Nachrichten auf artikelpedia.com über wirtschaft - artikel
Teil 2
Einleitung Produktion als Fertigung (Problem der Ingenieure) Produktion als Leistungserstellungsprozess. Betriebswirtschaftliche Entscheidungstatbestände: Produktionsprogramm. Produktionsmenge, Fertigungstyp und Fertigungsverfahren Problemlösungsprozess der Produktion Analyse Kapazitäten, Umweltbedingungen Ziele Sachziele (Menge, Qualit&auProduktfindung
Produktfindung &nProduktionsfaktor kapital
Produktionsfaktoren sind die wirtschaftlichen Leistungselemente, die im Produktionsprozeß verwendet werden (= Input). In der Volkswirtschaftslehre ist die Einteilung der Produktionsfaktoren in Boden, Arbeit und Kapital am verbreitetsten. Zum Kapital gehören die im Produktionsprozeß eingesetzten8. produktionsplanung und -steuerung
8. PRODUKTIONSPLANUNG UND -STEUERUNG 8.1. EINFÜHRUNG 2 Kopien 8.1.1. ZIELE UND ANFORDERUNGEN Überblick Kontrolle bessere Auslastungen / Kapazität geringerer Lagerbestand Reduzierung der ADMIN höhere Verlässlichkeit geringere Durchlaufzeiten (DLZ) optimal Personalkostensenkung Termintreue Erwartungen eines PPS-SBetf -
Produktionsplanungs- und steuerungssysteme (PPS) Im Produktionsbereich von Industriebetrieben zählen Produktionsplanungs- und steuerungssysteme (PPS-Systeme) zu den verbreitesten EDV-Anwendungen, PPS-Systeme sollen die Planung, Steuerung und Kontrolle der Auftragsbearbeitug unterstützen. Oft wird das PPS System alsProjektaufbauorganisation
Produktlebenszyklus, Portfolioanalyse und Erfahrungskurve Was beschreiben diese? Was sagen diese aus? Wie hängen sie zusammen? 1. Was ist Portfolio-Management? Portfolio-Management heißt für die Unternehmung, ihr Portefeuille von Geschäftstätigkeiten in der Weise zu gestalten, daß sie auch in einem größeren Zeit- und Wirkun1) was ist marketing?
Produktwahl -Inhaltsverzeichnis 1) Was ist Marketing - Definition 4 1.1) Übersicht 4 1.2) Marktforschung 4 1.3) Merkmale des Marketings 4 2) Marktsegmentierung 5 2.1) Marktsegmente f&Aufwandschätzung
1 Aufwandschätzung ® A.Albrecht (IBM) ® Function Point Methode (= Verfahren zur Schätzung derbenötigte Arbeitszeit) PROBLEM: es fehlen viele Daten Erfahrung Anforderungscheckliste (Anforderungen, die immer wieder auftreten!) Funktionsdekomposition jede Funktion wirInhaltsverzeichnis
Marketing
MARKETING 1. GRUNDLAGEN DES MARKETING 1.1. Marketing-Philosophie “Finde Wünsche und erfülle sie” und nicht “Erfinde Produkte und verkaufe sie” “Der Köder muß dem Fisch schmecken und nicht dem Angler” 1.2. Der Marke64 | 65 | 66 | 67 | 68 | 69 | 70 | 71 | 72 | 73 | 74 | 75 | 76 | 77 | 78 |
| impressum | datenschutz
© Copyright Artikelpedia.com