderer Lebewesen, die ihnen als Wirt dienen. Nicht jeder Wirt ist für einen pflanzlichen Schmarotzer geeignet, da es verschiedene NährstPhenylketonurie
PhenylketonurieIn den Tagen nach der Geburt werden Neugeborene auf eine ganze Reihe von Stoffwechselkrankheiten hin untersucht. Die hierbei am häufigstem auftretende (1:10.000) erbliche Stoffwechselkrankheit ist Phenylketonurie. Die Erkrankung führt unbehandelt früher oder später zu Symptomen wie hochgradigem Schwachsinn (IQ unter 20), Krämpfen, einem abnormen EEG undExperimentalphonetik ii, ss ' 95 - stimmqualität
Natasa Belas Phonetische Beschreibung der Stimmqualität Stimmqualität Funktion der Stimmqualität Beschreibung der Stimmqualität Phonetische Beschreibung der Stimmqualität Stimmqualität Der Begriff der ' Stimmqualität ' ist nach J. Laver weitumfassend zu charakterisieren. Laryngale und supralaryngale Merkmale wirken bei der GestaltungPhotosynthese
Photosynthese Alg.: -Photosynthese Grundvorgang für pflanzliche u. tierische Leben auf der Erde -warum = Bildung O² Verbrauch CO² Atmung möglich Faktoren: Kohlenstoffdioxid: -Co² entscheident -viel Co² in Wasser bwz. Luft = viel Aktivität (Sprudelwasser) -wenig = wenig Aktivit&aPhysik
Von Tom Wiechert Benotung ??? (10. Klasse) Allg. Anmerkung Ihr dürft dies Gerne als Hausaufgabe bzw. Referat einreichen und dafür die Punkte kassieren. Ich möchte allerdings mit Nachdruck darum bitten über Reaktionen/Noten informiert zu werden. Danke! Spezielle Anmerkung Dieses Referat ist ziehmlich alt, ich habe es vor 5 Jahren Geschrieben. Ich glaubPhysiologie
Physiologie beschäftigt sich mit den Lebensvorgängen. Jeder Lebensvorgang benötigt Energie. Es müssen Stoffe aufgenommen, verarbeitet und abgebaut werden. Jeder Organismus ist ständigem Auf- und Abbau unterworfen (Mensch, Erneuerung außer Gehirn: 7 Jahre). Autotrophe Organismen: Dazu gehören Pflanzen und einige Bakterien. Sie stellen organiPilze
Pilze Zu den giften Pilzsorten geh”ren zum Beispiel der Fliegenpilz sowie der grne Knollenbl“tterpilz. Beide Pilze k”nnen t”dliche Folgen haben. Der Knollenbl“tterpilz ist sehr gef“hrlich, da sein Gift erst nach mehreren Tagen sich bemerkbar macht, wenn es bereits im ganzen K”rper verteilt ist, und somit ein Gegengift nicht mehr wPilze und ihre eigenschaften
Pilze und ihre Eigenschaften Pilze betreiben keine Photosynthese. Deshalb mssen sie ihre N“hrstoffe auf andere Weise bekommen, zum Beispiel als Schmarotzer. Auáerdem k”nnen sie Symbiosen mit B“umen bilden. In diesem Fall liefert der Pilz Wasser fr den Baum und empf“ngt dafr fr ihn lebenswichtiges N“hrstoffe. Das gesamtPilze
Die Pilze Der Pilz besteht aus Hut, Lamellen, Ringschleier und der Myzel. Man trifft sie meistens in Wäldern an. Der Teil, oberhalb der Erde nennt man Fruchtkörper. Der eigentliche Pilz steckt im Boden, als dichtes Geflecht von bleichen Fäden. Dieser Fadengeflecht nennt man Myzel, das aus vielen Hyphen besteht. Es entwickelt sich aus Sporen. Diese ent167 | 168 | 169 | 170 | 171 | 172 | 173 | 174 | 175 | 176 | 177 | 178 | 179 | 180 | 181 |
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