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Eu - osterweiterung
EU – Osterweiterung 1. Gründe für EU-Osterweiterung 1951 Zusammenschluss zu Mountanunion à Frieden durch enge wirtschaftliche Zusammenarbeit sichern Erweiterung nur auf Westen beschränkt, als Folge der politischen Teilung Europas (Kalter Krieg) à nach Mauerfall schritt nun Osterweiterung immer mehr voran, um Demokratie auch in Mittel- und OstEu-gipfel bleibt hinter gesteckten zielen zurück
EU-Gipfel bleibt hinter gesteckten Zielen zurück Weg für Erweiterung ist jetzt frei Nizza - Die auf dem EU-Gipfel in Nizza vereinbarte Reform ist in den Mitgliedsstaaten überwiegend kritisch bewertet worden. Bundeskanzler Schröder sagte in Nizza, das Ergebnis lasse zu wünschen übrig. Das große Ziel, aufnahmefähig für neue Mitglieder zu werdeEu-gipfel nizza - die entscheidungen - jan johannsen
EU-Gipfel Nizza – Die Entscheidungen - Jan Johannsen Es war der längste und am härtesten umfochtene EU-Gipfel aller Zeiten. Gerhard Schröder äußerte sich zufrieden, musste aber einräumen, dass sich Deutschland mehr gewünscht hätte. Wegen der Neugewichtung der Stimmen im Ministerrat stand der Gipfel mehrmals am Rand des Scheiterns. Nun dieGeographie: vergleich zweier euregios pomerania - oder-neisse
Geographie: Vergleich zweier Euregios Pomerania - Oder-Neisse Als erstes möchten wir beide Euregios im Einzelnen näher vorstellen EUREGIO POMERANIA 1.Allgemeine Daten: -Fläche: 18752km^2 -Einwohner: 1,75 Millionen / Bevölkerungsdichte: 93 Einwohner pro km^2 -Größte Stadt der Region: Szczecin - 420 000 EinAuswirkungen von/auf
Auswirkungen Pro Contra Konvergenzkriterien strikte Einhaltung könnte Stabilität sichern bieten Anreiz für schwache Länder Disziplinierende Wirkung (keine Politik des billigen Geldes) sind willkürlich festgelegt sind zu flexibel ausgelegt beziehen sich nur auf monetäre Konvergenz und ohne die Volkswirtschaften einander anzugleichen GefahrVorwort:
Der EURO Inhalt 1. Vorwort2. Politisches zum EURO2.1 Die Währungsunion 2.2 Konvergenzkriterien 2.3 Teilnehmerstaaten 2.4 Zeitplan 2.5 Volksabstimmung über den EURO?3. Wirtschaftliches zum EURO3.1 Wirtschaftliche Vorteile durch den EURO 3.2 Zinsschub nach EURO - Einführung? 3.3 Der EURO, eine harte Währung? 3.4 WährungsreservNationale banknoten und -münzen werden endgültig aus dem verkehr gezogen (ende des parallelumlaufs)
1979 Gründung des Europäischen Währungssystems (EWS) als Vorstufe zur Währungsunion. 1990 Liberalisierung des Kapitalverkehrs innerhalb der Europäischen Union. 1994 Gründung des Europäischen Währungsinstitutes (EWI) als Vorläufer der Europäischen Zentralbank. 1. Mai 1998 Entscheidung über die TeilnehmerstaatenEuro
Ab 1. Jänner 2002 gilt Euro-Bargeld als gesetzliches Zahlungsmittel. Die Euro- Bargeldumstellung ist eine gewaltige Herausforderung. 340 Mio. Banknoten und 1, 5 Mrd. Münzen müssen für die österreichische Bevölkerung zur richtigen Zeit am richtigen Ort bereitstehen. Oberstes Ziel ist dabei, dass der Geldumtausch reibunEuroparecht
EUROPARECHT Begriff des Europarechts: Europarecht kann in einem weiteren und in einem engeren Sinn verstanden werden: Im weiteren Sinn versteht man darunter das Recht aller europäischer Organisationen. Dazu zählen nicht nur die in der Europäischen Union (EU) zusammengeschlossenen und ihre Grundlage bildenden Gemeinschaften, sondern alle OrganisationenEuropäische union
Europäische Union Seit dem Inkrafttreten des Maastrichter Vertrags am 1.11. 1993 Bez. für die Europäischen Gemeinschaften (in Verbindung mit einer ›Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik‹ [GASP] und einer ›Zusammenarbeit in den Bereichen Justiz und Inneres‹. Mitglieder und Organe Mgl.länder sind Belgien, D&a47 | 48 | 49 | 50 | 51 | 52 | 53 | 54 | 55 | 56 | 57 | 58 | 59 | 60 | 61 |
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