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Todesstrafe
TODESSTRAFE Die Todesstrafe war ein fester Bestandteil der Bestrafungen, sie basierte noch auf dem archaischen Rechtsprinzip der Vergeltung, entsprechend dem biblischen „Auge um Auge, Zahn um Zahn“. 1. Die verschiedenen Methoden der Todesstrafe a) Der elektrische Stuhl Geschichte: Früher wurde Dr. Albert Southwick Zeuge einGesetz zum schutz vor sch"dlichen umwelteinwirkungen durch
Gesetz zum Schutz vor sch“dlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen, Ger“usche, Erschtterungen und “hnliche Vorg“nge (Bundes-Immissionsschutzgesetz) Vom 15. M“rz 1974 (BGBl. S. 721, 1193) in der Fas? rechte und pflichten eines mittelschülers
Rechte und Pflichten eines Mittelschülers Sowie es überall, und in jedem Lebensgebiet einiger Rechte und Pflichten bedarf, existieren auch in der Schule einige Regeln die eingehalten werden müssen.Schulgesetze sind nötig um die Rechte und Pflichten des einzeln en festzuhalten und um Streitfragen in der Schule zu regeln. Viele Schüler kennen die SchuRechtliches zu drogen
Rechtliches zu Drogen Erst einmal muss zwischen den legalen und den illegalen Drogen unterschieden werden. Zu den Legalen gehören Alkohol und Zigaretten, während die Illegalen sich unterteilen lassen in die vier Gruppen Marihuana und Haschisch, Kokain und Crack, synthetische Drogen, Amphetamine, LSD, Ecstasy und Heroin und andere Opiate. Von allen Drogen sind nur ZigarettenRechtsformeeeddd
Rechtsformen von Unternehmen Historische Entwicklung Einzelunternehmen Zusammenschluss mehrerer Personen Teilung von Finanzierung und Mitarbeiter (KG und stille Genossenschaft) Trennung zwischen finanzierender und führender Personen Kriterien der Auswahl Haftung (Risiko, Gewinnteilung) Leitungsbefugnis Finanzierungs- und Kreditmöglichkeiten Aufwendung f&uuRechtsformen
Rechtsformen Übersicht Bei der Gründung und auch während der Führung eines Unternehmens treten Fragen auf wie: Woher nimmt man das notwendige Kapital? Soll man das Unternehmen allein oder mit anderen gründen? Welche Rechte soll man den Partnern einräumen? Wer haftet für die Schulden des Unternehmens? Jede dieser Fragen kann auf verschiedene Arten gSqsi
Rechtskunde Beschreiben Sie die Rechtsfähigkeit = Fähigkeit, Träger von Rechten und Pflichten zu sein Allg.: Die Rechtsordnung unterscheidet zwischen Personen und Sachen. Sachen sind Objekte des Handels über die nur verfügt wird. Personen werden von der Rechtsordnung Rechte und Pflichten zugeteilt, d.h. sie sind rechtsfähig. Rech3
3. Rechtsverhältnisse an Ersatzschulen Die Rechtsverhältnisse zwischen dem Träger der Ersatzschule, den Lehrern, den Schülern und den Erziehungsberechtigten sind durch das bürgerliche Gesetzbuch festgehalten und beruhen auf dem Privatrecht. Die Personalauswahl und die Personalhoheit über die Lehrer einer Ersatzschule liegt in den Händen des TräGerrit bartsch sse1b oldenburg, den 26
Politikreferat Thema: Arbeitslosigkeit und Arbeitslosenversicherung Inhaltsverzeichnis: Finanzielle Grundlagen Arbeitsförderung Leistungen / Voraussetzungen Individuelle Förderung der beruflichen Bildung TrBundesverfassungsgericht
Bundesverfassungsgericht BVerfG Seit 1951 in Karlsruhe tätig. Auch Zwillingsgerichht genannt. Hat eigenen verfassungsrechtlichen Status, der den anderen obersten Bundesorgannen gleichsteht. Es ist nicht letzte Verwaltungsinstanz. Dies sind die Bundesgerichte. Es ist völlig unabhängig d.h. es verwaltet sich selbst und hat einen eigenen HH.24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | 32 | 33 | 34 | 35 | 36 | 37 | 38 |
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