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Lernwerkstätte - psychologie
Lernwerkstätte – Psychologie Pfandl Josef 1.) Zusammenfassung Erik H. Erikson “DIE ACHT PHASEN DES MENSCHEN” Im Gegensatz zur Frühzeit der Psychoanalyse, wo nach der ödipalen Phase bereits reger Erklärungsbedarf bestand, schlüsselte Erikson den Lebenszyklus in “Die acht Phasen des Mensch" liebe: eine schwere geisteskrankheit"
„ Liebe: eine schwere Geisteskrankheit“ - Platon Verliebte Menschen berichten häufig von Gefühlen der Willenlosigkeit, der Verschmelzung mit der Geliebten Person, dass sie für die Selbigen alles tun würden, selbst dann, wenn „Alles“ die völlige Selbstaufgabe und Aufopferung bedeuteten würde. Berühmtestes Beispiel hiLieben
LIEBEN Aus psychologischer und medizinischer Sicht « liebend ». Von Luc Wyss Ein später Besucher : « Glauben Sie ja nicht, ich wäre wegen Ihnen oder mir vorbeigekommen. Ich werde mich noch heute Nacht umbringen. Auf dem Weg dorthin kreuzte ein Bekannter meinen Weg und verlangte von mir, ich soll bei Ihnen vorbeikommen bevorDie lüge ist:
Spezialgebiet im Fach Psychologie Thema „Lügen“ von Leinert Jeannette Die Lüge ist: Das mehr oder weniger wider besseres Wissen gedachte oder gesagte Gegenteil der Wahrheit Nach Tommaseo Oder EineMacht platz ihr alten
Macht Platz ihr Alten Heute, gegen Ende des ,,Zeitalters der Extreme“ verbringen Jugendliche ihre Freizeit vor allem in den informellen Freundesgruppen und -cliquen Gleichaltriger. Klagen von Jugendfünktionären der Parteien und Gewerkschaften als auch die Werbekampagnen des Deutschen Sporthundes geben eindrucksvoll Zeugnis vom derzeitigen Attraktivitätsverlust von VerMacht und machtlosigkeit im alltag
Macht und Machtlosigkeit im Alltag Bild (Zeichnung) mit Chef vor kleinem Angestellten, Autofahrer vor Polizisten... zeigen Situation ungef“r beschreiben, Spontan“uáerungen abwarten, dann Blatt austeilen: Wie entscheiden? Uli trifft sich mit seinen Freunden. Sein Gesicht ist finster. "Ich kann heute nachmittag nicht mit euch ins SchwiMagersucht und esssucht
MAGERSUCHT UND ESSSUCHT Charlotte Buhl : Magersucht und Esssucht; Hippokrates Verlag GmbH 1991 WANN HANDELT ES SICH UM SCHWERE ESSSTÖRUNGEN ? 2 WER BEKOMMT SCHWERE ESSSTÖRUNGEN ? 3 HAUPTFORMEN SCHWERER ESSSTÖRUNGEN : 3 MAGERSUCHT ( ANOREXIA NERVOSA ) : 3 ESSSUCHT MIT ERBRECHEN ( BULIMIA NERVOSA ) : 4 ESSSUCHT OHNE ERBRECHEN – MIT ÜBERGEWIMagersucht
Magersucht Magersucht = Sucht danach, mager zu sein lat. : Anorexie, Anorexia nervosa Anorexie = Appetitverlust, -minderung nervosa → deutet auf psychische Ursachen hin Anorexie = Bulimie å æ Fast keine Nahrungsaufnahme, Gefühl der absoluten Kontrolle → Selbstwertgefühl steigt Fre&szUniversität erfurt
„Maria Montessori – ihr Leben und Wirken“ Janina Döller Matrikelnummer 15597 2. Fachsemester Lehramt an Grundschule 28. Oktober 2002Maria montessori: kinder sind anders
Maria Montessori: Kinder sind anders 1936 erschienen (ital.) geht zuerst auf damalige Situation des Kindes ein, dazu vorlesen - “Was sind Kinder?” S. 7f F1 Glaubt ihr, daß es heute noch immer so ist? in einem Buch über Montessoripädagogik in der Regelschule aus den 90er J.: “Noch nie beschäftigte man sich so intensi14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 |
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