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Philosophie und mathematik
Philosophie und Mathematik Transdisziplinäre Reflexionen Im Zuge der fächerübergreifenden Schwerpunktprüfung von Gerhard Daurer; 2001 „Wir sind der MPhilosophie
PhilosophieSeinem griechischen Ursprung nach bedeutet das Wort Philosophie Weisheits- oder Wissenslehre. Der Begriff geht auf Heraklit und Herodot zurück. Nach Heraklit soll Pythagoras sich als philosophos bezeichnet haben. Heute bezeichnet man als Philosophie jede theoretisch begründete Anschauung vom Weltganzen, der Stellung des Menschen im Weltganzen, der Werte, der Erkenntnis- uPhilosophische denkweise in der griechischen antike
PHILOSOPHISCHE DENKWEISE IN DER GRIECHISCHEN ANTIKE Platon (ca. 427-347 v.Chr.) Aus einem alten athenischen Adelsgeschlecht stammend sollte sich Platon eigentlich der Politik widmen. Doch mit ca. 20 Jahren geriet er in den Bann des Sokrates und widmete sich nun ganz der Philosophie. Seine um 387 v.Chr. gegründete Schule, die sog. Akademie, bestand nahezu 1000 Jahre.Phänomene der wahrnehmung
Empfindungen-Wahrnehmungen Reize werden über die Sinnesorgane aufgenommen und an das Gehirn weitergeleitet. Es entsteht eine Empfindung die auch Subjektive Wahrnehmung genannt wird. Darauf folgt eine Reaktion. z.B.: beim zu starkem Reit werden besondere Nervendenden, die Schmerzpunkte angesprochen. Sie lösen Schmerz aus. Es gilt : EMPFINDUNG + REIZ = WAHRNEHMUNG Die ReiPlaton; geist aus der höhle
Platon; Geist aus der Höhle Höhlengleichnis ist aus der "Politeia" (Staat). Menschen sind Gefangene, in einer Höhle gefesselt, sehen an den Wänden nur durch Feuer geworfene Schattenbilder von Gegenständen. Gelingt es jemanden, sich zu befreien und ans Tageslicht zu kommen, sähe er die Welt, wie sie wirklich ist! Ideen: die DingeAntworten auf die frage:
PLATON DER STATT (POLITEIA) SINNLICHKEIT UND VERNUNFT DES HÖHLENGLEICHNIS Platon (428-348 v.Chr.) gehört zu den ganz großen Philosophen der Antike. Seine Texte sind überwiegend in Dialogen verfaßt. Er läßt Sokrates ein Gespräch mit Glaukon erzählen. In dem wohl berühmtesten Beispiel der Philosophiegeschichte geht esPlaton und die welt in der idee
Platon und die Welt in der Idee Wer war Platon? Platon, ein griechischer Philosoph, lebte von 427 v.u.Z. bis 347 v.u.Z., war ein Schüler des Sokrates und gründete 387 v.u.Z. eine eigene Schule in Athen. Seine Werke, die uns alle erhalten sind, sind zumeist in Dialogform abgefaßt und erstrecken sich über einen Zeitraum von ca. 50 Jahren. &Platon
PLATON und seine Ideenlehre Spezialgebiet Philosophie Autorin: Eva Stockinger Inhalt I. Einleitung................................................................................................P l a t o n
P l a t o n Platon, einer der bedeutensten griechischen Philosophen, lebte von 427 v. Chr. bis 347 v. Chr. Platon war Sohn einer adeligen Familie und Schüler des Sokrates. Er gründete 387 v. Chr. eine eigene Schule in Athen, die „Akademie“. Seine Werke, die uns alle erhalten sind, sind zumeist in Dialogform abgefaßt und erstrecken sich über einenPlatons ideenlehre: das höhlengleichnis:
Platons Ideenlehre: Das Höhlengleichnis: Die Lage der Gefangenen: Menschen, die von ihrer Geburt an immer in der selben Stellung gefesselt sind, leben in einer unterirdischen Wohnstätte mit lang nach aufwärts gestreckten Eingang. Von oben her aus der Ferne von rückwärts leuchtet ihnen ein Feuerstein. Zwischen dem Feuer und den Gefangenen läuft o8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 |
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