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Die bundestagswahl
Die Bundestagswahl Bei der Bundestagswahl hat jeder Wahlberechtigte Bürger zwei Stimmen, die sogenannte Erst- und Zweitstimme. Mit der Erststimme wird ein Wahlkreisabgeordneter, also eine Person (muss keiner Partei angehören) gewählt. Mit der Zweitstimme wird eine Partei auf Landesebene, also keine bestimmte Person, gewählt. Welche Personen der Partei einen Sitz imDigitales fernsehen
Kurs: (HS) Medienpolitik II Kernbereich: Verwaltung und Organisation Lehrkraft: Prof. Dr. W. Jann Thema der Arbeit: Die Einführung des digitalen Fernsehens aus politikwissenschaftlicher Sicht &nbsDie entwicklung des wahlrechtes
Die Entwicklung des Wahlrechtes Die Dezemberverfassung hatte das Wahlrecht gebracht, es gab aber Einschränkungen. Dieses Wahlrecht war ein Zensuswahlrecht, daß hieß, daß derjenige, der eine gewisse Steuerleistung aufbringen konnte wählen durfte. (10 Gulden) Damals konnten sich so etwas nur Reiche leisten. Das ganze Land wurde in Kurien (GesetzDie eu und die drogenbekämpfung
Die EU und die Drogenbekämpfung Auf dem Gebiet der Drogenbekämpfung sind vor allem die lokalen, regionalen und nationalen Behörden gefordert, jedoch kann auch die Europäische Union aktiv werden. Vor allem bei der Verbreitung bewährter Maßnahmen und Mittel der einzelstaatlichen Lösungen besteht die große Aufgabe der EU auf diesem Gebiet. &Die wiener börse
Autor: Michael Hauk Version: 1.00 InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis 1 Die Geschichte der Wiener Börse 4 Eine Gründung der Kaiserin Maria Theresia 4 Die Zeit der Napoleonischen Kriege 4 Die Börse in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts 5 Gründerzeit und Börsenkrach 5 Erster Weltkrieg und Zwischenkriegszeit&Die gesellschaft mit beschränkter haftung
Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (Gesellschaft mbH) 1.2.1. Was ist eine GmbH? Wie es der Name schon verrät ist es eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Die Gesellschaft mbH wird durch das GmbH-Gesetz aus 1906 geregelt. Im Jahre 1980 wurde dieses Gesetz „novelliert“: §1GmbHG:“Gesellschaften mit beschränk1
1. Die Gesetzgebung: Es wird zwischen der Gesetzgebung des Bundes und der Gesetzgebung der Länder unterschieden. Zur Gesetzgebung des Bundes ist der Nationalrat gemeinsam mit dem Bundesrat berufen. Sitz des Bundesrates ist in Wien.Dieser kann auch für außerordentliche Verhältnisse in eine andere Stadt verlegt werden. 1.1. GESETDie gmbh & co
Die GmbH & Co. KG und die Kommanditgesellschaft auf Aktien (KgaA) GmbH & Co. KG Def.: Die GmbH & Co. KG ist eine Kommanditgesellschaft, bei der eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Vollhafter ist. Geschäftsführung: Die Geschäftsführungsbefugnis der GmbH & Co. KG hat die Komplementär GmbH inne,Die gmbh
Die Gmbh 1.Definition ( s.Folie) 2.Wichtige Funktionen Das Stammkapital Die Stammeinlage Die Gesellschafter “mbh”( mit beschränkter Haftung) 3.Entstehung der Gmbh Abschluss eines notariell beurkundeten Gesellschaftsvertrags( = Satzung) möglichst durch dt. Notar notwendiger Inhalt der Satzung( gem. §3 GmbhG) : a)1
1.5. Die Grund- und Freiheitsrechte Es muß eine Sphäre geben, die dem Zugriff des Staates entzogen ist. Die Freiheitsrechte sollen uns diesen Freiraum garantieren. Die Freiheitsrechte gehen nur so weit, daß Mitmenschen nicht ihres Freiheitsraumes beraubt werden und das Wohl der Gesellschaft nicht beeinträchtigt wird. Freiheitsrechte: - Recht des freie9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 |
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