Nachrichten auf artikelpedia.com über biologie - artikel
Das auge
1. Allgemeines Das Auge ist das Lichtsinnesorgan von Mensch und Tier. Insekten besitzen meist sogenannte Facetten-Augen, die ein Mosaikbild erzeugen. Niedere Tiere können nur Helligkeitsunterschiede wahrnehmen. Wirbeltiere und Menschen haben Linsen-Augen, die aus einem Linsenapparat und einer Netzhaut mit Sehzellen bestehen. Die Wissenschaft hat herausgefunden, daß 80% von allem, was im GedäcKaspar hauser
Kaspar Hauser Chronologie 26.05.1828 Am Pfingstmontag erscheint in Nürnberg ein unbeholfen wirkender 16- bis 17 jähriger Knabe mit einem Brief, adressier an den Rittmeister von Wessing. 27.05.1828 Der Findling wir vom Magistrat verhört. Er kann kaum gehen, kaum sprechen, sagt nur: " Ä sechtene möcht ih wähn, wie mei Vottä wähn is" ("Ein solcher möchte ich werden, wie mein Vater eineDer koala
Der Koala Verbreitungsgebiet:Der jaguar (
Der Lebensraum von Jaguaren ist in Mittel-und Süd-Amrika und verschiedenste Lebensräumen zu Hause:im Buschland bis hin zu Küstenwäldern und,weiter offener Landschaft.die Körperlänge beträgt 100-190cm lang. Die Schwanzlänge beträgt: 45-75cm Die Körperhöhe beträgt (bis Schulterblatt): &nbSkorpion
Skorpion Körperbau: Die Körperlänge der Skorpione beträgt je nach Art ca:4-20 cm. Der größte unter ihnen heißt Pandinus imperator Der Körper ist deutlich in zwei Teile gegliedert, ein großes ungegliedertes Kopfbruststück und einen gegliederten Hinterleib. Am Kopfbruststück sind die 4 Beinpaare undDie blindenschrift
Er erfand die Blindenschrift – Louis Braille Wir befinden uns im Jahr 1812 in dem französischem Dorf Copvray. Ein kleiner Junge mit glänzend braunen Augen spielt in der Sattlerei seines Vaters mit zwei Ahlen. Plötzlich stolpert er. Bei diesem Unfall verliert er ein Auge und erblindet daraufhin völlig.... Die Menschen im Dorf sind sehr freundlich zu ihm. Immer wennBio test ernährung
BIO TEST - ERNÄHRUNG (klasse: 9) 1.Nenne Die Grundnährstoffe und gib ihnen einen weiteren Beinamen. - Fette =&Vom urwald zum forst
Vom Urwald zum Forst Unser Wald hat sein Gesicht in den laufenden Jahren stark verändert. Man weiß es aus alten Schriften und Pollen die in erhaltenen Bodenschichten geblieben sind. Zeitwende: Vor 2000 Jahren war Deutschland fast überall vom Wald bedeckt .Dieser Urwald war ein Laubwald, der von der buche beherrscht war. Nadelwälder gab es kaum außer in Mittelgebirgen unDer berg- ahorn
Der Berg-Ahorn (lat. Acer pseudoplatanus) Familie : Aceráceae Vorkommen: Mitteleuropa Blätter: Die Blätter des Berg-Ahorns werden zwischen 10-15cm lang. Sie sind 5lappig, spitz und grob gezähnt. Ihre Oberseite ist dunkelgrün, ihre Unterseite blasser und mit Haaren an den Hauptnerven. Jüngere Bäume haben meist größere Blätter als die älteren. Früchte: Die Ahornfrüchte haben eine spezParasitismus
Parasitismus Die Parasitologie befasst sich mit dem Parasitismus und dessen Bedeutung. Parasitismus (Schmarotzertum): Parasitismus ist die Form eines Biosystems. Dabei gibt's Beziehungen zwischen 2 verschiedenen Partnern, von denen sich einer (Parasit) auf Grund physiologischer, oft auch struktureller Besonderheiten zeitweise oder stän81 | 82 | 83 | 84 | 85 | 86 | 87 | 88 | 89 | 90 | 91 | 92 | 93 | 94 | 95 |
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