Nachrichten auf artikelpedia.com über psychologie - artikel
ethik / 28-1-03
Träume – Was sind sie? Das Wort Traum (Lat. „Somnium“) leitet sich vom Mittel- und Athochdeutschen „Troum“ ab, Altsächsisch „Drom“, Altfriesisch „Dram“, Mittelenglisch „Dream“ und Altnordisch „Draum“. Die Bedeutung lässt sich wahrscheinlich auf das Wort Trugbild zurückführen, beeinflWahlpflichtfach: psychologie
Wahlpflichtfach: Psychologie Träume als Problemlöser In den 80er Jahren beschäftigten sich hauptsächlich Francis Crick, Allen Hobson und Robert McCarley mit Träumen. Sie sagen, dass Träume dazu dienen, um zu vergessen. Während dem Schlaf regeneriert sich das Gehirn. Dabei wird der „Informationsmüll“ gelöscht, das heißt das, was uPsychologie 1999:
Träume: Sehr geehrter Herr Professor, liebe Mitschüler: Das Thema meines heutigen Referates sind Träume und Traumdeutung. Alle Menschen träumen und deshalb beschäftigen Träume und ihre Deutung Menschen schon seit Urzeiten. Auch in unserer Zeit wird die Beschäftigung mit Träumen für die Psychologie und auch für die PSchon seit je her befasst man sich mit den gesellschaftlichen wirkungen medialer gewalt
f. d. Tutorium „Gewalt in den Medien“ begleitend zur Lehrveranstaltung 1.1 Gottschlich/Langenbucher WS 00/01 Smus Lukas 0008300 Verschiedene Theorien gesellschaftlicher Wirkungen medialer Gewalt Schon seit je her befasst man sich mit den gesellschaftlichen Wirkungen medialer Gewalt. Es gibt DutzVorurteile:
Untersuchen Sie anhand eines literarischen Beispiels das Zustandekommen von Vorurteilen und erklären Sie ihre möglichen Funktionen. Quellen des Vorurteils: Vorurteile sind nicht angeboren, sondern sie sind anerzogen. Sie bilden sich in der Familie: Das Kleinkind orientiert sich an den Eltern; die Familie gibt Überlieferungen und Sitten, aucFacharbeit zum thema:
Facharbeit zum Thema: UTOPIEN InhaltsverzeichnFacharbeit
Facharbeit aus Praxis von Nina FEICHTINGER, 4EB VALIDATION Umgang mit alten, desorientierten Menschen abgegeben an der Bundes-Bildungsanstalt für Sozialpädagogik St. Pölten im April 2002 bei WolfgaVegetarismus
Vegetarismus Vegetarisch Leben = (lt. Duden) „Ernährung durch pflanzliche Kost“ Vegetarismus = (wissenschaftl. Definition) "Lebensweise, bei der vollständig auf jegliches Töten von Tieren verzichtet wird. Vegetarier = (engl.) "vegetarian" = (lat.) "vegetus" = ganz gesund, frisch und lebendig" Gr&uGefahren der konsumgesellschaft
Verführung - die sanfte GewaltAm Saarbrücker Institut für Konsum- und Verhaltensforschung erforscht eine Gruppe von Psycho-Biologen die Verhaltensmuster des Käufers, z.B. im Supermarkt. Hier wird der Käufer durch verschiedene Methoden zum Kauf "überredet". Beispielsweise manipuliert die ständig im Hintergrund laufende Produktinformation den EntscheiVerhalten im unterricht
Verhalten im Unterricht 1.) Die Arbeitsmaterialien Als Arbeitsmaterialien sind immer Heft und Schreibzeug mitzubringen. Die Gliederung des Heftes, in welches Schul- und Hausaufgaben einzutragen sind, wird am Jahresbeginn vom betreffenden Lehrer aufgetragen. Ein Federhalter zum Schreiben längerer Texte und ein Bleistift zum Notieren von Randbemerkungen sind auch mitzubri31 | 32 | 33 | 34 | 35 | 36 | 37 | 38 | 39 | 40 | 41 |
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