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Gsk- redeübung:
„Hüterin der Innenwelt - Kämpfer in der Außenwelt“ Dieses Zitat, aus einem zeitgenössischen Familienratgeber, zeigt anschaulich die Aufspaltung in unterschiedliche Geschlechtscharaktere zur Zeit des Nationalsozialismus. Die Ausbildungsgänge für Mädchen orientierten sich an vergangene Leitbilder der Frauenrolle als vorbildliche tugeIch mag dich - freundschaft und liebe
Ich mag dich - Freundschaft und Liebe LZ 1 Sehnschte und Wnsche beschreiben Blatt mit Zeichnungen (eine Seite M“dchen, andere Junge) austeilen lassen TA der Eigenschaften: Z“rtlichkeit, Risikobereitschaft, Mitleid, Scheu, Ehrgeiz, Mut, Angriffslust, Ordnungsliebe, Gerechtigkeit, Empfindlichkeit, Ideenreichtun, Selbstbeherrschung dahinter J oder M schreiben, dieIch, es und über-lch
Ich, Es und Über-lch Die Persönlichkeit des Menschen wird aus drei Instanzen gebildet: Ich (die Instanz der Anpassung an die Umwelt). Das Ich nimmt Umweltreize wahr, verarbeitet sie und übt eine Art Polizeifunktion über das Es aus, das die Repräsentation der Triebe des Menschen ist. Es (die Triebinstanz, die auf möglichst viel Lust aus ist). Das Es ist eineIdeenfindungs- und problemlösungsmethoden:
Ideenfindungs- und Problemlösungsmethoden: Synektik Referat von : T. Latuske Inhalte: 1. Wortdefinition 2. Anwendungen, Voraussetzung, Ziele - Sitzungsdauer - Teilnehmerzahl - Moderator 3. MethodenablaufInkontinenz
EINLEITUNG Definition der Inkontinenz: Inkontinenz ist die Fachbezeichnung für das Unvermögen, den Harn bzw. Stuhlgang willkürlich zurückzuhalten. Unfreiwilliger Abgang von Harn und Stuhl. Im folgenden soll näher auf die Urininkontinenz eingegangen werden: Statistische Zahlen zur Inkontinenz: Betroffen sind alle Altersgruppen. In der Bundesrepublik DeIntelligenz
Intelligenz Was ist Intelligenz? (lat. Intellegentia = Vorstellung, Einsicht, Verstand) Allgemein: Intelligenz äussert sich in der Fähigkeit, anschauliche und abstrakte Beziehungen zu verstehen und in problemlösendem Verhalten. L. Thurstone hat Intelligenz in folgende Primärfähigkeiten unterteilt: sprachliches Verständnis AsIntelligenz
Inhaltsverzeichnis 1 Definition der Intelligenz 1 2 Die Entwicklung der Intelligenz 3 2.1 Beeinflussung der Intelligenz 4 2.2 Richtige Schulung steigert den IQ 4 2.3 Kreativität 5 2.4 Soziale Intelligenz 5 2.5 Begabungen 5 2.6 Überbewertung der Intelligenz: 6 2.7 Sicherheitsstreben durch Rationalität 6 2.8 Di1
I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Einleitung 1 1. Künstliche Intelligenz – Grenzen und Möglichkeiten 4 1.1. Begriffsbestimmung Intelligenz – künstliche Intelligenz auf der Basis des symbolverarbeitenden AnsatzesInterviews mit sterbenden
Interviews mit SterbendenElisabeth Kübler-Ross Die Angst vor dem Tod Die 1. Phase: Nichtwahrhabenwollen und Isolierung Die 2. Phase: Zorn Die 3. Phase: Verhandeln Die 4. Phase: Depression Die 5. Phase: Zustimmung Hoffnung Die Angst vor dem Tod In der frühen Vergangenheit haben Epidemien und Seuchen viele MenIst die familie noch zeitgemäß
IST DIE FAMILIE NOCH ZEITGEMÄß? Nachrichtenmeldungen, Zeitungsberichte, Statistiken und Erfahrungen aus dem eigenen Bekanntenkreis zeigen deutlich, dass immer mehr Familien zerfallen, immer mehr Kinder Scheidungskinder werden. Viele Familien werden Opfer von Gewalttaten, jährlich suchen 2000 Frauen Schutz in Frauenhäusern. Die F10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 |
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