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Alkoholkonzentration
Bier 0,3 l Weinbrand 0,04 l  Das membranverfahren
Das Membranverfahren ist eine Elektrolyse einer Natriumchloridlösung, bei der Chlor und Natronlauge gleichzeitig entstehen. Wasserstoff bildet sich als Nebenprodukt. Die an den Elektroden stattfindenden Redoxraktionen werden durch den elektrischen Strom bewirkt. Die Zellspannung beträgt dabei 3 bis 4 Volt. Neben dem Membranverfahren existieren noch andere wie z.b. Amalgamverfahren und dasOxidation u reduption u chem reaktion
Oxidation: Erhöhung der (formalen) Oxidationszahl; Reduktion: Verminderung der (formalen) Oxidationszahl. Meist handelt es sich bei Oxidationen in der organischen Chemie um eine Aufnahme von Sauerstoff oder eine Abgabe von Wasserstoff (Dehydrierung); das umgekehrte gilt für Reduktionen. Ein direkter Elektronentransfer findet nur in einem Teil dieser Reaktionen statt. Beachte: die KlassifizierungFlüssigkristalle
CHEMIEVORTRAG ZUM THEMA FLÜSSIGKRISTRALLE (LCD- STOFFE) Gliederung: Flüssigkristalle 1.1. Begriff 1.2. Blick in die Geschichte 1.3. Aufbau und Zusammensetzung ( Verhalten bei Energiezufuhr) 1.4. Anwendungsgebiete 1.5. LCD Bilder und Vorteile gegenüber "gewöhnlichen" Bildschirmen 1.6. "braunsche Röhren" &Gewinnung von roheisen
Gewinnung von Roheisen Die beiden Grundstoffe, die zur Herstellung von Roheisen benötigt werden, sind Eisenerz und Koks. Je nach Art der Beimengungen im Eisenerz werden zum Beispiel noch Kalkstein oder Feldspat zugegeben. Die Herstellung erfolgt in einem Hochofen. Ein Hochofen besteht aus einer zylindrischen Stahlhülle mit feuerfesten Auskleidungen. Der untere Teil des Ofens, der RaSchwefelsäure
Schwefelsäure - kommt im Magensaft v. bestimmten Schneckenarten u. im sauren Regen vor - ist eine wichtige Grundchemikalie in 25 Verbraucherbereichen der Wirtschaft - z.B. wird sie zur Herstellung v. Phosphatdüngemittel, Kunstseide, Arzneimitteln, Farbstoffen, Waschmitteln, als Beizmittel für Metalle, als Akkusäure, als Trockenmittel und als Raffinationsmittel für Erdöl u. gebrauchteAndré maria ampère
André Marie Ampére André Marie Ampère Ampère zählt sicher zu den herausragenden Universalgelehrten am Beginn des 19. Jahrhunderts. Lebenslauf: André Marie Ampère wurde am 20. Januar 1775 in Polémieux bei Lyon geboren. Ab 1801 war Ampère als Physik- und Mathematiklehrer in Bourg-en-Bresse und Lyon, dann als Professor tätig. 1820 hörte er die Nachricht von der EntdWirkung von schwermetallen
Katharina Stange; AG 02 Mat Wirkung von Schwermetallen 1. Denaturierung von Proteinen Um ihre hochspezifischen Funktionen ausüben zu können, bedienen sich Proteine einer hochgeordneten, dreidimensionalen Struktur. Wird diese Struktur gestört und die Funktionalität der Proteine dadurch eingeschränkt oder gar unmöglich gemacht, spricht man von Denaturierung. EsInformationen ozon
Ozon (griechisch ozein: das Duftende), ein blassblaues, hochgiftiges Gas mit durchdringendem Geruch, dessen Moleküle aus drei Sauerstoffatomen bestehen - Formel O3. Flüssiges Ozon ist tiefblau und stark magnetisch. Der Siedepunkt der Verbindung liegt bei -111,9 °C und der Schmelzpunkt bei -192,5 °C. Mit einer Halbwertszeit von etwa drei Tagen zerfällt Ozon zu Sauerstoff: O3 → O2 + ½Tschernobil
Alle in der Sowjetunion schwärmten von Pripjat. Eine Stadt, in der es alles gab. 50.000 Menschen lebten dort, darunter 16.000 Kinder. Die Bewohner waren Auserwählte. Nirgendwo gab es sauberere Straßen, üppigere Blumenrabatten, bessere Schulen, geräumigere Wohnungen und so viele gebildete Leute, glaubten die Einwohner. Vermutlich hatten sie recht. Sie verdienten dreimal mehr als der D19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | 32 | 33 |
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