Nachrichten auf artikelpedia.com über informatik - artikel
Parametrisierte funktionen und klassen
Parametrisierte Funktionen und Klassen 1 Allgemein Templates = Schablone Typen als Parameter Compiler generiert automatisch mehrere Funktions- bzw. Klassen-Definitionen = parametrisierte Funktionen, Funktions-Schablonen, generische Funktionen Beispiel: Funktion max soll das Maximum zweier Werte bestimmen ohne Template int mUnits von turbo pascal
UNITS IN TURBO PASCAL Was ist eine Unit? • Units sind - in einer Programmeinheit - zusammengefasste Pakete von Prozeduren und/oder Funktionen, die man immer wieder benötigt. → Eine Unit ist eine Sammlung/Bibliothek von Deklarationen, Prozeduren und Funktionen. • Units stehen compiliert (übersetzt) zur Verfügung • Man benötigt sie:Pc-bussysteme / 1/94
PC - Bussysteme Der 1985 von IBM entwickelte sog. AT-Bus wurde 1990 unter dem Namen ISA-Bus (industry standard architecture) standardisiert (durch das Normungsgremium IEEE unter der Bezeichnung P996). Der AT-Bus ist eine 16-Bit Erweiterung der 8-Bit-XT-Busses, es wurden fast alle Signale (bis auf 1 Anschluß) des 62-poligen Anschlusses übernommen, wodurch die SteckkompPc bus registrer
Inhalt 1. Einleitung 2 2. Die verwendeten I²C-Bus-Register 2 3. ProgrammverPc tuning - volle kraft voraus für ihr system
Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort Seite 2 2. Windows 2.1 Booten: Windows schneller starten und beenden Seite 3 2.2 Registry: Tuning mit geheimen Schaltern Seite 4 2.3 Systemsteuerung: Gerätekonflikt lösen Seite 5 2.4 Systemtools: Gratis zur optimalen KonBetriebssyteme
PC-Betriebssysteme Gliederung Definition Betriebssystem Aufgaben eines BS Klassifizierung / Einteilung der BS Architektur eines PCs und Position des BS Entwicklung und Eigenschaften der Microsoft BS Andere BS Vergleich MS – Diverse 1. Definition Betriebssystem nach DIN 44300 umfasst ein Betriebssystem: Die Programme eines digitalen Rechensystems, die zusammenDie entwicklung des pdf formates:
B. PDF - Portable Document Format Grundlagen: - universellen Austauschen von Dokumenten - programm- und betriebssystemunabhängig - Hypertextfunktionen (links...) Anforderungen an universell nutzbares Datenformat: Unabhängigkeit von Betriebssystem, Anwendungsprogrammen und Herstellern Einbinden von Graphik Lösung des Fontproblems kleine Filegrößen EditierbarkPentium ii
PENTIUM II Der Name: PENTIUM II ist eigentlich in der Reihenfolge der Prozessornamen nicht ganz richtig. Er müßte eigentlich PENTIUM PRO II heißen, weil er eine Weiterentwicklung des PENTUIM PRO ist. Der PENTIUM PRO gilt aber als Highend-Prozessor für leistungsfähige Workstations oder Server. Mit dem Namen PENTIUM II zeigt INTEL aber, daß man diesen ChipComputergraphik: pixel versus vector
Computergraphik: Pixel versus VectorPlotter und sonstige drucker
Inhaltsverzeichnis Allgemeines vektororientierte Ausgabegeräte Stiftplotter Flachbandplotter Trommelplotter Tischplotter Reibungsplotter Mikrofilmzeichner Schneideplotter rasterorientierte Ausgabegeräte Tintenstrahlplotter Thermische Plotter Thermotransferplotter Thermosublimationsplotter Elektrostatplotter Laser- und LED-Plotter Drucker43 | 44 | 45 | 46 | 47 | 48 | 49 | 50 | 51 | 52 | 53 | 54 | 55 | 56 | 57 |
| impressum | datenschutz
© Copyright Artikelpedia.com