Nachrichten auf artikelpedia.com über wirtschaft - artikel
Wirtschaftssysteme
Wirtschaftssysteme Im Wesentlichen sind drei Eigentumsformen möglich: 1.Privateigentum: Produktionsgüter und Betriebsmittel sind in privatem Besitz. 2.Kollektiveigentum: Grund, Boden und Kapital gehören einer Gruppe von Menschen gemeinsam (kollektiv). Diese bilden eine Genossenschaft. 3.Staatseigentum: Der Staat verfügt über die ProdukAdam smith:
Wirtschaftstheorien nach Kaynes, Smith und Friedman Adam Smith: "Nachtwächterstaat" à laissez-faire, laissez aller (lasst sie machen, lasst sie gehen,) le monde va de lui-même (die Welt dreht sich von allein) - keine Sozialhilfe - einzige Aufgabe des Staats: Beschützen der BevöDie postindustrielle arbeitswelt
Die postindustrielle Arbeitswelt Flexible Durchstarter oder Job-Nomaden: In der westlichen Welt geht eine Epoche zu Ende und damit entstehen neue Formen der Arbeit. Dabei geht der Trend weg von den Produktionsbetrieben und der Transformationsprozeß zu einer modernen Dienstleistungsökonomie ist nicht mehr aufzuhalten. Schätzungen zu Folge stehen weniger als zwei DrittelWolfgang sachs: zählen oder erzählen
Referat: Wolfgang Sachs: Zählen oder Erzählen? Natur- und geisteswissenschaftliche Argumente in der Studie "Zukunftsfähiges Deutschland" Vorbemerk: Anmerkungen zur Studie “Zukunftsfähiges Deutschland" Die Studie “Zukunftsfähiges Deutschland” wurde 1996 im Auftrag von BUND und Misereor vom WuppWährungssysteme
WÄHRUNGSSYSTEME Internationales Währungssystem Das internationale Währungssystem regelt Art und Wirkungsweise des wirtschaftlichen Zusammenspiels zwischen den einzelnen Volkswirtschaften. Es unterliegt keiner Zwangsordnung und kann nur funktionieren, wenn eine Bereitschaft zur Findung gemeinsamer Ziele und Methoden und zur entsprechenden Gestaltung der nationalen WirWährungsunion - euro
WÄHRUNGSUNION – EURO Die Ziele der Wirtschafts- und Währungsunion: - Vollendung des Binnenmarkts - Wegfall der Kosten für den Währungsumtausch - Bedeutungssteigerung in der Weltwirtschaft - Stabilität und Wohlstand - Anregung von Wirtschaftswachstum und Beschäftigten - Harmonisierung von Löhnen, Preisen und Steuern DeZeitmanagement
ZEITMANAGEMENT Das wichtigste beim Zeitmanagement ist es, sich seiner Aufgaben für den bevorstehenden Tag genau bewußt zu sein. Dies ist notwendig um sich einen Ablaufplan erstellen zu können nach dem sich der Arbeitstag dann richtet. Dieser Plan sollte natürlich auch gewisse Puffer für eventuelle kurzfristig anfallende und dringende Aufgaben enthalten. TrotzdemZeitwende/ wirtschaft 16
Zeitwende/ Wirtschaft 16.Jahrhundert Der Frühkapitalismus Seit den Kreuzzügen ist nun eine allmähliche Ablösung der Natural- durch die Geldwirtschaft eingetreten. Als Ausdruck einer Gewandelten Gesinnung setzt die neue Erwerbswirtschaft kalkulierendes Profitdenken frei. Nicht herkommen und Stand, sondern Talent und Können werden entscheidend für die GeldaristokrZentralisierter und dezentralisierter zahlungsverkehr
Zentralisierter und dezentralisierter Zahlungsverkehr Zentralisierter und dezentralisierter Zahlungsverkehr 2 Zentralisierter Zahlungsverkehr 2 Dezentralisierter Zahlungsverkehr 2 Der Devisenüberweisungsauftrag 2 Der Zahlungsausgleich im freien Zahlungsverkehr 2 Der Zahlungsausgleich im gebundenen Zahlungsverkehr1
Zentralverwaltungswirtschaft entstand nach der Idee des Marxismus-Leninismus, nach der Oktober Revolution im Jahre 1917. Def.: Der Staat hat die Kontrolle über Grund und Boden und übernimmt die Planung für alle, statt das jeder über sein Einkommen und seine Ausgaben selbst entscheiden kann, indem er sich den gemeinschafts Bedarf ausrechnet (81 | 82 | 83 | 84 | 85 | 86 | 87 | 88 | 89 | 90 |
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