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Biologieprotokoll vom 23
Thema: Ökologie Inhalt: 1.) Ökosystem eines Frühlings-Buchenwaldes 1.1) Problem des Hainsimsenbuchenwaldes Pflanzen im Hainsimsenbuchenwald (Hsbw.) Landschaftsformen generative und vegetative Fortpflanzung im Hsbw. 2.) Bastardierung 3.) Pflanzenanpassung an die Wasserversorgung Einteilung in Gruppen hydrophyte Pflanzen 3.2.1) stomatäre und kutikul&aumÖkologie und ethik - der mensch und sein verhältnis zur natur
Ökologie und Ethik Der Mensch und sein VerhältnisÖkologie/stoffwechsel
Ökologie Begriffe Ökologie (oikos=Haus, logos=Lehre,Wort) Lehre des „Naturhaushalts“ Beziehungen zwischen Lebewesen // Umwelt Biotop (bios=Leben, topos=Ort) Lebensraum, (Fürstengarten, Waldstück X) Faktoren (lat. = Macher) „Umwelteinflüsse“ (Regenmenge, TemperatuÖkologische probleme als nord-süd-konflikt:
Ökologische Probleme als Nord-Süd-Konflikt: Nach den Ergebnissen des »Brundtland Reports« von 1987 können die heutigen ökonomischen und ökologischen Probleme nur noch im Rahmen einer gemeinsamen globalen Politik bewältigt werden. Besonders im ökologischen Bereich gibt es jedoch eine Reihe von Intere ssendifferenzen, die zur Zeit gegen eine solcheÖkologisches praktikum - der leipziger auwald
Nicol Hartmann Juliane Zahn Denise Kaiser Sabine Fuhrmann Ökologisches Praktikum Biologie „Der Leipziger Auwald“ Auwald im FrühjahrÖkosystem wald
ÖKOSYSTEM WALD Unser Wald, der knapp die Hälfte Österreichs bedeckt, hat sein Aussehen im Laufe der Zeit immer wieder verändert. Nach dem Abschmelzen der Gletscher vor etwa 20.000 Jahren eroberte er das ganze Land explosionsartig rasch. Er war einmal Steppentundra, armseliger Birken-Kiefer-Wald, üppiger Eichenwald, dann wieder Fichte1. praktikum
Ökosysteme in der Tiefsee Obwohl die Tiefsee wegen fehlendem Licht und somit auch fehlenden Primärproduzenten allgemein als karg und lebensfeindlich gilt, findet man stark konzentriert auf einer Fläche von wenigen Quadratmetern eine überraschend hohe Anzahl von Lebewesen. Sie sind immer in der Nähe von hydrothermalischen Schloten oder heißen TiefseequellÜberleben in der wüste
Überleben in der Wüste 1. Merkmale im Körperbau, Stoffwechsel und Verhalten der Wüstentiere, die sich auf den Wärmehaushalt auswirken Die Tiere, die in der Wüste leben sind mit einigen besonderen Eigenschaften gut an die Hitze der Wüste angepaßt. Beispielsweise haben die Eselhasen besonders große Ohren,Remo uherek
Remo Uherek Basel, den 5.5.1998 Biologie Vorträge Überwinterung von wechselwarmen und gleichwarmen Tieren - Als Warmblüter bezeichnet man Säugetiere und Vögel. Die Kaltblüter besitzen einen wechselwarmen Blutkreislauf. Als Beispiele dafür Dienen uns Eidechs199 | 200 | 201 | 202 | 203 | 204 | 205 | 206 |
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